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Brennweiten Super-8


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe mir mal kurz die Mühe gemacht, den Brennweitenvergleich zwischen Kleinbild (24x36mm) zu Super-8 (4,2x5,7mm) zu berechnen.

Dabei komme ich auf einen "Velängerungsfaktor" von S8 vs KB von ziemlich genau Faktor 6, wobei ich der Einfachheit etwas gerundet habe (eff. = 6,14).

 

Nehme ich nun meine Canon 1014 (die stumme Variante), die ein Zoom von 7-70mm hat, komme ich umgerechnet auf 42-420mm KB-Brennweite.

 

Im Telebereich ganz respektabel, wenn ich bedenke, dass ich da sogar noch eine erstaunlich grosse Lichtstärke habe. Da kann man einiges damit anfangen.

Im Weitwinkelbereich sieht es dafür etwas bescheiden aus, sprich, ich habe eigentlich gar keinen nennenswerten Weitwinkel.

 

Ich habe da mehrere Konverter: WW x0,5 / Tele x2,0 / ...und dann habe ich heute noch einen Telekonverter geschenkt bekommen, der hat den Faktor x4,0

 

Ich weiss aus Erinnerung, dass ein KB Objektiv mit 1000mm Brennweite den Mond mit 9mm Durchmesser auf dem Film abbildet.

 

Mit dem "grossen" Konverter (x4,0) bringe ich also den Mond schon gar nicht mehr aufs Bild, da bin ich also bereits im Bereich eines Ausschnittes des Mondes.

Ähnliches gilt sogar schon beim "sanfteren" Konverter mit (x2,0), auch der bildet mir den Mond schon so gross ab, dass ich ihn anschneiden muss.

 

In Zahlen heisst das, dass ich mit dem "sanften" Telekonverter x2,0 umgerechnet auf KB satte 840mm Telebrennweite habe. Mit dem "grossen" Konverter (x4,0) stosse ich in Bereiche vor (1680mm KB), die schon ganz wild sind, da kommen sogar die KB-Fotografen nicht mehr mit.

 

Habe es natürlich auch sofort mal ausprobiert, die beiden Telekonverter gemeinsam hintereinander auf die Kamera zu montieren und mal durch den Sucher zu sehen. Das haut mich um: Es kommt doch tatsächlich noch ein Bild zustande, das dermassen extrem heranholt, dass man damit ein Portait auf über hundert Meter schiessen kann (könnte...). Okay, die Bildqualität ist nicht mehr gar so berauschend, aber immerhin, es kommt doch tatsächlich ein sehr gut erkennbares Bild. Immerhin, ich rede da von 3360mm Brennweite auf KB bezogen, die ich da auf meiner Kamera montiert habe.

 

Noch kurz zum Weitwinkel: Der WW Konverter (x0,5) ist in einem gewissen Bereich noch zoombar, somit komme ich da maximal auf 21mm Weitwinkelbrennweite. Auch nicht schlecht.

 

Ich werde morgen mal ein paar Bilder machen, damit man diese Vorsätze auf der Super-8 Kamera sehen kann. Dann schiesse ich mit der Digitalfotokamera schnell noch ein paar Aufnahmen mit den Konvertern drauf, damit man die Qualitätder Vorsätze bei verschiedenen Brennweiten sehen kann. Der Aufbau ist recht aufwendig, da geht mit einem normalen Dreibein nichts mehr, da braucht es noch weiteres Zubehör. Lasst euch überraschen.

 

Ich bin gespannt, was da rauskommt. Ihr wisst ja, ich experimentiere gerne in solchen Grenzbereichen, obwohl ich weiss, dass das eigentlich keinen grossen Sinn macht, aber immerhin, riesigen Spass macht es...

 

Rudolf

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Meine Experimente mit Mondaufnahmen erbrachten mir, dass man ungefähr 2300 mm Brennweite braucht um auf Kleinbild den Mond in voller Bildhöhe bildfüllend unterzubringen. Schwierig wird dabei das Anvisieren, das Nachführen und die Belichtungszeit. Wie war das noch... ich hatte 500 mm Brennweite, Blende 8 und ISO 100 ca. 1/100 s (klare Nacht, hell strahlender Mond) verwendet.

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich habe mir mal kurz die Mühe gemacht, den Brennweitenvergleich zwischen Kleinbild (24x36mm) zu Super-8 (4,2x5,7mm) zu berechnen.

Dabei komme ich auf einen "Velängerungsfaktor" von S8 vs KB von ziemlich genau Faktor 6, wobei ich der Einfachheit etwas gerundet habe (eff. = 6,14).

 

Nehme ich nun meine Canon 1014 (die stumme Variante), die ein Zoom von 7-70mm hat, komme ich umgerechnet auf 42-420mm KB-Brennweite.

 

...

 

Rudolf

 

Hallo Rudolf,

 

das stimmt so mit Sicherheit nicht. Ich meine, daß bei Super8 die "Normalbrennweite" ca. 13mm ist. Wenn Du also Deine Canon auf 13mm stellst, dann müßte der Bildwinkel ungefähr mit einem 50mm KB-Objektiv übereinstimmen.

Bei Super8 hat man bei 7mm schon ein ordentliches Weitwinkel. Lege ich meine Rechnug zugrunde, so entspricht 7mm-S8 ungefähr 27mm-KB. Das kommt gefühlsmäßig schon eher hin.

 

Besten Gruß

Reinhard

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Hallo Rudolf,

 

das stimmt so mit Sicherheit nicht. Ich meine, daß bei Super8 die "Normalbrennweite" ca. 13mm ist.

 

 

Laut Wikipedia hat Super 8 eine Bildgroesse von 5.79 x 4.01mm, 35mm-Kleinbildfoto 36 x 24mm. Daraus ergibt sich in der Tat eine sechsfache Brennweitenverlängerung. Das Super 8-Äquivalent eines 50mm-Objektivs wären daher 8.3mm. Das einzige mir bekannte Super 8-Festbrennweiten-Normalobjektiv, das Schneider Macro Cinegon für die Leicina Special, hat 10mm Brennweite.

 

Allerdings nimmt man Super 8, wegen der geringeren Bildauflösung und hohen Körnigkeit, sowieso tendenziell viel im Telebereich auf und schiesst mehr Grossaufnahmen als Totalen.

 

 

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Hallo Reinhard,

 

Da muss ich dir konsequent widersprechen, und zwar aus folgendem Grund:

 

Die Bilddiagonale gilt in etwa als Normalbrennweite, so haben wir es gelernt. Bei KB ist die Diagonale in etwa 43mm, woraus sich dann rund 50mm als Normalbrennweite landläufig durchgesetzt haben. Bei Super-8 (aber auch schon bei anderen Filmformaten) hat man lustigerweise die doppelte Diagonale als Normalbrennweite etabliert. Die wirkliche Diagonale wäre nämlich etwa 7mm. Wer immer das so etabliert hat, er hat dabei ganz einfach geschummelt, weil es eben bei kleinen Bildgrössen sehr viel schwieriger ist, wirkliche Weitwinkelobjektive zu bauen als bei grösseren Objektiven.

 

Da die Bilddiagonale bei S8 eben um den Faktor 6 kleiner ist, müsste, um denselben Abbildungswinkel darzustellen, ein Objektiv mit etwa 7mm benutzt werden. Das kannst du jederzweit selber testen, indem du eine KB-SLR mit Normalobjektiv nimmst, den Bildwinkel durch den Sucher betrachtetst und danach die Filmkamera am Zoom soweit auf WW drehst, bis du selbigen Bildwinkel hast, dann landest du bei so mancher Kamera bereits am Anschlag, wo nichts mehr geht.

 

Du kannst es auch so betrachten: 50mm Brennweite sind 50mm Brennweite, egal, wie gross dein Aufnahmeformat ist, das Objektiv bildet immer gleich gross ab. Hast du ein grosses Format, wie eben KB, hast du das Objektiv grosszüg bis an die Grenze seines Bildkreises ausgenutzt, ergibt also einen grösseren Bildwinkel, als wenn du bloss im Zentrum ein kleines S8 Bildfenster hast, da ist es dann schon ein respektables Tele, weil du so ähnlich einer Auschnittvergrösserung aufnimmst. Die eigentliche Abbildungsgrösse ist bei gegebener Brennweite immer dieselbe.

 

Rudolf

 

Ergänzung: Ich bin auf etwa 7mm gekommen, weil ich eher das Projektorfenster als Grundlage genommen habe, das eigetliche Aufnahmefenster ist ja etwas grösser... bloss nutzt es mir nichts, da es im Projektor wieder abgeschnitten wird. Beim Vergrössern in der Dunkelkammer muss ich bei KB nicht zwingend den Rand beschneiden, also da habe ich volles Bildformat zugrunde gelegt.

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Hallo Reinhard,

 

Da muss ich dir konsequent widersprechen, und zwar aus folgendem Grund:

 

...

Rudolf

 

Hallo Rudolf, da hast Du konsequent recht !

Unmittelbar nach meinem Schrieb beschlich mich ein seltsames Gefühl... habe mir meine SLR hervorgekramt und eine Super8-Kamera.

Du hast Recht und ich versuchte verzweifelt, meinen Beitrag noch zu löschen! Geht das überhaupt irgendwie ???

Ich weiss nicht, welcher Teufel mich geritten hat, es lag wohl daran, daß ich irgendwo eine Normalbrennweite von 13mm für Super8 im Hirn hatte. Da hast Du aber eine Erklärung für geliefert, ist mir leider nie so bewusst geworden.

 

Nix für ungut ...

Gruß

Reinhard

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Hallo Reinhard,

 

Du wirst lachen, ich habe es früher auch nicht gewusst, wie das mit diesen Brennweiten so läuft, musste es auch erst von irgend jemandem gesagt bekommen.

 

Es versteht sich, dass bei allen Brennweitenangaben zumeist etwas gerundet wird, so auf den halben Millimeter kommt es nicht an... eben ausser bei echten Weitwinklen für Schmalfilmkameras. So hatte zum Beispiel die Firma Kern ein 5,5mm Weitwinkel, das so irgendwie als obere Referenz für andere Firmen diente. Nur ganz wenige Linsenhersteller unterboten diese Brennweite, und wenn, dann zu einem Preis, der jenseits aller Brennweiten lag...

 

Auch heute wird noch sehr gerne mit WW-Konvertern gearbeitet, auch bei den Profis, so ist es nicht, dass solche Vorsätze nicht auch ihren Sinn hätten und etwas können. So hat Angenieux zu den meisten Profizoomlinsen immer noch passende Konverter dazu, manchmal die einzige Lösung, in Weitwinkelbereiche vorzustossen, da es kaum "echte" Objektive gibt. Daher auch meine Begeisterung für meinen Konverter x0,5, der hilft weiter, wo es sonst unweigerlich fertig wäre. So komme ich auf umgerechnete 21mm KB-Brennweite. Respektabel.

 

Ist bei der Lichtstärke ähnlich: Bei Normalobjektiven ist bis ungefähr 1:1,4 noch reichliche Auswahl, sogar bezahlbar, diese Lichtstärke gilt heute auch so ungefähr als Referenz. Aber schon die Steigerung auf eine Öffnung 1:1,2 zeigt, wie wenige Hersteller da noch mithalten und was bezahlbares anzubieten haben. Dann gabs da noch Canon, die auf eine KB ein 1:0,95 50mm Objektiv anboten, das war dann aber das absolute Maximum, weiter kommt man auch heute noch nicht (abgesehen von einzelnen Sonderanfertigungen für Nasa, Militär oder sonstwen).

 

Ach ja, wenn wir da grade von der Firma Kern mit ihren 5,5mm Weitwinkel gesprochen haben: Die hatten damals auch ein 1:0,9 13mm im Angebot. Speziell gemacht für die kleinen Bolexkameras in Normal-8. War im Jahre 1959 eine echte Sensation.... auch heute noch. Dies habe ich nur erwähnt, damit man diese Firma auch entsprechend einschätzen kann, da waren Profis am Werk. Na ja, stand auch "made in Switzerland" auf den Objektiven.

 

Rudolf

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Hallo Regular,

 

Ganz tolles Bild... grosses Kompliment....

 

Ich fotografiere bzw. filme den Mond eigentlich immer tagsüber, da habe ich reichlich Licht... probiers mal aus. Man denkt manchmal gar nicht dran, dass der Vollmond auch tagsüber scheint. Da kann man dann abblenden, bis es so aussieht, als wäre es in der Nacht. Der Kontrast zwischen Himmel und Mond ist dann nur relativ gering, was auch ganz hilfreich ist.

 

Ich versuche es morgen mal, denn morgen sollte der Mond noch am Vormittag zu sehen sein...

 

Rudolf

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Daß die üblichen Normalbrennweiten für Film etwas länger sind als die Formatdiagonale, hat seinen historischen Grund darin, daß man für Bewegtbild einen kleineren Betrachtungs-Bildwinkel annahm als für (damals noch auf großen Formaten aufgenommene) Standfotografien.

 

Auch die Kinoarchitektur der Frühzeit folgte eher dem Guckkastenprinzip, das gilt sowohl für die frühen Ladenkinos als auch für gigantische Filmpaläste der 1920er ff., die im Verhältnis zur Raumgröße kleine Bildwände haben.

 

Der Gedanke war, bei geringerem Betrachtungswinkel eine natürliche Perspektivwiedergabe zu erreichen, daher wurde auch für 35mm eine über der Formatdiagonale liegende Normalbrennweite festgelegt, ebenso für 16mm und andere Schmalfilmformate.

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  • 2 Wochen später...

Hallo, perforierte Freunde!

 

Magentacine hat meine geplante Antwort auf den Grund der längeren Normalbrennweite bei den Schmalfilmformaten glänzend vorweg genommen.

 

Ich möchte auch feststellen, dass der Vergleich der Weitwinkelbrennweiten von Kleinbild und von Schmalfilm, von N-8, S-8 und 16 mm nicht zielführend ist. Die Normalbrennweiten bei den Schmalfilmformaten sind nun einmal 12,5 mm bei N-8, 15 mm bei S-8 und 25 mm bei 16 mm! Man kann das nicht mit KB vergleichen, denn bei einer Normalbrennweite von 15 mm bei S-8 ist ein Weitwinkel an der S-8-Kamera von zB. 8 mm praktisch nahezu die Hälfte der Normalbrennweite und entspricht also sehphysiologisch einem KB-Weitwinkel von ca. 28 mm. Noch besser ist es bei Weitwinkeleinstellungen am Zoom von 6 mm und 7 mm bei den besten Objektiven. Hier kommen wir zu Äquivalentbrennweiten zu Kleinbild von 20 und 25 mm. Geht man also von der festgelegten Normalbrennweite aus, haben die Schmalfilmkameras durchaus brauchbare, ja sogar relativ extreme Weitwinkeleinstellungen. Das Normalweitwinkel bei KB war ja hauptsächlich das 35-mm-Objektiv.

 

Das 5,5-mm-1,8-Switar, auch das Pizar, von Kern für Normal-8 ist sowieso extrem weitwinkelig für die Normalbrennweite von 12,5 mm bei Normal-8, man muß nur durch den Sucher sehen, um das festzustellen, ebenso die 6,5 mm kürzeste Brennweite meines Angenieux 6,5-52 mm-1,8-Normal-8-Zooms, der letzten fortschrittlichen Objektivkonstruktion für das Normal-8-Format. Das von einem Vorredner erwähnte Objektiv Switar 0,9/13 mm habe ich zu meiner Freude vor Jahren günstigst mitsamt einer C8 bei ebay erstehen können.

 

Servus!

 

Herbert

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Ich missbrauche meine Beaulieu 4008 ZMII gern als Teleskop, weil ich mit meiner 2000mm-Brennweite (500mm x2x2)einzelne Mondkrater besichtigen kann. Die ZMII hat einen großen hellen Lufftbildsucher, der ideal für derartige Zwecke ist.

 

Der Mond ist allerdings nicht bei Unendlichkeitseinstellung an der Entfernungsskala scharf.

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