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Hi, Mich würde mal interessieren, warum alte Endstufen namhafter Hersteller (Bsp.: Dynacord, Electro-Voice, QSC,...) beim Umstieg auf Digitales Kino den Dienst quittieren. Ich habe das selbst in unserem Kino miterlebt, zu dieser Zeit jedoch nicht sonderlich drüber nachgedacht, bis ich es irgendwann mal in einem anderen Thread gelesen habe. Verwendet haben wir früher fantastisch klingende EV CPS1/CPS2 Endstufen, wovon mittlerweile leider nur noch wenige Exemplare leben. Einen Großteil der Endstufen mussten wir leider tauschen. Sterben diese Endstufen wegen dem "umfangreicheren" Sound (mehr LFE-Effekte als früher usw.)? Ich kann mir das irgendwie nicht so richtig erklären, da die Endstufen ja nie ins Clipping o.Ä. gefahren wurden und auch tagtäglich in Betrieb waren. Vielleicht können mir das ja einige von euch erklären, die mehr Ahnung von der Materie haben als ich. ;) Da ich neu hier im Forum bin, hoffe ich, dass ich im richtigen Board bin. Vielen Dank im Voraus.
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Hallo zusammen, ich hatte das große Glück, neulich drei QSC USA850 Endstufen abzustauben. Eine davon möchte ich im Bridge Mode betreiben. Leider gibt weder die Rückseite des Verstärkers noch das Manual Auskunft darüber, wie man den Lautsprecher letzten Endes anklemmt. Von anderen Verstärkern kenne ich es so: Bridge+ = Ch1+ und Bridge- = Ch2+. Nachdem aber auch die 6,3mm Klinkenstecker anders belegt sein müssen, wollte ich sicherheitshalber nochmal nachfragen, ob jemand diesbezüglich etwas genauer weiß. Danke Euch schon mal im Voraus! projectionniste
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Guten Abend, als ich gestern mit meinem ELMO ST-1200D MO (m.E. letzte Version) einen Magnettonfilm abspielte, fiel plötzlich nach ca. 10 Minuten der Ton aus. Seitdem ist der Projektor stumm :mad:. Die 3,15A-Sicherung vom Verstärker war also durch. Mehrfaches Auswechseln des Schmelzeinsatzes führte dazu, dass ich nun mit Sicherheit sagen kann, dass mit jedem Einschalten des Lautstärkepotentiometers die Sicherung durchbrennt (Blitzeffekt). Bevor ich mich an die bereits ausgebaute Verstärkerbaugruppe zu schaffen mache, wollte ich mal in die Runde fragen, welche Ursache dafür als am wahrscheinlichsten anzusehen ist. Könnte eine sehr wahrscheinliche Fehlerursache der Laustärkeregler selbst sein? Oder sind doch eher die Kondensatoren dafür verantwortlich? An einem Ausfall des Power Amplifier STK016 habe ich auch schon gedacht. Wie dem auch sei. Um mir viel Arbeit zu ersparen, suche ich nun nach Erfahrungsträgern hier im Form. Vielleicht hat ja auch noch jemand von euch eine komplette funktionstüchtige Verstärkerbaugruppe gegen Bares abzugeben. Also die Blende beinhaltet folgende Angaben: PA OFF ALC ON; DOUBLE REC 0.2.4.6.8.10; NORMAL REC; LEVEL; MONI; AUX IN, MIC + 1 LED, REC (2Taster: weiß und rot) Jedenfalls sehen die Bauelemente rein optisch gut in Schuss aus. Einzig die Hauptleiterplatte selbst ist sehr stark in sich verzogen und mit Sicherheit eine Schädigungsgefahr für die davon betroffenen Lötverbindungen. Besten Dank im Voraus für die von mir erhoffte Hilfestellungen.
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