Hallo Schmalfilmfreunde,
ich greif mal zum Vergleich ins Buch der Geschichte: Die Römer mußten zu Beginn der "Kimbernkrise" empfindliche Niederlagen hinnehmen. Marius war es dann der die Heeresreform durchführte und die römische Legion für die Gegner zur unüberwindbaren Barriere machte. Auf den Schmalfilm übertragen: Jede Krise birgt Chancen. Als Krise betrachte ich den Ausfall von Kodak, die Unsicherheit mit Fuji, die Filmpreise (die dürfen nicht ins unendliche steigen und sollten "erreichbar" sein - das weiß auch Herr Wittner) usw. Ich hab Bilanz gezogen: Urlaub (die Art wie) wie z.B. die Kreuzfahrt: So nicht. Filmen ("Schnellschuß aus der Hüfte") : So nie wieder usw. Als Vorbild nehme ich mir die Aktivitäten von Ole Dost. Das mit dem Familienfilm (Drachensteigen, Filmen vom Aussichtsturm etc.) hat mir gefallen, vor allem daß er sich die Mühe macht und auch Stativ einsetzt. Ich hab ein sehr gutes Stativ vom Rentner der mir die H16 verkaufte im Schrank stehen. Das und die Webo.....Motive: Ulmer Fischerviertel mit der Blau, oberes Donautal, Eselsburger Tal usw. Parallel dazu die Fertigstellung der National II/ Pathescope und deren richtiger Einsatz (Gegenstück zu den "großen Geräten"). Daran werde ich arbeiten und dafür sorgen daß teures Material nicht unsinnig zum Einsatz kommt an dessen Ergebnis man sich dann ärgert.
Aaton