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Hallo zusammen, ich bin Sebastian, 23 Jahre jung und produziere seit einigen Jahren mit viel Leidenschaft hobbymäßig Kurzfilme mit Freunden. Ich hoffe, den richtigen Thread erwischt zu haben: Mit unserem aktuellen Projekt wollen wir erstmals den Schritt wagen und diesen bei Filmfestivals einreichen. Viele dieser Festivals fordern die Einreichung des Films im "DCP" Format. Nach Recherche im Internet habe ich heraus gefunden, dass dies wohl das Format ist mit dem Kinos ihre Filme abspielen können. In der Folge habe ich eine Firma angesprochen, die professionelle Umwandlungen anbietet und für meinen ca. 30 Minuten Kurzfilm (Spiellänge noch nicht genau absehbar, da die Dreharbeiten gerade erst abgeschlossen wurden und der Schnitt noch aussteht) etwa 350 € (was für uns ohne Budget durch Sponsoren etc. natürlich ein hoher Betrag ist) für ihre Leistungen verlangt. Hier ist bereits ein Nachlass für uns Amateurproduktion berücksichtigt, mir kommt das Angebot grundsätzlich auch fair vor, jedoch habe ich im Forum gesehen, dass man durch Freeware ggf. auch selbst eine solche Umwandlung vornehmen kann. Meine Frage: Ist eine Umwandlung durch mich selbst auch realistisch (wenn ja, welche Programme bieten sich an?) oder sollte ich das Geld investieren und die Firma mit der Umwandlung beauftragen? Was sind die technischen Voraussetzungen hierbei? Hintergrund: Ich schneide mit Magix Video Deluxe und erhalte nach dem rendern eine MP4 Datei. Der Film ist mit 50 fps in FullHD 1920 x 1080 gedreht. Sollte ich vor der DCP Umwandlung den Film mit 25 fps rendern? Dies wurde mir von der Firma empfohlen. Ich freue mich über Rückmeldungen. Vielen Dank vorab! Grüße Sebi
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- dcp
- umwandlung
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