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  1. Ich möchte bald die ECN-2 Chemie selbst ansetzen und möchte hier darüber berichten. Des Rezept der Chemie ist in den weiten des Internets leicht erhältlich. ECN-2. Anfang des Jahrs habe ich schon mal über die ECN-2 Entwicklung mit RA-4 Chemie berichtet. Diese möchte ich allerdings nicht verwenden, da sie zu fehleranfällig ist. passende Entwicklungszeit ist nicht offiziell geklärt und ist nur ein Schichttest Ausnutzbarkeit ist nicht geklärt ist teurer als gedacht. Ich habe nicht vor alle meine folgenden ECN-2 Filme selbst zu entwickeln, nein. Deshalb ist das hier KEINE Kampfansage an unser verbleibendes Labor und ich werde ECN-2 auch nicht in den Entwickelservice aufnehmen. Die Fehlenden Chemikalien sind bereits bestellt und sollten die Tage eintreffen. Wenn diese eingetroffen sind, werden erst mal 200ml der Chemie für die Testdose angesetzt. Wenn dies gelingt, werde ich 1,5l ansetzen und einen im Februar belichteten Vision 500T (7279) darin baden. Den Film wollte ich aber nicht entwickeln lassen, weil mir 40.00€ zu riskant sind. Zudem habe ich auch den Kunstlichtfilter vergessen... Wenig später werde ich noch einen V3 50D mit regeneriertem Farbentwickler entwickeln. (16mm) Die Chemie hat keine Verlängerungszeiten sondern man muss sie regenerieren. Nur weiß ich nicht ob man das Regenerat einfach dazu kippt oder einpassende Menge entnimmt und dann mit dem Regenerat auffüllt. Normale Chemie und Regenerat haben verschiedene Zusammensetzungen. Wenn es weiter geht, werde ich darüber natürlich berichten. Es werden sicher noch weitere Fragen von mir aufkommen ;) Sandro
  2. Hallo, wie öffnet ihr eigentlich eure Super 8 Kassetten? Ich mache es immer so, das ich einen kurzen Schlitzschraubendreher nehme und an die Kante das Überlappenden Teils des ''Buchdeckels'' halte und mit einem 200g Hammer draufhaue. Siehe hier. Einestages tat das dem Film aber nicht gut... Aber bevor ich mir einen 15 m Lomo-Tank anschafte, zog ich den Film aus der Kassette raus. Ratsche brechen inklusive. Ja, ich habe immer jede Super 8 Kassette theoretisch zwei mal entwickelt. (10m Lomo-Tank) Ich habe natürlich auch die ''Do it yourself Videos'' von Friedemann (Filmkorn) gesehen. Und da, sah ich diesen ''Dosenöffner''. Wie im Video gesagt: es gibt von Kodak ne` Anleitung zum Bauen. Die suchte ich, fand aber nix. Und das ist die eigentliche Frage des Themas: wo findet man diese Anleitung? Das würde mir das öffnen erheblich erleichtern. Ich hatte auch schon eine Kassette wo die ''Aufklopp-Methode'' nicht funktionierte. Die Kassette gab nicht nach... Sandro
  3. Liebe Filmfreunde, wie Ihr vielleicht wisst, hat LaborBerlin, ein Kollektiv aus Künstlern, Filmemachern und Autodidakten, die alle mit analogem Film arbeiten, eine Crowdfunding-Kampagne mit dem Ziel gestartet, professionelle Film-Entwicklungs- und Kopiermaschinen von Film16 zu erwerben. Film16 war ein Kopierwerk in der Nähe von Köln, das kürzlich seine Pforten schliessen musste. Hier der Link zu unserer Kampagne: www.igg.me/at/filmaintdead Für uns, und auch für alle, die unserem Verein beitreten wollen, stellt diese Anschaffung einen entscheidenden Fortschritt für unsere künstlerische Eigenständigkeit dar, und trägt dazu bei, analoge Filmpraxis am Leben zu erhalten. Es wäre großartig, wenn Ihr Euch Zeit nehmen würdet, und unsere Kampagnenseite besucht. Wir haben schon sehr viel erreicht, momentan haben wir ein Drittel des Geldes gesammelt, aber wir haben noch in den nächsten zwei Wochen einen weiten Weg vor uns. Jede Spende zählt. Außerdem würde es uns auch sehr weiterhelfen, wenn Ihr die Kampagne weiterleitet - auf Facebook und anderen Plattformen. Selbstverständlich stellt LaborBerlin als gemeinnütziger Verein Spendenbescheinigungen über unentgeldliche Zuwendungen nach § 516ff BGB aus. FILM AIN'T DEAD! teilt unsere KAMPAGNE! unterstützt LABORBERLIN! helft uns FILM am LEBEN zu erhalten! Schöne Grüße Bernd Lützeler von LaborBerlin e.V. www.laborberlin-film.org www.facebook.com/laborberlin.film/
  4. Kollegen, mal eine Anfrage für alle Bastler und Handwerker (Alte Schule!) unter Euch. Unser Kino wird in absehbarer Zeit komplett neu aufgebaut, mangels finanzieller Potenz soll so viel als möglich in Eigenleistung - Handarbeit! - erbracht werden. Und einige Verbesserungen gegenüber dem IST soll der neue Saal schon bieten... Unter anderem soll die Bildwand vergrößert werden, dafür braucht's einen neuen Rahmen. UND: Wir sind ein wirrer Haufen von Spinnern, Träumern und Angebern - es ist Konsens, daß der neue Screen eine entsprechende 'Kurve' bekommen muss! Nun: gibt es eine Alternative zu Produkten der Kinoausstattern? Hat wer Erfahrung von Euch in Konstruktion und Aufbau derlei Strukturen? Was wäre die zu bevorzugende Bauform - Holzfachwerk, Stahlprofil/-rohr geschweißt,...? Einige vielversprechende Hinweise habe ich hier und dort gefunden, jemand ne Ahnung, wie die Leute das dort realisiert haben? Any DOs and DON'Ts? Maße sind bei fixer Höhe zwischen min 2,50 m und max 2,80 m bei variabler Breite, also um die 6,50 Breite höchstens. Alle Hinweise dankend zur Kenntnis nehmend, s&r


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