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Hallo 🙂 seit längerem beschäftige ich mich derzeit wieder mal mit meiner TK und nutze diese für Einzelaktbetrachtungen aus meiner Sammlung. Bevor ich die Akte dort durch spiele, möchte ich natürlich wissen ob diese meinen Filme auch nicht schadet. Nebenbei, für die Ton Abnahme habe ich hier schon wertvolle Tips erhalten, die ich gerade umsetze. Aber zurück zum Thema. Ich habe ein Stück Schwarzfilm zur Schleife geklebt und diese ca. 20 mal durchlaufen lassen. Auf der Schichtseite (1 Bild) sind praktisch keine oder nur kleine Abschürfungen zu erkennen, auf der Kufenseite (sage ich jetzt mal 😉 ) , die letzen beiden Bilder, sind jedoch schon feine konstante abnutzungen zu erkennen. Also dort wo die DD Spur verläuft und evtl. Schaden nimmt. Nun jage ich ja keine Kopie 20-30 mal durch, dass war schon ein Härtetest. Aber ... ist dies normal? oder sollte ich dringend mal etwas aufarbeiten oder ersetzten? Kufen habe ich definitiv keine mehr und Ebay spuckt derzeit auch nichts aus. Was kann ich tun? In Öl legen, abschleifen oder Druck verändern? Vielleicht die Bildmaske mit Kabelbindern bekleben? Vielen Dank ...
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Hallo zusammen, da sich hier ja viele Enthusiasten finden, ist meine Suchanfrage bestimmt am richtigen Platz. Ich bin auf der Suche nach einem gut funktionierenden, gewarteten 35mm (Kino) Projektor. Das System sollte möglichst mobil sein, z.B. TK35, auch als komplettes Wanderkino-Set mit 2 Projektoren. Gerne bereits Lampen-technisch umgerüstet, testen sollte möglich sein. Vielleicht muss ja jemand Platz schaffen 😉 Viele Grüße, Ralf
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Vom Album KN 20 S
Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Vom Album KN 20 S
Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Vom Album KN 20 S
Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Vom Album KN 20 S
Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Vom Album KN 20 S
Sowjetischer Transportabler Filmprojektor - Umgebaut auf Halogen und Rotlicht© FilmlexikonXXL StN 2017
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Hallo zusammen, ich bin neu hier und möchte als erstes allen "Hallo" sagen ;-) Ich habe auch gleich mal eine Frage an Euch, da ich am Restaurieren meiner TK35 bin. Im Moment arbeite ich an den beiden Deckeln der Maschine. Ich muss selbige neu Spritzen und werde sie mit Kunstleder neu beziehen (wie den Rest dann auch noch). Da ich mir möglichst wenig Probleme bei Bekleben der Deckel machen möchte, sollte daran nichts störendes vorhanden sein... Vieles geht ja zurück zu bauen. Nur - ich scheitere an den beiden Federscharnieren !!! Irgendwie müssen doch die beweglichen, äusseren "Schiebeknöpfe" (mit nem Pfeil drauf) zu lösen sein... Da bei denen ja auch noch darunter liegende Schrauben das eigentliche Scharnier der Rückseite halten, an die man sonst ja gar nicht kommt, muss es ja irgendwie machbar sein... Kann mir da jemand von Euch bitte helfen? Drehen, hebeln, ziehen usw. hat nix gebracht. Komisch eigentlich, solche Geräte sind ja sonst leicht nachvollziehbar gebaut. Vielen Dank an Euch im Voraus. Grüße, Heiko ;-))
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- TK35
- Restaurierung
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Es wäre wirklich toll, wenn mir jetzt hier hilfsbereite Profis doch noch zum Ziel verhelfen würden, denn es ist unglaublich frustrierend, jetzt auf der Zielgeraden sozusagen noch zu scheitern. Ganz kurz der Hintergrund: Ich habe von einem Filmvorführer eine restaurierte TK35 übernommen, die (modifiziert) aus einem Untergestell komplett versorgt wird, also nicht mehr die originalen TK-Zusatzversorgungskisten/Verstärker benötigt (die ich auch deshalb nicht besitze). Die TK ist auch auf Rotlicht umgerüstet und am Untergestell ist Platz für 4.000 m-Spulen. Ich habe nun alles weiter ausgearbeitet und kann die TK jetzt über ein ehemaliges Interlock-Rollenset wunderbar mit Film füttern und mit einer MEO-Friktion den Film aufwickeln. Alles läuft jetzt genau so, wie ich es mir gewünscht hatte und ist für das kleine 35-mm-Archiv, das mir am Herzen liegt, völlig ausreichend. Die TK hatte auch anfangs eine Dolby-Zelle, die aber ziemlich unglücklich nur einem einem Schwanenhals befestigt war und von einer Schraube über Kontermuttern in Position gebracht wurde. Die Muttern lösten sich mit der Zeit bei der Projektion und nach Gehör und mit Hilfe dieser Baumelkonstruktion ließ sich die Zelle nie mehr sauber einstellen. Deshalb habe ich jetzt die Original-Mono-Solarzelle der TK (die "moderne" Version am kleinen Rundbolzen ohne Saugspannung) wieder angebracht. Besser sauberer Mono-Ton als gräßlich übersprechendes Stereo, dachte ich. Die Zelle hängt direkt am Lichttonverstärker Solar 4, geht noch (wegen des topig-dumpfen Klanges) durch einen Equilizer zum großen Onkyo-Verstärker. Der Ton aber ist eine einzig Katastrophe. Er klingt gepresst, gequält, übersteuert also quasi wie bei einem Kofferradio, dessen schwachbrüstigen Lautsprecher man voll aufgedreht überlastet. Und das bei alten wie neuen Filmkopien und bei sämtlichen nur denkbaren Konstellationen (ohne Solar, mit Solar, direkt am Equilizer, direkt am Verstärker etc.). Über Eingangspegel (z. B. am Solar, wo man ohnehin ziemlich alles aufdrehen muss, bis der Normpegel erreicht wird) lässt sich nichts regulieren, man senkt letztlich nur die Gesamtlautstärke, die, wenn man wieder auf gewünschte Hörlautstärke verstärkt, das gleiche Grauen bringt. Bei normalen Dialogen geht es, bei komplexen Tonpassagen und lauten akustischen Abschnitten ist Sense. Brummschleifen, Einstreuungen etc. sind zum Glück nicht vorhanden, deshalb glaubte ich mich schon am Ziel. Ich erwarte natürlich kein Dolby Athmos, aber vom Bauer P5 bis P8 klingt jede uralte 16-mm-Kopie dagegen wie Hifi-Stereo und von meiner damals einmal vorhandenen russischen KN20 weiß ich noch, dass man durchaus bei 35-mm mit Mono gut leben kann. Ich bin echt nach all der Arbeit so enttäuscht, dass ausgerechnet jetzt der Ton den ganzen Spaß vermiest und ich den ganzen Kram erst mal vergessen kann. Kann mir Jemand von euch mit einem Rat oder einem Bauteil helfen? Ich will hier nix schnorren, wenn ich in die TK noch was reinstecken müsste, so würde ich das tun. Da ich keine Erfahrungen habe mit der TK (außer mit meiner), weiß ich jetzt nicht weiter und einfach Geld zum Fenster raus werfen für irgend welche Solarzellen, die letztlich wieder nichts bringen, will ich auch nicht. Und von Händlern über den Tisch ziehen, ebenso wenig. Danke für jeden Ratschlag.