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pagan1900

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  1. Hatte ich mir auch überlegt oder Instrumentenbauer. So eing Gong ist ein ziemlicher Zwitter und bei der Version war die Nadeln direkt auf die Schraube gelötet geschweißt. Werde ich versuchen.
  2. Leider haben sich zwei der Stimmstangen aufgrund des Transports von der halteschraube gelöst (an denen sie zentriert angeschweißt waren). Wenn ich keine Alternative Haltemöglichkeit oder jemanden der Hartlöten oder punktschweissen finde dann wird der Gong leider nie wieder erklingen.
  3. Ergänzung sind die elektromagnetisch angesteuert oder eher mit einem Plattenspieler zu vergleichen, da ein metallisch abgeschirmte 2 adriges Kabel bei meinem verwendet wird. Was mich irritiert wenn elektromagnetisch, dann wundert es mich das ich nur bei 2 stangen metall darunter habe unter dem rechten nicht
  4. hi danke für die Rückmeldung, Mich hate es nur gewundert, das der dritte Stab nicht darunter war oder darüber, kommt auf die Sichtweise darauf an, liegt. Vielleicht blöde frage die 2 Adern sind demnach keine stromzuführende sondern "abführende Signalkabel". Das erklärt auch warum es 2 Adern gibt und die mit "Metallnetz" abgeschirmt waren, wie man es von Antennenkabel her kennt. Eine kleine Entdeckung kann ich zumindest vermelden: Ich hatte die Sprayversuche mit, sah aus wie Dosenspray Silber, mit Iso und Farbverdünner vorsichtig entfernt darunter kommt eine weiße, teilweise noch erhaltene "hartnäckige Farbe/Lackierung. Aufgrund dieses Verhalten vermute ich das war entweder die original Grundierung oder die original Farbe. Die Farbe geht in Richtung Insignia Weiß. War das üblich ? Ich dachte die Gongs währen eher dunkelgrau oder schwarz gehalten. Leider hab ich kein Farbschema für mein Model gefunden.
  5. Ergänzung sind die elektromagnetisch angesteuert oder eher mit einem Plattenspieler zu vergleichen, da ein metallisch abgeschirmte 2 adriges Kabel bei meinem verwendet wird. Was mich irritiert wenn elektromagnetisch, dann wundert es mich das ich nur bei 2 stangen metall darunter habe unter dem rechten nicht
  6. Hallo zusammen, ich bin neu hier und hoffe das passende subforum erwischt zu haben. Ausgangslage ich habe einen Ufa Kinogong bekommen und möchte ihn so gut es geht restaurieewn und wieder gangbar machen. Der Vorbesitzer hat an paar Stellen herumgebastelt. 1. Farbe: nach der Deckelinnenseite war die org Farbe schwarz und nicht silbern. 2. Die Schutzröhre wurde mit Plastik ersetzt, ich vermute original war es Messing 3. Elektronikkabe lnoch vorhanden 4. Tonfolge, leider durch Transporthaben sich die klangsraebe verschoben. Falls jemand helfen kann währe ich sehr dankbar. 1. Farbgebung was war das ursprüngliche Farbchema des Gongs (vermutlich) 2. Schutzröhre wie gesagt ich vermute sie war aus Messing oder anderes Metal. Welches Material währe ideal und Durchmesser der Roehre 3. Elektronik hat jemand zufällig einen Schaltplan. Es gehen aus dem gerät 2 Adern heraus, ich vermute mal nur rein Strom(welche Spannung). Aufgrund des Alters vermute ich das extern der Gong nicht gesteuert werden könnte, sondern nur über die 3 knöpfe. 4. Wie kann ich den Gong ton stimmen und im Idealfall den Ufa Gongfolge wieder erreichen? Ich hoffe ihr könnt mir helfen, parallel Versuche ich über musen an genauere Infos herrankommen. Falls ich von euch und von Technikmuseum an Material herankomme würde ich das hier im Forum bereitstellen. Zusatz: leider hat der Gong kein Typenschield mehr sodass ich ihn beschreibe muss und ich versuche Fotos hochzuladen. 1. Gehäuse ist aus Gusseisen . 2. Die drei tasten sind rund auf dem Gehäusedeckel steht laut und leise mit Drehknopf. Ufa Logo. Leider keine weiteren Merkmale außer das das Gehäuse rechteckig ist.
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