
Steffen Hauser
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Steffen Hauser antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Das hatte ich jetzt verwechselt: Ich dachte, es ging um die Rückfahrt von der Filmbörse in Deidesheim 🫣 Alternativ zur Fahrradmitnahme könnte man ja auch vor Ort ein Rad mieten. Vermutlich teuer als die Mitnahme des eigenen Rades, dafür entfällt das Problem, einen Stellplatz im Zug zu finden. Die Fahrradmitnahme in der 1. Klasse könnte durchaus ebenfalls zu einem Sonderhalt führen... 😉 -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Steffen Hauser antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Hattest du eventuell einen Sparpreis oder Supersparpreis gebucht? Dann entfällt bei einem Zugausfall auch die Zugbindung und du kannst mit dem Ticket jeden anderen Zug an diesem Tag verwenden. Wie es sich dabei mit der vermutlich reservierungspflichtigen Radmitnahme verhält, weiß ich allerdings nicht. Übrigens bietet auch Flixtrain deutlich günstigere Fahrten z.B. ab Karlsruhe oder Heidelberg nach Berlin an. Bisher hatte ich mit Flixtrain gute Erfahrungen gemacht. -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Steffen Hauser antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Kleiner Hinweis für Bahnreisende: Aufgrund geschädigter Bahndämme gibt es um Deidesheim momentan bis voraussichtlich Ende April teilweise einen Ersatzverkehr mit Bussen. Aus Richtung Karlsruhe scheint aufgrund eines weiteren geschädigten Bahndamms die Anfahrt per Zug momentan nur über Mannheim möglich zu sein. https://www.bahn.de/service/fahrplaene/fd18ade8-2c83-4693-b51b-265dd756abb5 https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/dachsbau-eingestuerzt-keine-zuege-zwischen-landau-winden-bahn-100.html -
16-mm- und 35-mm-Rollen - Fragen zum Reinigen, Kleben und Digitalisieren
Steffen Hauser antwortete auf Amix9's Thema in Schmalfilm
Darauf wird natürlich auch auf dem Etikett hingewiesen. Der Gesundheit zuliebe also Handschuhe und Schutzbrille tragen, das Zeug nicht unnötig einatmen (kann Schläfrigkeit und Müdigkeit auslösen), und von Feuer fernhalten (und bei der Anwendung natürlich auch nicht rauchen 🫣...). -
16-mm- und 35-mm-Rollen - Fragen zum Reinigen, Kleben und Digitalisieren
Steffen Hauser antwortete auf Amix9's Thema in Schmalfilm
Ich benutze den Tetenal Graphic Arts Filmcleaner für meine Schmalfilme und bin damit sehr zufrieden. Zumindest dem Geruch nach muss es diese Mixtur schon vor gut fünfzig Jahren gegeben haben, als ich mit dem Filmen anfing. Leicht entzündlich, aber dafür wohl immerhin nicht krebserregend. Enthält gemäß Etikett "hydrocarbons C6-C7, n-alkanes, isoalkanes, cyclics, <5% n-hexane". Laut fotoimpex.de wird der Reiniger von Tetenal mittlerweile nicht mehr hergestellt, aber bei den gängigen Versandhändlern ist er noch zu finden. -
Neues Schaudepot des Potsdamer Filmmuseums eröffnet
Steffen Hauser antwortete auf Martin Rowek's Thema in Nostalgie
Hier ein paar Eindrücke vom und etwas Werbung für das neue Schaudepot in Potsdam. Wie bereits erwähnt muss man vor dem Besuch über eventim eine Eintrittskarte kaufen, vor Ort gibt es keine Kasse. Von einem Studenten der gegenüberliegenden Filmhochschule, der die Aufsicht hat, erhielt ich zu Beginn eine Kurzführung. Für nähere Informationen zu den einzelnen Objekten muss man eine Nummer entweder in das eigene Smartphone oder ein Leihtablet eingeben. Gleich hinter dem Eingang steht der Sieben-Meter-Kamerakran von 1950 (Bild 1 o.l). Im ersten Raum gibt es Requisiten (u.a. Masken aus "Die goldene Gans", Bild 1 u.l.), "gefälschte" Gemälde (Bild 1 o.r.), Modelle und Entwurfszeichnungen. Der zweite Raum zeigt allerhand Technik, u.a. den 70-mm-Projektor Pyrcon UP 700 (Bild 2 o.r.), eine Trickfilmkamera von Hans Moser (Bild 3 o.l.) und den Projektor Mechau III mit kontinuierlichem Filmtransport (Bild 3 u.l.). Daneben sind natürlich auch einige Kameras und Projektoren aus dem Amateur- und Profibereich zu sehen. Alles in allem fand ich den Besuch definitiv lohnenswert, auch wenn das zweistündige Zeitfenster zum Studium aller Objekte eigentlich nicht ausreicht. Bild 1 Bild 2 Bild 3 -
Nach einem KI-Bild sieht mir das nicht aus, da wäre z.B. die Filmperforation nicht so exakt. Vielleicht nur Deko mit Teilen aus dem Baumarkt und dem 3D-Drucker? Mir fällt auf, dass es auf der Vorderseite keine Bedienelemente gibt und auch generell keine sichtbare Stromzuführung, obwohl die LED leuchtet. Zudem sehe ich keinen Greifermechanismus und keine Umlaufblende. Das Bildfenster ist seltsamerweise trotzdem abgedunkelt. An und für sich aber eine spannende Idee. Wo hast du das denn gefunden?
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Steffen Hauser antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
@jacquestati An die G-Serie von Panasonic habe ich auch gedacht. Im Vergleich zu den etwa 50 Euro inkl. Versand für den Umkehrring war deine G6 ja ein Schnäppchen! @Ray Van Clay Das könnte man mit entsprechenden Vorkenntnissen natürlich versuchen, aber ich schaue doch lieber, was es bei eBay oder Kleinanzeigen gibt 😉 -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Steffen Hauser antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Danke für die Tipps zur Objektivanpassung, @jacquestati! Im Prinzip ist die Lösung mit dem Aluruhr wohl sehr ähnlich zu der von Friedemann ausprobierten "Entkernung" eines alten Projektionsobjektivs und der Anpassung mittels Sugru. Bei der Kamera scheitert es leider daran, dass meine kleine Canon EOS M keinen Anschluss für einen elektrischen Fernauslöser hat. Und die allesamt älteren Nikons haben wiederum keinen elektronischen Verschluss. Da komme ich um den Kauf einer geeigneten Kamera leider wirklich nicht herum... 😄 -
Neuvorstellung Filmfreund aus Berlin
Steffen Hauser antwortete auf Steffen Hauser's Thema in Newbies
@DC Vielen Dank! Das ist wirklich schon reichlich lang her mit dem Eduard. Aber immer, wenn ich an dem ehemaligen Geschäft in der Bismarckstraße vorbeigehe, weckt das alte Erinnerungen. @manfred Herzlichen Dank! -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Steffen Hauser antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Leider war nach meiner Kurzvorstellung das Nachrichtenlimit erreicht, weshalb ich erst jetzt antworten kann. Erst einmal vielen Dank für den Hinweis, jacquestati! Als bisher stiller Mitleser kenne ich dein Projekt natürlich. Momentan ist die Variante mit dem Reedkontakt, der eine traditionelle Fotokamera auslöst, auch meine erste Wahl. Die meisten Komponenten wie ein Projektor von Noris, ein Vergrößerungsobjektiv und natürlich dein Nachtlicht habe ich schon beieinander. Nur eine geeignete Kamera mit elektronischem Verschluss habe ich nicht, stattdessen aber eine Canon EOS, auf der die besagte Software für Raw-Videos läuft. Insofern wollte ich diesbezüglich erst einmal nachfragen, ob sich diese verwenden lassen könnte. Letztlich ist die Kamera bzw. deren Speichergeschwindigkeit ja der limitierende Faktor für die möglichen Bilder pro Sekunde. Verschiedenste Kameramodelle für Standbilder wurden aber auch schon erwähnt, insofern wird dies wohl die nächste Anschaffung. An dieser Stelle einmal ein dickes Dankeschön für die tollen Informationen hier! Die grobe Vorgehensweise ist zwar recht einfach, aber häufig liegt der Teufel doch im Detail. Insofern habe ich mich gefreut, dass Friedemann auf filmkorn.de bereits sehr detailreich etwas zum optionalen Projektorumbau und der Erweiterung des Bildfensters geschrieben hat. Die Verwendung des Vergrößerungsobjektivs in Retrostellung ist sicher eine gute Idee, da das Filmbild ja kleiner als der Kamerasensor ist. Eine Frage hätte ich noch: Ist das der Adapter, den du für dafür erworben hast? https://rafcamera.com/adapter-m40-5x0-5m-to-t2m -
Hallo in die Runde! Nach einer langen Phase des stillen Mitlesens ist es nun an der Zeit, hier doch etwas aktiver zu werden. Mit dem Medium Film und speziell Super 8 kam ich bereits im Jugendalter in Berührung. Neben selbstgedrehten Filmen von Reisen und Familie hatte ich seinerzeit auch öfters mein mühsam erspartes Geld zur Berliner Film-O-Theque getragen und einige Kauffilme erworben (manche Filmfreunde werden sich vielleicht noch an Eduard Offermann und sein Filmparadies erinnern). Bei der Vorführung im Freundeskreis war das natürlich der absolute Hit! Mitte der 1980er Jahre schwand vorerst das Interesse an der Filmerei zugunsten der Fotografie, mit der man auch ohne riesige Investitionen professionellere Ergebnisse erzielen konnte. Vor einiger Zeit erhielten allerdings die im Keller gelagerten, nun mittlerweile über 40 Jahre alten Filme einen besseren Platz, wodurch das alte Interesse wieder aufflammte. Nun allerdings mehr am "Schnittplatz", kam doch als weitere Liebhaberei die Suche nach "Found Footage" und dessen Bearbeitung dazu. Mal sehen, was daraus noch werden kann. Nächster anstehender Schritt ist erst einmal die Digitalisierung mittels eines hier im Forum bereits vorgestellten Framescanners. Viele Grüße aus Berlin!
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Steffen Hauser antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Leider sind meine Elektronik-Kentnisse recht bescheiden, deswegen meine Frage an die Fachleute: Ist es möglich, einen Projektor mit Gleichstrommotor wie die hier empfohlenen Modelle von Noris dauerhaft und mit einfachen Mitteln mit einer exakten Bildfrequenz zu betreiben? Das Stichwort "Quarz-Taktgeber" tauchte hier schon einmal im Thread auf, aber so richtig verstanden habe ich es leider nicht... Hintergrund: Mit der speziellen Firmware Magic Lantern (https://www.magiclantern.fm/) können einige günstig gebraucht verfügbare DSLRs von Canon auch Raw-Video aufzeichnen. Zur Vermeidung von Flimmern müssten dazu natürlich Projektor und Kamera exakt dieselbe Frequenz haben. So könnte man die Bildqualität des Raw-Einzelbildscannens mit der Schnelligkeit des Abfilmens kombinieren. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Steffen Hauser antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
An und für sich ein interessanter Ansatz, da das Prinzip auf alle Filmformate anzuwenden ist. Gerade für 35mm dürfte die Methode mit einem umgebauten Projektor etwas schwierig und sperrig werden. Leider sieht man das Gerät nirgends in Aktion. Allerdings setzt der Gugusse doch viele Kenntnisse in unterschiedlichen Disziplinen voraus (3D-Druck, Elektronik, Software). Und wenn es dann irgendwo hakt (und/oder das Projekt verwaist), wird die Fehlersuche schwierig. Insofern erscheint mir die überschaubare Lösung mit einem umgebauten Projektor und Fotokamera bzw. Raspi-Kamera doch praktikabler. Zumindest für mich neu ist die Erkenntnis, dass man die Lichttonspur aus den gescannten Bildern extrahieren und umwandeln kann. Schade, dass das bei Magnetton nie funktionieren wird... -
Ab in die Kiste mit den kleinen 15m Biestern!
Steffen Hauser antwortete auf Regular8's Thema in Schmalfilm
Dieses Angebot ist mir bei meiner Suche nach passenden Schachteln für meine Filmsammlung (alles auf 120m-Spulen) vor einiger Zeit auch aufgefallen. Entschieden habe ich mich dann allerdings für ein deutlich günstigeres Angebot: https://www.natuerlich-verpacken.de/Schachtel-128-x-128-mm-braun-schwarz-weiss-mit-Deckel Bisher bin ich mit den Schachteln, die es auch in vielen anderen Größen gibt, sehr zufrieden. Über Säurefreiheit und Alterungsbeständigkeit schweigt sich der Anbieter allerdings aus. Hier sollte man also ggf. nachfragen.