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Hallo es kommt ja immer wieder mal die Frage auf, ob und wo in einem Siemens 2ooo Asbest verbaut ist bzw wie das dann aussieht. Außer im Schacht des Vorwiderstandes wurde keiner eingesetzt. Zur Veranschaulichung hier der Vergleich. Links mit, rechts ohne. Ab wann und über welchen Zeitraum Siemens Asbest verbaut hat, kann ich nicht sagen.* Was ich sagen kann, ist, daß der asbestfreie Projektor aus der Zeit von vor 63 stammt, und der andere danach produziert wurde. Die unten am Widerstandssockel sichtbaren weißen Kabel sind nicht aus Asbest. Die Fläche der Platten beträgt 1.7 dm2 (falls es wen interessiert). Zur Entfernung einfach die Laschen etwas hochbiegen. Wer Sorge vor Krebs hat, befeuchtet vorher (erfahrungsgemäß ist das ausreichend zur Faserbindung ) oder baut unter Wasser aus. Sorge vor Überhitzung angrenzender Bauteile muß man sich anschließend nicht machen. Das es auch ohne geht, beweisen alle asbestlosen Modelle. Thomas *Meine Unterlagen geben leider nichts her über den Zeitraum der Asbestverbauung. Weiß das evtl jemand von den Projektorensammlern?
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Hallo zusammen! Im Lampenhaus meiner FP-20 steckt ein Xenonblock; ich weiß weder Hersteller (Hasso?) noch Type. Montiert ist das ganze auf einer ebenso mysteriösen, weißen Grundplatte, die meinen Argwohn erweckt. Zunächst scheint diese Platte aus irgendeinem Faser-Preßstoff zu bestehen, die groben Fasern sind gut zu erkennen. Diese Fasern sind zudem noch von einen weißen Träger umgeben, der sich wohl gut schneiden und bearbeiten läßt: An einer Kante sind noch Spuren vom Durchsägen mit einer Kreissäge zu erkennen, ohne irgendwelche Aus- und Abbrüche. Auf den beiden Fotos ist zum einen der Block als ganzes, sowie die Platte in Nahaufnahme zu sehen. Wer weiß, was das fürn Zeuch ist? ... Edith kann nicht erklären, weshalb das eine Foto auf dem Kopf steht, aber bittet dies zu entschuldigen.