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xenon light Keeper

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  1. Meinen Sie, das Zuschneiden (Skalieren) eines Bildes, damit es in ein bestimmtes Kinoleinwandformat passt? In welchen Fällen wird das anwendbar?
  2. ja_ wenn wir davon ausgehen, dass es sich beim Scope-Format im Wesentlichen um einen stark vergrößerten Ausschnitt des Vollformat handelt, dann ist es im Vergleich zum Flat-Format nicht nur scwächer in der Ausleuchtung, sonder auch weniger scharf! das ist absolute nichts im Vergleich zu den Tagen des analogen Filmformats! Obwohl das Flat Format damals viel schlechter aussah als heute 🙂 das ist das Paradoxe!
  3. vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort! Sie haben einen so wichtigen Parameter wie den Kontrast erwähnt. Wenn ich mich nicht irre, liegt der statische Mindestkontrast für kommerzielle Säle laut DCI-Normen bei mindestens 2000:1. Aber das ist nicht viel, vor allem im Vergleich zu Heimkino-High-End, das ein Vielfaches davon bietet. Obwohl das projizierte Bild (im Scope-Format) immer schwarze Streifen aufweist (wie Sie bestätigt haben), habe ich nie ein „graues“ Leuchten oder Restleuchten am oberen oder unteren Rand der Filmleinwand bemerkt. dies vielleicht bewiest dass der lichtabsorbierende Stoff, der in öffentlichen Kinos verwendet wird, ganz gut funktioniert 🙂 wenn dass das Seitenverhältnis 1,90:1 der native Standard für die meisten professionellen digitalen Kinoprojektoren ist, Ich schließe nicht aus, dass bei der Projektion eines komplett schwarzen Testbildes im Seitenverhältnis 2,39:1 DCI Scope ungenutzte Teile des Bildes auf der komplett schwarzen Leinwandmaskierung sichtbar werden.
  4. Grüße an die ehrenwerten Bewohner des Forums! Ich bin ein ehemaliger Filmvorführer aus den 80er Jahren und habe mich noch nie mit digitaler Projektion beschäftigt, daher bitte ich um Verständnis. Soweit ich verstehe, wird das "Scope"-Format im modernen Kino durch die Zoom-Methode dargestellt (nicht wie früher mit Anamorphoten), d.h. einfach durch Vergrößerung des Inhalts des DCI-Containers 4096×1716 oder 2048×858 (2,39:1) und dann die Kinoleinwand füllt. Meine Frage ist: was bei der Projektion mit schwarzen Letterbox-Streifen passiert? laufen sie beim Zoomen auf einen schwarzen Rahmen der Kinoleinwand über oder können professionelle Kinoprojektoren per Software inaktive schwarze Bildteile abschneiden (analog einer Bildmaske wie in alten Zeiten)? Vielen Dank im Voraus für Antworten!
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