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Guten Morgen, ich habe keine Ahnung, um was es sich handelt - siehe Bild. Ich tippe auf Adapter - aber wofür? Und das Aussengewinde? Ob es noch Innengewinde gibt(ausser denen an den Kameras) kann ich nicht erkennen.
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Hallo liebe Gemeinde, als bekennender N8 Filmer habe ich, Ihr habt es verfolgt, mittlerweile auch einige N8 beziehungsweise D8 Kameras der Firma Bolex mit d-mount Objektiven. Angeregt durch Friedemanns Artikel im Schmalfilm, sowie digital auf Filmkorn.org, habe ich mir vor einiger Zeit auch eine Pentax Q mit dem d-mount Adapter besorgt. Nun kommt das große ABER: Die Ergebnisse hinsichtlich der Schärfe sind, gelinde gesagt, enttäuschend. Verglichen mit dem Standard Zoom (das habe ich mir dann noch zugelegt, damit ich die Kamera nicht wegwerfen muss), sie die Aufnahmen mit den d-mounts wirklich grottig. Besonders mit dem 38mm Schneider Xenar. Aber auch die anderen Aufnahmen kommen nicht an das Ergebnis heran, welches in Friedemanns Artikel gezeigt werden konnte. Ist es das Auflagemaß, was hier nicht stimmt? Oder vielleicht ist mein Adapter zu chinesisch und taugt nix? Was denkt ihr, ist noch etwas zu retten? Ich werde im Laufe des Tages mal ein paar Fotos dazu einstellen, damit Ihr die Ergebnisse sehen könnt. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald, Uwe
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Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht. Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch. Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen): Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann, da die Einschraubtiefe größer ist als der Platz, den die Kamera bietet. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens). Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (auch hier lässt sich das 12,5mm Switar sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage: Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount? Danke für Rückmeldungen Ulrich
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Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir das, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht. Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch. Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen): Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens). Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (12,5mm Switar lässt sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage: Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount? Danke für Rückmeldungen Ulrich