Community durchsuchen
Zeige Ergebnisse für die Tags "'fp30'".
2 Ergebnisse gefunden
-
Hallo an alle 35mm-Enthusiasten, das ist mein erster Post im Forum, ich bin gerade dabei eine FP30D wieder zusammen zu bauen, Sie stand davor in einem Multiplex und wurde mit Tellern betrieben, jetzt wird sie als Open-Air Projektor genutzt, Spulenweise. Leider habe ich außer dem Manual, dass ich online gefunden habe keine Schaltpläne, o.ä., die würden gerade sehr helfen, denn es ist ziemlich schwierig die Schaltwege ohne nachzuvollziehen. Vielleicht hat jemand hier im Forum die ja? Dann würde sich im Grunde auch alles andere erübrigen. In der Hoffnung, dass jemand das Problem vielleicht kennt und eine einfache Lösung weiß, schildere ich euch trotzdem mal grob mein Problem: Wenn ich jetzt Film einlege und die Maschine starte, läuft Sie nur wenn man den Startknopf gedrückt hält. Man kann mit gedrücktem Startknopf auch den Dowser öffnen und die Tonlampe geht an, aber sobald man loslässt ist Schluss. Wenn man mit der Matrix das Proj.-Start Signal gibt, passiert nichts. Dazu muss man vielleicht wissen: Da noch nicht ganz klar ist, wo Sie final stehen wird, ist die Lampe noch ausgebaut und der Gleichrichter nicht angeschlossen. In der Maschine ist nur der Terminal Strip X1 eingebaut und eine EMK-1. Die Vorgänger haben einen Schalter eingebaut, der die Kontakte 10 und 13 wahlweise überbrückt, auch 11 und 12 sind mit einem Metallstück überbrückt. Mich iritiert sehr, dass das grüne (hintere von innen gesehen) Kabel vom Startknopf auf Terminal 14 gelegt wurde und dort Terminiert. Das Pinke kabel vom Startknopf führt zum Stopknopf. Was mich auch irritiert, ist das ein Relais neben dem Terminal Strip verbaut ist, dass mit dem Start-Knopf öffnet und in die Matrix führt. Aber ohne Schaltpläne, kann ich nicht genau sagen wohin.... In der Hoffnung, dass jemand hier mir weiterhelfen kann, Liebe Grüße
- 3 Antworten
-
- installation
- kinoton
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Wie macht man das? Wir hatten vor ein paar Wochen einen Unfall mit festgezogenem Film und seitdem sind ganz leichte schlieren nach unten auf der Leinwand. Erst hab ichs nur in Extremfällen gesehen. Weiße Schrift auf schwarz. Inzwischen ist mein Auge drauf geeicht. Ich seh's fast ständig. Beschwert hat sich noch keiner aber es macht mich langsam wahninnig. Ich hab mir die Blende noch nicht genau angesehen. Weiß also grad (noch) nicht auswendig wie wo was genau geschraubt, gelöst oder abmontiert werden muss. Schreibe auch grad von daheim aus. Hat jemand den ein oder anderen Tipp parat? Am wichtigsten ist mir das FEIN in Feinjustierung. Woran sieht man wenn es genau richtig ist. Also wirklich exakt? Gibt es evtl. einen anderen Fehler der ebenfalls Schlieren erzeugt aber nix mit der Umlaufblende zu tun hat?