
Alteisenfahrer
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Danke mit der Bezeichnung wird das auf jeden Fall einfacher die zu besorgen . Gerade noch das gewünschte Bild gemacht . Ich komm aber mit der Bedienung zum Einfügen nicht klar .
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Bild von dem was schon wieder an einem Stück ist kommt die Tage . Danke für das Angebot mit dem Messinstrument , bei mir war aber ein 6VAC Betriebs Stundenzähler verbaut . Die Anschlüsse gehen eindeutig an Klemme 30 und 31 . Ich komme da ggf. drauf zurück will mich aber erst nach einem 6VAC Betriebs Stundenzähler umschauen . Neuberger ist mir ein Begriff , mein Röhrenmeßgerät stammt von denen . Nochmal zum Leitungstausch , haben die erwähnten Schweißleitungen eine bestimmte Bezeichnung so wie H07V-U , FLRY oder NYM um nur einige zu nennen ? Danke für die Info Punkto Baujahr und Stückzahlen . Dann dürfte diese eine von den letzten sein da die MP Kondensatoren mit 2/56 gestempelt sind .
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Danke für den Hinweis , ich bin aber noch nicht wirklich beim Ton . Der Hinweis die Spaltoptik in Ruhe zu lassen kommen zu spät . Da stand soviel Schmodder drin das man die teilweise zerlegen musste . Bitte nicht vergessen die Maschine stand mehrere Jahre unter einer Plane draußen . Die Rollen an den Feuerschutztrommeln waren völlig fest gegammelt . Der Umlenkspiegel für die Dia Optik löste sich auf . Diverses Getier hat sich im Projektor breit gemacht . Eigentlich eine Top Maschine als sie abgebaut wurde aber eben schlecht gelagert . Nochmal zu den Kabeln . Motor Zuleitung ist brüchig und kommte neu von Fuß über Motor Schalter bis Motor . Das war so eh geplant . Die ganzen anderen einzel Leitungen soll ich auch ersetzen ? Also brüchig sind die nicht sonst hätte ich die schon auf dem Schirm gehabt . Wenn die aber PCB belastet sind sollte man die vielleicht einfach mit raus werfen ist jetzt auch nicht wirklich ein Problem nur mehr Arbeit . Mit Gewebe Ummantelt habe ich nur welche im Lampenhaus . Die dünneren für den Kohle Vortrieb Motor und zwei größere Querschnitte für die Kohlen . Die sehen allerdings ziemlich rottig und zerfleddert aus . Die würde ich eh wechseln . Ich dachte da an Silikon Leitungen wegen der Hitze . Ist das eine gute oder ehr schlechte Wahl ? Hinten war wohl mal ein Zeiger Meßinstrument verbaut , Amperemeter oder ein Stundenzähler . Ich muss da nochmal schauen wie die Zuleitung angeschlossen ist daran dürfte sich das Klären lasssen was es genau war . Hatte Bauer da bestimmte Instrumente ( Hersteller ) verbaut oder sogar welche mit eigenem Label ? Das Loch ist hässlich und sollte wieder gefükllt werden . Dann kann ich schonmal danach ausschau halten . Nochmal die Frage zum Baujahr kann man irgendwo daran ausmachen wann die genau gebaut wurde ? So wie ich das Verstanden habe wurde die ja über einen längerne Zeitraum gebaut . Oder gibt es sogar eine Liste wo sich via Seriennummer ein exaktes Baudatum ermitteln lässt ? Vielleicht hat sowas ja den Untergang bei Bauer überlebt und einem Archiv stehen die Firmenunterlagen zur Verfügung . Kenne das halt so von anderen Geräten . Auch nochmal zum Ölverlust . Wenn in die untere Friktion nur ein Schnappspinchen voll reinkommt hab ich da zuviel rein gehauen . Ich möchte die halt nicht zerlegen nur auf Verdacht um dann festzustellen ich Blöd hab da nur zuviel Öl rein gehauen . Wenn da eine Schmierung drin ist die via Schwungrad Öl aufnimmt und das damit durchs Gehäuse wirft braucht es ja nicht viel Öl dafür . Wenn die aber bis über die Welle mit Öl vollstehen muss dann sollten die Achslager ja schon dicht sein . Sind da Korklager drin und die sind ausgetrockent wird es noch was dauern bis die sich wider vollgesaugt haben und halbwegs gut dichten . Daher die Frage dazu wie das ganze aufgebaut ist . Man muss ja nicht unbedingt immer alles zerlegen nur um dann festzustellen da war/ist garnichts dran kaputt man hat nur eine Bedienfehler gemacht . Das bringt mit auch zum Schauglas . Ist es so wie ich vermute das der Metallring außen mit den vier Kerben sich rausdrehen lässt ? Oder muss ich den Kopf zerlegen weil man da nur von innen rankommt um das ganze Abzudichten ? So und jetzt schau ich mir die MP Kondensatoren an am Anlasser . Ich muss eh Ersatzteile Ordern für mein Ultraschallbad , da kann ich die gleich mitbestellen . 😁
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Wie jetzt ganz raus oder ersetzen weil überaltert ? Die Keramik Widerstände sind idr. doch unproblematisch oder haben die Asbest inne weshalb man die auch wechseln sollte ? Die MP Kondensatoren könnte man ja sonst auch einzeln wechseln . Das die Dinger nach der Zeit nichtmehr taufrisch sind war mir schon klar . Kenn das ja zu genügend aus den Röhrenverstärkern . Nach der Ansprache dachte ich nur das es da noch was zu Beachten gibt von wegen Vorsicht die sind gern auf Lichtnetz umgestrickt und dann muss dies und das zurück gebaut werden sonst hauts die Wicklung durch . Oder bei den heutigen 400V muss du da was ändern sonst macht das der Motor nicht lange mit . So klang das zumindest für mich . Hab gerade erst mein Ultraschallbad rausgestellt , das ist stinkig und muss jetzt draußen schlafen ( Enstörkondensator abgebrannt ) . Von daher ich kenn so Miese Nummern von Kondensatoren . Irgendwelche speziellen Typen , Hersteller die besonders gut sind für diesen Zweck ? Ich muss sagen Motortechnik ist nicht ganz so meine Welt .
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Danke für die Hinweise . Zum Thema Ölmenge da hab ich schon auf die Füllmenge im Kopf geachtet aber für die untere Friktion hab ich nix gefunden . Wenn Öl am Kopf an der Antriebswelle raus gekommen wäre dann würde man das doch ich das Merken wenn man mit dem Finger oder Lappen darunter herwischt . Deswegen vermute ich hier das Schauglas . Ich hab das also Richtig auf dem Schirm der Metallrand mit den vier Einkerbungen lässt sich Drehen und dahinter ist dann das Schauglas mit einem oder zwei O Ringen verbaut ? Wie das mit der Maschine mal endet kann ich noch nicht absehen . Eigentlich finde ich die Optisch so Klasse das es mir zu Schade ist die im BWR zu verstecken . Den müsste ich auch noch Bauen und dann wird das alles in der Hütte schon sehr knapp . So ganz ohne Schallschutz wäre mir das denke ich zu Laut . Von daher steht erst einmal Funktionsfähig vor Luxusfragen wie Stereo , Dolby . 😉 Zum Thema Motor und Anschluss sowie Anlasser . Ich Denke im Fuß werden 380V angeschlossen und der Anlasser also der Schonanlauf / Langsamanlauf wird über den Motorschalter mit den Widerständen gemacht . So habe ich das zumindest auf den ersten Blick aus dem Schaltplan erfassst . Zu genauerem bin ich noch nicht gekommen dazumal die Leitungen zum Motor und vom Fuß zum Schalter brüchig sind . In sofern wenn es da was zu Beachten gibt bin ich ganz Ohr . Ist schonmal Prima zu Wissen das es hier Leute gibt die einem Vernünftig Auskunft geben können wie man was umbaut und was am besten Funktioniert . Ich hab jetzt schon Spaß mit dem Projektor auch wenn es viel Arbeit macht das Teil wieder gängig zu machen und auf Glanz zu bringen . Kann man raus bekommen wann die Maschine gefertigt wurde ?
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Alteisenfahrer folgt jetzt dem Inhalt: Anfänger sucht Hilfe bei B5A
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Wieder ein Totaler Anfänger der sich eine Kinomaschine in die Wohnung stellt . Nahezu zum Schrottpreis hat eine Bauer B5A mit Dianabau und Original Kohle Lampenhaus den Weg zu mir gefunden . Leider stand die Maschine länger unter einer Plane draußen . Nicht völlig festgegammelt aber das ohne Öl stehen hat ihr auch nicht gerade gut getan . Jetzt versuch ich dieses Traum Maschinchen ( dieses HS blau ist der Hammer ) wieder ans Laufen zu bekommen . Ich hab zwar in Rund 50 Lebensjahren schon einiges unter den Fingern gehabt aber eben halt noch nicht alles so das ich jetzt mal ein bisschen Hilfe brauche von den Erfahrenen Kennern dieser Machinen . SAE 30 unlegiert hab ich aufgefüllt . Erstmal ohne Schaumverhütung ( war mir anhand der Ölthreads nicht ganz so klar ) hab aber bei der Suche nach einer Lösung für mein Leckage Problem gelesen das Schaumverhütung wohl gut wäre . Somit nächster Wechsel dann mit Schaumverhütung . Ich hab aber zwei Probleme wo ich einfach mal eure Erfahrung brauche bevor ich mich daran mache . Zum einen Tropft es aus der unteren Friktion , Achse vorne wie hinten und nicht gerade wenig . Hab ich zuviel Öl eingefüllt und die Welle an sich darf garnicht im Öl stehen ? Sprich hat die eine Mitnahme Masse die das Öl aus einem Ölbad durch die Gegend schleudert ? Oder sind es Korklager an der Achse die erst wieder Öl Aufnehmen müssen ? Hatte auch schon was von O Ringen gelesen aber nicht im Zusammenhang mit dieser Maschine . Kann mir dazu mal jemand was erzählen ? Irgendwie hab ich keine Lust auf Verdacht das ganze auch noch zu zerlegen . Andere Leckage scheint wohl das untere Schauglas zu sein . Ich bin da noch nicht so ganz Sicher aber die Maschine stand jetzt rund 14 Tage nur mit Öl drauf und auf dem Montage Kragen vom Kopf stand gut Öl . Auf den ersten Fühler ist kein Öl von oben runter gelaufen . Einzig was ich da in Betracht kommt ist das untere Schauglas . Sind die dafür Bekannt , kann man die ggf. von vorne raus Schrauben und abdichten ? Ansonsten hab ich noch genug am Lack zu Polieren und die Motor Kabel muss ich auch noch ersetzen . Mit Kohle kann und will ich nicht Arbeiten . Also steht noch ein schonender Umbau an ohne Löcher Bohren oder alles raus werfen . Die soll weitgehenst Original bleiben . Beim Ton werd ich wohl Tricksen müssen da die Mono Tonzelle fehlt ( Standard Ton Gerät ) . Außerdem erscheint mir das bei Verstärker mit Vorspannung auch nicht ganz so einfach zu Lösen zu sein . Also werde ich da einen Fotodioden Umbau anstreben evt . mit Power Led Umbau . Aber eins nach dem anderen , erst muss die Maschine aufhören das neue Revier zu Markieren .