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Wieder mal konnte ich eine sehr schöne Super 8-Kamera bei eBay sehr günstig (20.-€)erwerben, sogar eine, die anscheinend noch nie benützt wurde, eine Bauer S 409 XL. Und wieder stellt sich die Frage: Was tun, um auch 100 ASA -Filme mit der Belichtungsautomatik richtig belichten zu können? In dem Fall bieten sich die Kunstlichteinstellung und die "Backlight"-Taste an, doch wer drückt die bei jeder Szene gewissenhaft immer? ? Bleiben noch Gewebe-Isolierband oder Superkleber. Beides verletzt mein "Retro-Bewusstsein". Manuell mit externem Belichtungsmesser belichten, wäre eine Alternative. Umbauen lassen wohl eher weniger. Bei der Eumig 881 PMA ist es relativ einfach. Da stellt man den Schalter auf "corr +" und kommt so auf die 80 ASA, mit denen der Fomapan R 100 ja fast zufriedener ist, als wenn man ihm 100 ASA anbietet. Ganz verstehe ich das Verhalten einer Canon 814 XL Electronic nicht, die angeblich -richtige Kerbung an der Kassette vorausgesetzt- die 100 ASA mit einem ihrer Sensorpins automatisch erkennen sollte. Tut sie aber nicht, zumindest nicht meine. Auch hier benötige ich eine Blendenkorrektur, die ich mit der Schalterstellung "0.5" erreiche, was nach Sucherbeobachtung einer ganzen Blendenstufe entspricht. Mich würde interessieren, welches Verfahren ihr so generell anwendet, um auf gute Resultate zu kommen. Ich weiss, dass das Thema nicht neu ist, aber man kann ja wieder einmal darüber reden. Übrigens, bei meiner EMEL C94 entfällt das Problem komplett! Die hat ja auch nicht so ein neumodernes Zeugs wie einen Elektromotor drin und der Belichtungsmesser schaut eher aus wie eine Einstell-Drehscheibe, zu deren Benützung ein wenig Erfahrung gehört. Allerdings ist meine Kamera noch nicht so "super", dass sie Super 8 kann. ?