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Liebe Gemeinde, aus Altersgründen habe ich meinen Betrieb eingestellt. Eigentlich schade, denn der Umsatz "brummte" bis zum Schluß. Aber ich schaffe es nicht mehr, bin 72 und die Kräfte lassen nach. Nu ist Rente angesagt. Aus dem Firmenvermögen habe ich sämtliche Gerätschaften in meinen Privatbesitz übernommen und verkaufe diese nach und nach. Wenn also jemand Interesse an Digitalisierungs-Geräten hat, möge er/sie sich bei mir melden. Vorhanden sind mehrere Super8- und Normal8-Projektoren, die von FÄLKER umgebaut wurden, aber auch weitere, nicht umgebaute Bauer-Projektoren. Außerdem eine Vielzahl von VHS-Rekordern, mit und ohne Festplatte, DVD-Rekorder mit und ohne FP, TV-Monitore, Videokameras für jedes Format und viele Kleinteile, z.B. Leerrollen jeder Größe, sowohl 8mm als auch 16mm. Einfach anrufen und Details erfragen. MfG W.Schröder 06172-78810 unvollständige Geräteliste
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Liebes Forum, ich habe letztens bei Andec eine Kassette Super8 Negativmaterial inkl. Entwicklungsgutschein bestellt (Kodak Vision3 200T). Nun ist der Film belichtet und will entwickelt werden. Ich würde den entwickelten Film auch gerne schnellst möglich digitalisiert haben. Ich hab dazu mal die Preise bei Andec gecheckt. Die verlangen als Grundpreis für ein Telecine in HD 95€!! Ganz schön happig. Ist da etwa der Datenträger mit im Preis enthalten? Wo lasst ihr euere Super8 Filme abtasten? Gibt es nicht noch günstigere Anbieter? Ein Scan in 720p mit 4:2:2 10Bit würde mir da schon ausreichen. Den Datenträger schick ich selber mit. Bin neu hier im Forum und das ist meine erste Berührung mit Schmalfilm. Also bitte zerreist mich nicht aufgrund meines Noob-Wissens :D Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
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Hallo zusammen, ich würde gerne einige Schmalfilme (Super8) digitalisieren lassen. Kennt jemand von euch einen Anbieter aus dem Großraum Köln, der solche Filme in guter Qualität und zu einem fairen Preis digitalisiert? Würde mich sehr über eure Meinungen und im besten Fall sogar Erfahrungsberichte freuen, denn wenn man sowas angeht dann sollte dabei ja wohl auch was gutes bei rumkommen ;) Danke euch allen schon mal! LG Roberto
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Habe aus den Medien erfahren, dass Cinemaxx all seinen "Projektionisten" gekündigt hat bzw. ihnen einen neuen Job im Service anbietet. Die Digitalprojektion soll von der Zentrale aus Hamburg überwacht und bedient werden. Kann mir jemand sagen ob das tatsächlich der Fall ist? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass alle Maßnahmen für die Projektion von einem Ort aus Hamburg aus erledigt werden. Trotz Digitalisierung gibt es in unserem Multiplex eine Vollzeit- und eine Teilzeitstelle als Vorführer, da das aufspielen der Filme auf den Server, die Zusammenstellung der Werbung und die Überwachung der Projektion für 9 Häuser durchaus einiges an Arbeit bietet. Nicht zuletzt sind fast jeden Tag kleinere Reparaturen durchzuführen, von der durchgebrannten Glühbirne bei der Saalbeleuchtung, bis zur Störung des Vorhangseilzuges - die bei uns in das Aufgabengebiet des Vorführers fallen. Theoretisch wäre es bestimmt Möglich das gesamte aufspielen der Filme und erstellen der Show über das Netz von Hamburg aus zu machen - aber ist das wirklich der Fall? Bedeutet das tatsächlich dass in den Kinos keiner mehr vor Ort ist der sich mit der Projektion und Technik auskennt? Würde mich mal interessieren... Grüße Alex
- 20 Antworten
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Hallo zusammen, ich beschäftige mich seit einigen Jahren leidenschaftlich mit der Digitalisierung von Schmalfilmen. Digitalisierungsfirmen haben in diesem Forum ja keinen guten Ruf, was sicher auch nicht unbegründet ist, trotzdem hoffe ich, ihr gebt mir eine Chance mein Anliegen kund zu tun. Vor einigen Jahren habe ich angefangen, mich mit der Digitalisierung von Schmalfilmen zu beschäftigen, da ich damals mit der Qualität der Überspieldienste nicht zufrieden war. Viele Anregungen habe ich mir von Fälker (telecine), Bruno Hennek und Fred van de Putte geholt. Was mich an den Systemen von Fälker störte, war die in meinen Augen nicht ganz ausgereifte Synchronsteuerung zwischen Aufnahmekamera und Projektor. Ich habe daraufhin meine eigene Schaltung entwickelt, mit der es möglich ist, die Aufnahmekamera und den Projektor phasengenau zu synchronisieren. Damit war ich mit Hilfe einer DV-Kamera in der Lage, progressiv jedes Bild einzeln zu digitalisieren. Skripte ähnlich wie z.B. Fred van de Putte’s Restaurierungsskript konnte ich mittels Avisynth einzusetzen um die Filme zu optimieren. Die Ergebnisse sind wirklich klasse, durch Bildvergleiche wird Schmutz und Bildzittern rausgerechnet und das Korn im Bild reduziert. Ein paar Beispiele unserer Digitalisierungen. Ich habe es dann, auf anraten von meinem Sohn, gewerblich angeboten. Meine Kunden waren durch die Bank sehr zufrieden. Ich war es nicht ganz, da bei dunklen Szenen im Film die Schatten des Bildes etwas „versackten“. Dieses Phänomen hat damit zu tun, dass die Gradationskurve von Filmmaterial sich sehr von der in digitalen Videokameras hinterlegten Kurve unterscheidet. Diese Kurve kann man bei DV-Camcordern nicht einstellen. Eine unkorrigierte Gamma-Kurve führt zu harten Übergängen bei Mitteltönen und zum Ausbrennen oder Übersteuern im hellen Bereich. Dies zwingt zur Reduzierung der Belichtungseinstellungen was schließlich zum so genannten Versacken der Schatten führt, d.h. durch Unterbelichtung gehen Filminformationen verloren. Ich entschloss mich daher, auf eine Vollformat DSLR Kamera umzusteigen. Damit war es mir möglich, die Gradationskurve anzupassen und das oben beschriebene Problem zu lösen. Es war einiges an Recherche nötig, die richtige Optik für diese Kamera abgestimmt auf mein System zu finden. Der verwendete Sensor (36 x 24 mm) der DSLR ist um ein vielfaches großer als bei meiner vorher verwendeten DV-Kamera, daher mussten auch neue Optiken her. Mit den jetzt verwendeten hochwertigen Makroobjektiven und der DSLR bin ich sehr zufrieden mit meinem System. Das investierte Geld und die Zeit haben sich gelohnt. Ich war bis dahin in der Lage Super 8, Normal 8, Super 16 und 16mm Filme mit dem oben genannten System zu digitalisieren. Mein Sohn hatte dann die Idee bei den ganzen Kinoauflösungen einen 35mm Projektor zu erwerben. Das hat er dann auch vor ca. einem Jahr gemacht. Er besorgte eine gut erhaltene Kinoton FP30D. Nach vielen Wochenenden, einiger kleiner Recherchen und Investitionen (Objektiv, Lichtquelle, etc.) und etwas handwerklichen Geschick, haben wir dann auch diesen Projektor umgerüstet, so dass er phasengenau mit der Aufnahmekamera synchronisiert ist. Mein Sohn hatte etwas Filmmaterial besorgt, unter anderem eine alte Wochenschau und ein paar Werbespots aus dem Kino. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Gerne würden wir auch dies jetzt gewerblich anbieten. Preislich könnten wir es sehr viel günstiger als „professionelle“ Überspieldienste anbieten, Qualitativ denke ich ähnlich. Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Wie schätzt ihr den Markt ein? Ist Bedarf an der Digitalisierung von 35mm Material vorhanden? Habt ihr Tipps, wie wir einen ersten Fuß in die Tür bekommen? Hat vielleicht hier sogar jemand Interesse an der Digitalisierung von 35mm Material? Nach Absprache würde ich auch gerne eine kostenlose Testdigitalisierung anbieten! Viele Grüße F.Janssen
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Digitale Filmtransfer Dienstleister ... Erfahrungen, Ergebnisse, Zeitdauer, Preise, Kundenfreundlichkeit Nachdem die korrigierende Zeitschrift "Schmalfilm" nicht mehr existent ist, möchte ich hier einen Raum für einen Erfahrungsaustausch über die digitalen Filmtransfer Anbieter eröffnen. Erbeten sind persönliche Erfahrungen mit oben genannten Dienstleitern in Bezug auf die Qualität, die Preise, die Zeit bis der Film mit der Abtastung wieder zurück ist, der Umgang mit dem Original, Benachrichtigungen über den Erhalt der Filme und über das Versenden des bearbeiteten Auftrages. Weitere wichtig Punkte können selbstverständlich noch ergänzt werden . . .
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Die Mitarbeiter des CineStar Kulturbrauerei wurden heute von ihrer Geschäftsführung vor vollendete Tatsachen gestellt. Die analoge Projektion wird demontiert, noch während die entsprechenden Ausgleichsverhandlungen mit dem Betriebsrat laufen. Nebenbei wird vorsorglich noch etwas Betriebsratsbashing betrieben: "Digitalisierung des CineStar Kulturbrauerei Liebe Mitarbeiter, bereits vor knapp drei Wochen haben wir Euch darüber in Kenntnis gesetzt, dass die wegbrechende analoge Filmware bei nicht umgehender Volldigitalisierung des Standorts Kulturbrauerei zu einer existenziellen Bedrohung des Hauses sowie aller Arbeitsplätze führen wird. Für den Zeitraum vom 24. Oktober - 31. Oktober 2013 ist zB. keiner der in diesem Zeitraum angelaufenen insgesamt acht Kinofilmen mehr in analoger Form erhältlich. Gleichwohl beharrt der Betriebsrat bedauerlicher Weise weiterhin auf seiner bisherigen Blockadehaltung. Offensichtlich werden hier die Interessen einiger weniger Mitarbeiter über das interesse nicht nur der Gesellschaft, sondern aller Mitarbeiter des Hauses gestellt. Da es aus unserer Sicht keine andere Möglichkeit gibt, den Spielbetrieb wirtschaftlich auch nur annähernd sinnvoll aufrecht zu erhalten, haben wir gestern damit begonnen, die analogen Projektoren abzubauen und durch die längst bereitstehenden digitalen Projektoren zu ersetzen. Voraussichtlich ab Donnerstag werden wir das Haus dadurch volldigitalisiert bespielen können. Bis dahin werden wir aufgrund der notwendigen Umbauarbeiten nicht alle Säle in Betrieb nehmen können. Möglicherweise wird es dadurch zu einer Überbelegung einiger Schichten kommen dies wird Eure Theaterleitung vor Ort mit Euch klären. Jedenfalls aber werden wir selbstverständlich bei den bislang in der Projektion tätigen Kollegen keinerlei Versetzungen vornehmen oder Kündigungen aussprechen, bevor wir nicht die |nteressenausgleichsverhandlungen ln der nunmehr durch das Gericht eingesetzten Einigungsstelle abgeschlossen haben. Die nun durchgeführte Digitalisierung erfolgt - das dürfte dadurch nochmals sehr deutlich werden - im Interesse aller. Wir denken, dieser Schritt durfte damit in Eurem Sinne sein. Mit freundlichen Grüßen aus Lübeck"
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Gerade im Newsletter gelesen, die FFA ruft alle Kinos auf, die noch nicht digitalisiert sind, weil sie sog. Drop-Outs sind, oder aus sonstigen Gründen nicht umrüsten können, trotzdem einen Antrag zu stellen. "Auch solche Filmtheater, die glauben die Kriterien nicht erfüllen zu können, sind aufgerufen in jedem Fall einen Antrag bei der FFA zu stellen. Auch wenn sie voraussichtlich mit einer Ablehnung rechnen müssen, sind sie bei der FFA registriert und verschwinden nicht in der „unbekannten Masse“ der Kinos, die vermutlich durchs Raster gefallen sind. Gemeinsam mit den Ländern und Verbänden wird mittels einer Umfrage derzeit erhoben, welche und wie viele Kinos davon betroffen sind."
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Wir sind ein kleines Kino mit einer Leinwand unter 9 Metern und digitalisieren demnächst (geht ja nicht anders). Zur Zeit sind ja einige "günstigere" Projektoren auf den Markt gekommen, so um die 40.000 Euro inkl. Installation usw. Frage ans Forum, wenn man die Unterschiede zwischen dem kleinen Barco 10Sx und dem Solaria One/ Solaria One+ bewerten würde, für welchen würdet Ihr Euch entscheiden? Den besseren Ruf scheint Christies zu haben, aber warum? Uns würde vor allem das Handling interessieren, Bild und Tonqualität ist wohl bei beiden Systemen gegeben. Für qualifizierte Antworten danke ich schon mal.
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Ein Musikvideo über das Ende von 35mm - autobiographisch ...
frank 7 erstellte Thema in Allgemeines Board
Hallo Leute, hallo Kollegen ... Ich weiß nicht, wie es euch ging, aber ich habe eine ganze Zeit gebraucht, um mich mit der Digitalisierung abzufinden. Ich vermisse das Medium Film und die Klickerei ist alles andere als sexy ... Gottseidank stehen die FP20 bzw FP6 noch da ... Und funktionieren auch ... Diese ganze unselige Entwicklung hat mich emotional und intellektuell derart beschäftigt, daß ich das Thema nun auch musikalisch-filmisch umgesetzt habe. PETERS PARKA ist der Name meines Musikprojekts www.peters-parka.de und der Song und das Video heißen: "Das blaue Wunder" Auf der Homepage findet man auch ein paar Gedanken zum Digitalen an sich ... und Hintergrundinfos ... Netter Weise haben mir die beiden Kinos, in denen ich arbeite, das Gabriel Kino und das Eldorado Kino München, erlaubt, mit Kamera durch die Katakomben, Vorführräume und Kinosäle zu ziehen. Leider bin ich jetzt tot ... Aber seht selbst.... Analoge Grüße, euer Frank PS: Für jegliches Feedback bin ich natürlich dankbar- 9 Antworten
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