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Hi, Mich würde mal interessieren, warum alte Endstufen namhafter Hersteller (Bsp.: Dynacord, Electro-Voice, QSC,...) beim Umstieg auf Digitales Kino den Dienst quittieren. Ich habe das selbst in unserem Kino miterlebt, zu dieser Zeit jedoch nicht sonderlich drüber nachgedacht, bis ich es irgendwann mal in einem anderen Thread gelesen habe. Verwendet haben wir früher fantastisch klingende EV CPS1/CPS2 Endstufen, wovon mittlerweile leider nur noch wenige Exemplare leben. Einen Großteil der Endstufen mussten wir leider tauschen. Sterben diese Endstufen wegen dem "umfangreicheren" Sound (mehr LFE-Effekte als früher usw.)? Ich kann mir das irgendwie nicht so richtig erklären, da die Endstufen ja nie ins Clipping o.Ä. gefahren wurden und auch tagtäglich in Betrieb waren. Vielleicht können mir das ja einige von euch erklären, die mehr Ahnung von der Materie haben als ich. ;) Da ich neu hier im Forum bin, hoffe ich, dass ich im richtigen Board bin. Vielen Dank im Voraus.
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Das Foto Unternehmen Kodak https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/firmena-am-abgrund-das-foto-unternehmen-kodak-100.html ZDFinfo erzählt in "Firmen am Abgrund" vom riskanten Aufstieg und vom ruinösen Zusammenbruch von Kodak
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Guten tag, ich habe mal folgende Frage: Gibt es eine Möglichkeit den Dolby CP-500 digital zu speisen? Sodass die D/A Wandler des Dolby Prozessors genutzt werden, und ich nicht den analogen 6 Kanal Eingang nutzen muss. Mit freundlichem Gruß
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Habe aus den Medien erfahren, dass Cinemaxx all seinen "Projektionisten" gekündigt hat bzw. ihnen einen neuen Job im Service anbietet. Die Digitalprojektion soll von der Zentrale aus Hamburg überwacht und bedient werden. Kann mir jemand sagen ob das tatsächlich der Fall ist? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass alle Maßnahmen für die Projektion von einem Ort aus Hamburg aus erledigt werden. Trotz Digitalisierung gibt es in unserem Multiplex eine Vollzeit- und eine Teilzeitstelle als Vorführer, da das aufspielen der Filme auf den Server, die Zusammenstellung der Werbung und die Überwachung der Projektion für 9 Häuser durchaus einiges an Arbeit bietet. Nicht zuletzt sind fast jeden Tag kleinere Reparaturen durchzuführen, von der durchgebrannten Glühbirne bei der Saalbeleuchtung, bis zur Störung des Vorhangseilzuges - die bei uns in das Aufgabengebiet des Vorführers fallen. Theoretisch wäre es bestimmt Möglich das gesamte aufspielen der Filme und erstellen der Show über das Netz von Hamburg aus zu machen - aber ist das wirklich der Fall? Bedeutet das tatsächlich dass in den Kinos keiner mehr vor Ort ist der sich mit der Projektion und Technik auskennt? Würde mich mal interessieren... Grüße Alex
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Hallo, wir wollen unser Kino auf Digtal umbauen und haben uns für den Christie Projektor entschieden Jetzt wurde uns gesagt, wir bräuchten unbedingt eine feste ip-adresse und eine 16.000 Datenleitung. Der Projektor müsste ständing mit dem Internet verbunden sein, um Updates aus England zu machen bzw. bei Störungen nach zuschauen. Meine Frage: Gibt es keine andere Möglichkeit außer der festen IP-adresse? Mein jetztiger Internetanbieter vergibt keine festen IP´s ! Bleibt hier nur ein teurer Tarif bei der Telekom? Vielen Dank für Eure Hile.
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Liebe Leute, das Aufspielen von Filmen von der Festplatte ist aus meiner Sicht eine nervige Angelegenheit geworden, seitdem einige Dienstleister Festplatten verschicken, die ausschließlich über eine USB 3.0-Schnittstelle verfügen. Der BARCO-Server, der bei uns im Haus steht, hat an Schnittstellen ein DVD-Laufwerk, zwei USB 2.0-Schnittstellen und ein Fach für eine Wechselfestplatte. Bei einer alleine über USB anschließbaren Festplatte heißt das, dass die Übertragungsgeschwindigkeit bei etwa 33MB/sek ihre Obergrenze findet. Auf Nachfrage hieß es, dass der Einbau einer USB 3.0-Schnittstelle dazu führen würde, dass die DCI-Zertifizierung verloren ginge. Demnächst soll nun noch ein Firmware-Update aufgespielt werden, welches zur Folge haben dürfte, dass das Aufziehen eines Films nicht mehr gleichzeitig mit dem Abspielen eines Films möglich sein wird. Ziemlich beschissen, denn manchmal kommen Filme erst am Tag des ersten Einsatzes an und einen Film mit 150GB oder noch mehr auf den Server zu schmeißen, dauert bei der USB 2.0-Übertragungsgeschwindigkeit schon eine Weile. Ähnliche Probleme bieten sich an unserem zweiten Server: Das ist eine alte ROPA-CineSuite, die über ein DVD-Laufwerk, eine USB 2.0-Schnittstelle und eine eSATA-Schnittstelle verfügt. Diese ist zwar nicht DCI-zertifiziert, aber USB3.0 wird die Kiste vermutlich gar nicht erst mitmachen. Ich habe schon mal nachgesehen, ob es einen Adapter gibt, mit dem ich die Festplatte von USB 3.0 auf SATA anschließen kann. Nix gefunden. :-( Eine Möglichkeit das Einschubfach für die USB 3.0-Festplatte zu nutzen, habe ich auch nicht ausmachen können. Hat hier irgendjemand eine Lösung? Ich würde mal vermuten, dass wir nicht alleine sind mit dem Problem... Besten Dank und Gruß Daniel
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Hallo, habe mal einen neuen Thread zum Thema Sucher gestartet. Im Forum war die Rede z.B. von dem Display der Logmar. Das und auch die Sucher bei den verschiedensten Kameras zu vergleichen finde ich interessant. Welche Kameras haben Eurer Meinung nach den besten bzw. ungünstigsten Sucher ?
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Liebe Leute, diejenigen, die sich heutzutage mit der digitalen Technik rumschlagen dürfen, haben vielleicht auch schon folgendes Problem gehabt (und optimalerweise sogar eine Lösung gefunden): Festplatten kommen häufig mit USB-Anschluss, teilweise mit dem unsäglichen USB 3.0 Micro B (in die dann ein solcher Stecker muss: http://www.usbgear.com/images/USB3-MAMB.jpg). Ein Kabel von diesem Anschluss zu einem "normalen" (Typ A) USB-Anschluss liegt in der Regel bei. Ätzend ist nur, wenn am Server nur ein USB 2.0-Anschluss liegt, sodass das Auslesen einer Festplatte ... LAAAAANGE dauert. Nun habt dieser ROPA-Server (unsägliches Ding!) einen eSATA-Anschluss. Kennt jemand von Euch eine Möglichkeit, um die Festplatte über eSATA auszulesen? Wäre super! Vielen Dank schon mal für die Antwort und Gruß Daniel Braun
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Hi liebe Kino-Freunde, wie "was solls" bereits in seinem Beitrag mitgeteilt hat, stellt Concorde die Produktion von 35-mm-Kopien ab dem 22. August 2013 endgültig ein. Natürlich werden bald auch andere Major sowie kleinere Studios folgen, wenn sie es nicht schon getan haben. Um den Überblick zu behalten, wer bis wann die Produktion seiner 35-mm-Kopien einstellt, postet doch bitte den Namen sowie den Stichtag (keine Vermutungen!) des jeweiligen Verleihs als Antwort auf diesen Beitrag, sobald diese sich per Mail oder anderweitig melden. Concorde: 22.08.2013
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Ich habe schon viele Posts zu dem Thema gelesen, bin aber immer noch verwirrt und wäre für emotionsarme Empfehlungen dankbar. Wir sind eines der vielen semi- oder nichtkommerziellen Klein-Kinos (99 Plätze, 10 Vorstellungen die Woche) die nun merken dass sie ebenfalls aufrüsten müssen und für die das Investvolumen enorm ist. Wir haben uns für voll-DCI entschieden, sind aber unüblich lang und schmal und niedrig gebaut. Unsere Leinwand zeigt bei 2,20 m Höhe und 1:1,85 ein 4,07 m breites Bild. Die Projektionsentfernung beträgt 17,87 m. Daraus entstehen zwei Probleme: 2k oder 4k? Die erste Reihe ist 3,80 m von der Leinwand entfernt, also haben die meisten Plätze einen recht kleinen Sichtwinkel. Reicht deshalb 2k? Oder gibt es noch andere Qualitätskriterien die relevant wahrnehmbar sind? Welche Optik, also welches Gerät? Unser Projektor-Favorit Sony (z.B. R320 gebraucht) bietet nur Optiken bis 1:4,0 an. Damit wird das Bild zu hoch. Was also tun? Die Vorführkabine in den Saal hinein zu verlängern wird abgelehnt. Ginge es, das Bild oben und unten zu beschneiden? Wir spielen viele Filme mit Untertiteln. Gibt's evtl. Vorsatzlinsen ohne Qualitätsverlust? Welche preiswerten Projektoren mit langer Optik könnt Ihr empfehlen? Vorschläge?? Perfetto!! Sagt Ulrich.
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Hallo. Hab da mal eine saudämmliche Frage, nach vielen Jahren Digitalisierung. Wie handhabt ihr das eigentlich mit den unterschiedlichen Formaten beim Trailerdownload, bzw deren Einsetzung in die Vorprogramme? Ich lade immer grundsätzlich die Flat Trailer herunter und spiele bei Scope Hauptfilme dann die Flat Trailer, die einen Balken oben und unten haben auch vor dem Hauptfilm in Scope. Was ja dann ein Leinwandfüllendes Format ist. Die Mühe wird sich zwar hier kaum einer machen, Trailer herauszufiltern, die einen Balken haben und dann evtl in Scope zu zeigen. Aber was ich mich eher Frage; Was ist den genau der Unterschied zwischen den Flat Trailern mit Balken und den Scope Trailern? Da ja meist auch die Datenmenge, also demnach auch die Bildqualität, die gleiche sein muss.
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Hi, mich hat dieses Thema seit Neuestem gepackt und ich würde es begrüßen, wenn hier eine Diskussion zum Thema entstehen würde, die ungefähr wie diese strukturiert ist: ; also möglichst alle Pros und Contras von Digital und Film aufzählen. Im Gegensatz zum Video würden mich hier auch die persönlichen Meinungen interessieren. Das soll also kein "Ich hab 'ne Frage - Wie komm' ich da weiter?"-Thread werden, sondern eine umfassende Diskussion zum Thema, die sich von eher allgemeinen Punkten bis ins Detail ausweitet. Ich hoffe, ihr findet das Konzept so ansprechend, dass ihr dazu ein "paar" Zeilen schreibt. ;) .. Und da es irgendwie komisch wäre, wenn gleich den ersten Punkt ein analog (fast) unerfahrener Schüler machen würde, lasse ich euch den Vortritt. LG, AmateurFilmer P.S.: Mich interessiert wirklich ALLES zum Thema Film und daher würde mir auch gefallen, wenn die Diskussion in diesem Kontext die Filmgeschichte, die Entwicklung der Filmtechnik, wichtige Personen, ästhetische und soziale Entwicklungen der Filmer und "Film-Konsumenten", finanzielle Aspekte, Kameratechnik, Projektion im Kino, junge Film-Szene etc. umfassen würde. Mit dem Thema Film kann mich eigentlich gar nicht langweilen (außer mit schlechten Filmen..^^).
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