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Meine Testfilme sind von der Entwicklung bei Hr. Draser zurück. Und ich habe ein eindeutiges Ergebnis. Alle Kunstlichtaufnahmen mit 2000 Watt an exakt gleicher Position und mit stets dem gleichen Batteriesätzen in den Kameras. Nizo 561 macro (Aufnahmen mit Kunstlicht und Wratten80A Filter vor dem Objektiv). Stellung "Birne" => Filme viel zu dunkel Stellung "Sonne" => viel zu dunkel, eventuell einen Tick heller Aufnahmen bei Tageslicht Stellung "Birne" => deutlich zu dunkel, als ob Dämmerung eingesetzt hat Stellung "Sonne" => immer noch zu dunkel, auch wenn m.E geringfügig heller in der opt. Wirkung Also : Genauso schlecht wie die ursprünglichen Aufnahmen, die mich zu meinem Vorläuferbeitrag veranlasst haben. Nizo S560 (Aufnahmen mit Kunstlicht und Wratten80A Filter vor dem Objektiv). Stellung "Birne" => Film gut ausgeleuchtet bei Blende 2, klare gute Aufnahmen Stellung "Sonne" => Film gut ausgeleuchtet, Blende 1,8 eventuell einen Tick heller Aufnahmen bei Tageslicht Stellung "Birne" => Film gut ausgeleuchtet Stellung "Sonne" => Film gut ausgeleuchtet m.E geringfügig heller in der opt. Wirkung Nizo 801 Aufnahmen bei Tageslicht Sowohl in Stellung "Birne" als auch "Sonne" gut belichtete Aufnahmen. Erkenntnisse: 1) Trotz Service in einer Fachwerkstatt ist der Belichtungsmesser der 561 macro völlig falsch eingestellt, daher die miserablen Ergebnisse. Ich wollte es zuerst nicht glauben, weil ich die Kamera ja extra vorher beim Service hatte. Die zwei Kassetten vorher, die mir auch schon etwas zu dunkel vorkamen waren nicht zu dunkel weil ich zu wenige Licht genommen hatte, sondern weil auch hier der Beli schon spinnte. 2) Der 100D mit Wratten80A und Kunstlicht (hier 2000 Watt Halogen) liefert grundsätzlich keine schlechten Aufnahmen. 3) Bei allen drei Nizo - Modellen war es praktisch egal, welche Stellung der Tageslichtfilter hatte. Erstaunlich, wenn ich die intensive Diskussion zuvor über die Logik der Fiterstellung, Kerben in der Kamera etc, mir vergegenwärtige. Ich bleibe dabei nach Kodak-Vorschlag auf Stellung "Birne" zu filmen. 4) Ein Film hat offensichtlich einen Materialfehler. Es geht um den Film mit dem Farbpumpen. Sowohl Friedemann als auch Hr. Draser haben die gleiche Feststellung gemacht. Hier der Wortlaut von Hr. Draser "Den Effekt mit der schwankenden Farbdichte habe ich allerdings auch schon einmal gesehen, bisher nur bei einem Film . Da wir nicht in der Dose entwicklen, sondern in entsprechend großen Maschinen , ist das auch ein Fehler, der meiner Meinung nach definitiv auch nicht aus der Maschine kommen kann , speziell , wenn es nur einen Film betrifft . Alle Ihre 4 Filme laufen direkt zusammen, 3 Filme sind alleine komplett im Entwickler . Solch ein Fehler, der auf eine Beeinflußung der Schicht hindeutet, ist entweder ein Produktionsfehler ( was ich für nicht wahrscheinlich halte) , oder ein Belag / Flüssigkeit auf der Schicht , der diese beinflußt hat. Ich persönlich tippe evt . das Schmiermittel, das vielleicht zu stark augetragen wurde ??? In seltenen Fällen merkt man , das der Film damit noch feucht ist , wenn die Filme geklammert werden . Das würde auch auf den Fehler nur im ersten drittel des Filmes deuten. Ich habe allerdings bisher noch keine weiteren derartigen Fälle vorgetragen bekommen . Im Endeffekt müßte das evt. der Fa. Kodak vorgelegt werden" Friedemann hat praktisch die gleichen Kommentare . Einer der Filme - zufällig vergessen zur Entwicklung mitzuschicken - konnte durch Herrn Draser noch "gerettet" werden durch gepuschte Entwicklung um 2 Blenden. Damit sind die Aufnahmen nicht völlig verloren. Jedoch konnte die Fehlbelichtung nicht vollständig ausgeglichen werden -aber das Ergebnis ist so, dass diese 15m "gerettet" sind. Danke Hr. Draser. Fazit: Nicht jede Fachwerkstatt liefert gute Arbeit ab, und nicht jede 100D-Kassette die noch im Umlauf ist hat gute Qualität. Kommt Beides zusammen, dann ist dass eben sch.... und so ist es mir passiert.