Es ist Wahnsinn: Vor drei Jahren hatte ich hier im Forum ein Profil angelegt, aber es NIE geschafft, hier endlich mal aktiv zu werden. Dabei lese ich stets gerne als Gast mit... :-)
Nun als erster Beitrag (da es hier keinen Bereich zur gegenseitigen Vorstellung gibt) etwas Werbung für Drop-Out Cinema eG. Ein Projekt mit dem ich mehr als eng verbandelt bin... eine Genossenschaft aus Kinos/Kinomachern (und anderen Kinophilen), die sich um den Verleih von Filmen kümmert, die unter normalen Voraussetzungen gar nicht ins Kino kommen würden.
---> www.dropoutcinema.org
Nun gibt es ja auch schon eine ganze Reihe an genossenschaftlichen Kinos: Meine Frage an dieser Stelle: Welche Vorteile hätte ein genossenschaftlich geführtes Kino gegenüber einem Kinoverein? Wenn ich gefragt werde, welche Rechtsform für eine Kinoneugründung zu empfehlen wäre, empfehle ich stets den e.V. (in Zeiten des "Kinosterbens" aus meiner Sicht die widerstandsfähigste Geschäftsform für Kinos).