Vielen Dank für eure sehr inspirierenden Antworten! Ich habe hin und her überlegt und habe nun als erstes ein Praxiskop auf einen alten manuellen Plattenspieler (mit Kurbel, in einem Koffer) gebaut. Das ist schonmal sehr fein, weil man sehr leicht selbstbezeichnete Papierstreifen einlegen kann, was auch nicht allzu winzig sein muss (die einzelnen neun Frames haben ungefähr die Maße 8,5*4cm). Der nächste Schritt wäre jetzt entweder daran noch eine Art Spule anzubauen um längere Streifen anschauen zu können und einen Weg zu finden wie man das projizieren kann. Ganz usprünglich wurde das mittels Laterna Magica projiziert, aber das kann ja nur in einem sehr dunklen Raum als eine Ahnung von Projektion funktionieren.. hat da jemand eine bessere Idee? Es ist eben eine etwas fragwürdige Idee, nicht transparentes Material zu projizieren, aber für meine Zwecke wäre es fantastisch, weil dann jeder sehr schnell selbst etwas machen kann, was dann direkt animiert und projiziert wird. Die Idee mit dem TK35 als mechanischer Grundlage und einer Taschenlampe als Licht finde ich auch sehr interessant - hat jemand soetwas? Oder würde sich dein Pathé-Projektorkopf für soetwas eignen, Martin?
Herzliche Grüße in die Runde!