Leider war nach meiner Kurzvorstellung das Nachrichtenlimit erreicht, weshalb ich erst jetzt antworten kann.
Erst einmal vielen Dank für den Hinweis, jacquestati! Als bisher stiller Mitleser kenne ich dein Projekt natürlich. Momentan ist die Variante mit dem Reedkontakt, der eine traditionelle Fotokamera auslöst, auch meine erste Wahl. Die meisten Komponenten wie ein Projektor von Noris, ein Vergrößerungsobjektiv und natürlich dein Nachtlicht habe ich schon beieinander. Nur eine geeignete Kamera mit elektronischem Verschluss habe ich nicht, stattdessen aber eine Canon EOS, auf der die besagte Software für Raw-Videos läuft. Insofern wollte ich diesbezüglich erst einmal nachfragen, ob sich diese verwenden lassen könnte. Letztlich ist die Kamera bzw. deren Speichergeschwindigkeit ja der limitierende Faktor für die möglichen Bilder pro Sekunde. Verschiedenste Kameramodelle für Standbilder wurden aber auch schon erwähnt, insofern wird dies wohl die nächste Anschaffung.
An dieser Stelle einmal ein dickes Dankeschön für die tollen Informationen hier! Die grobe Vorgehensweise ist zwar recht einfach, aber häufig liegt der Teufel doch im Detail. Insofern habe ich mich gefreut, dass Friedemann auf filmkorn.de bereits sehr detailreich etwas zum optionalen Projektorumbau und der Erweiterung des Bildfensters geschrieben hat.
Die Verwendung des Vergrößerungsobjektivs in Retrostellung ist sicher eine gute Idee, da das Filmbild ja kleiner als der Kamerasensor ist. Eine Frage hätte ich noch: Ist das der Adapter, den du für dafür erworben hast?
https://rafcamera.com/adapter-m40-5x0-5m-to-t2m