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Geschrieben

Der Upgradewahn mit immer kürzeren Zeitzyklen scheint nun auch das Kino erreicht zu haben.

Aber hat sich nicht schon seit den 1920er Jahren beinahe alle 10-20 Jahre tiefgreifende Änderungen der Technik ergeben?

Stummfilm => Tonfilm => 70mm => Cinerama => Cinemascope => Dolby Stereo => Dolby Digital 5.1 => Dolby Digital 7.1 => DCI 2K => DCI 3D mit Brille => DCI 4K/3D mit Brille => bald DCI 3D ohne Brille, DCI 8K, Hologrammwiedergabe...

 

Auch die Anspielung auf die berufliche Zukunft des Filmvorführers sehe ich ähnlich. Dieser Beruf wird sich grundlegend ändern, wie es schon in vielen anderen Berufszweigen geschehen ist, nachdem die Digitalisierung Einzug erhalten hat...

 

Wieder sehr lesenswerter Bericht, Cinerama.

 

Das stimmt schon, dass die Kinotechnik der letzten 80 Jahre nicht statisch blieb, wäre ja auch schlecht. Aber dennoch könnte man mit diversen Umbauten und Modifikationen von Ernemann Imperator & Co. heute immernoch Ton-Kino machen. Ist zwar ein Extrembeispiel, aber es ginge. Wenn in dieser hochintegrierten Pixelschleuder sich nach 5 Jahren ein Pfennig-Bauteil verabschiedet, und dabei einen Rattenschwnaz wesentlich teurerer Dinge mit in den Tod reißt, wars das mit D-Kino. Natürlich hätte auch nach 5 Jahren an nem Imperator ein Getriebeschaden auftreten können, aber bei korrekter Handhabung ist das vermeidbar. Bei D-Kino gibt es keine Handhabung, denn "No User-Servicable Parts Beneath This Lid!". Geplante Obsoleszenz sorgt dafür, dass diese Aufrüstungen keine Option mehr sein werden, und dort, wo Digital draufsteht, und die angepriesene Spalten/Zeilen-Zahl am höchsten ist, rennt die Masse hin, denn die Werbung hat ja gesagt digital=besser und mehr Pixel=Besser. Siehe Digitalkameras...

Die letzte große Aufrüstung des analogen Films war der optische Stereoton, und das liegt jetzt mittlerweile fast 40 Jahre zurück. Mit Digitalkino haste alle Nase lang große Aufrüstungen.

 

Und bei D-Kino gibts für mich jedenfalls keinen Anreiz mehr, das sehen zu wollen, nachdem mir auch das Bild nicht zusagt. Es ist kalt, starr und unlebendig. Vom Film her war sogar bei bewegungslosen Aufnahmen immer Dynamik im Bild, durch die 24 Bilder, durch das Korn, durch den Bildstand (nicht so, dass das Bild über die Bildwand hüpft, sondern eben diese leichte seichte Unruhe), durch alle 20 Minuten erscheinende Überblendmarken und das allgegenwärtige leise Surren der Projektoren von hinten (soll zwar auch nicht, gefällt mir aber).

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Geschrieben

 

Auch die Anspielung auf die berufliche Zukunft des Filmvorführers sehe ich ähnlich. Dieser Beruf wird sich grundlegend ändern, wie es schon in vielen anderen Berufszweigen geschehen ist, nachdem die Digitalisierung Einzug erhalten hat...

 

 

Schon der Wechsel von Kohle auf Xenon und von Überblendung auf Teller und Spulenturm hat zahllose Jobs gekostet. Auch die Kumpel im Kohlenpott mussten irgendwann einsehen, dass ihr Job nicht Kunst oder Nostalgie, sondern Wirtschaft war. Wer es sich leisten kann, darf solange Folklore betreiben wie das Geld reicht.

 

- Carsten

Geschrieben

Claus-Dieter, ich bezweifle sehr, dass die zweite Aussage wie geschrieben belastbar ist. Dass es dort bei Volldigitalisierung zur Entlassung von Vorführern respektive zur Nicht-Weiterbeschäftigung von Aushilfskräften kommen wird, glaube ich (un)gern. Aber dass dann dort keinerlei Fachpersonal mehr für die Projektion zuständig sein wird, dürfte reine Fantasie sein. Soweit sind wir auch in 2012 noch nicht. Mal abgesehen davon, dass in diesem Plex auch heute schon ziemlich häufig kein Vorführer aufzufinden ist, wenn mal was klemmt ;-)

 

- Carsten

 

Wie gerne würde ich einen leitenden Angestellten der Panikmache bezichtigen... :unsure:

 

Claus-Dieter

Geschrieben

Bist Du über deren Personalbestand bei den Vorführern orientiert - Festangestellte, Aushilfskräfte, etc.? Würde mich mal interessieren, wie so ein typisches Plex diesbezüglich gegenwärtig noch so liegt.

 

 

- Carsten

Geschrieben

Wenn in dieser hochintegrierten Pixelschleuder sich nach 5 Jahren ein Pfennig-Bauteil verabschiedet, und dabei einen Rattenschwnaz wesentlich teurerer Dinge mit in den Tod reißt, wars das mit D-Kino. Natürlich hätte auch nach 5 Jahren an nem Imperator ein Getriebeschaden auftreten können, aber bei korrekter Handhabung ist das vermeidbar.

 

Hat ja auch niemand anders behauptet: Nach 5 - 7 Jahren verbleibt nur noch Elektroschrott. Hochbelastete optische Teile, Wärme, UV, Farbfilter, forcierte Luftkühlung an festen Flächen, Alterung von Bauteilen...

... regelmäßiger Tausch zu erwarten.

Gen. 1 DCI fliegt doch derzeitig auch schon raus. Gegen modernere Typen...

 

Sichert daher doch Arbeitsplätze.

 

St

Geschrieben

Bist Du über deren Personalbestand bei den Vorführern orientiert - Festangestellte, Aushilfskräfte, etc.? Würde mich mal interessieren, wie so ein typisches Plex diesbezüglich gegenwärtig noch so liegt.

 

 

- Carsten

Die Zahl der Mitarbeiter kenne ich nicht, jedoch seit über 20 Jahren die Person, welche die Aussage gemacht hat. Bei den bisherigen Gesprächen gab es keinen Grund zum Misstrauen.

Aber eine Planung kann ja zur jeder Zeit wieder rückgängig gemacht werden.

 

Claus-Dieter

Geschrieben

mibere sagte am 01 April 2011 - 15:14:

 

Der Upgradewahn mit immer kürzeren Zeitzyklen scheint nun auch das Kino erreicht zu haben.

Aber hat sich nicht schon seit den 1920er Jahren beinahe alle 10-20 Jahre tiefgreifende Änderungen der Technik ergeben?

Stummfilm => Tonfilm => 70mm => Cinerama => Cinemascope => Dolby Stereo => Dolby Digital 5.1 => Dolby Digital 7.1 => DCI 2K => DCI 3D mit Brille => DCI 4K/3D mit Brille => bald DCI 3D ohne Brille, DCI 8K, Hologrammwiedergabe...

 

 

Der Upgradewahn hat nicht erst jetzt das Kino erreicht. Erneuerungen bzw. die Technik auf den neuesten Stand bringen passierte nicht nur alle 10 bis 20 Jahre. Deine Aufzählung möchte ich mit Verlaub noch ein wenig ergänzen bzw. verfeinern.

 

 

1920 - 1930:

1929 kam der breite 70mm-Film und einige Kinos rüsteten auf.

Die ersten 70mm-Filme hießen 1929: FOX MOVIETONE FOLLIES OF 1929, 1929: HAPPY DAYS, 1930: THE BAT WHISPERS, 1930: THE BIG TRAIL, 1930: KISMET und 1931: THE LASH (Nachweis: FOUR ASPECTS OF THE FILM von JAMES L. LIMBACHER)

 

Ende der 20er Jahre

begann für den Tonfilm der Siegeszug. Experimente gab es u.a. zuvor mit dem Nadeltonverfahren, bei dem ein Plattenspieler mit dem Projektorwerk gekoppelt war. Doch der Lichtton auf dem Film war für damalige Zeiten die beste Lösung. Beispiel: 1929 wurde die Schauburg das erste Bremer Tonfilmkino.

 

Ab 1950 (fast alle Kinos):

Das Kino bot dem aufkommenden "Puschenkino" Paroli und rüstete auf. Es kamen die Breitfilmformate wie Breitwand und CinemaScope, die Investitionen trugen alle Kinobetreiber. Wer nicht investierte, blieb auf der Strecke. Hier möchte ich anfügen, dass einige CS-Filme auch umkopiert wurden, weil nicht alle Filmtheater in den 50er und 60er Jahren CinemaScope-Filme zeigen konnten. Mit den CS-Filmen kam in der 35mm-Projektion auch erstmals der 4-Kanal-Magnetton zum Eisatz. (Naja, so nicht ganz richtig, da bereits Mitte der 40er Jahre in der Filmbranche mit Stereoton experimentiert wurde, FANTASIA zählt zu den ersten Stereotonfilmen, der aber nicht in CinemaScope gedreht wurde.)

 

Optional (3-Linsen-Film):

Der Film THIS IS CINERAMA wurde 1952 gedreht, CINERAMA HOLIDAY wurde 1955 gedreht und ein Jahr später SEVEN WONDERS OF THE WORLD (Insgesamt 7 abendfüllende Cinemiracle/Cinerama-Filme). Nur wenige Filmtheater waren durch die baulichen Voraussetzungen in der Lage, diese 3-Streifen-Anlage bis gegen Mitte der 60er Jahre zu mieten.

 

Ebenfalls Optional ab Ende der 50er Jahre (1-Linsen-Film):

Der 70mm-Film ruhte mehr als 2 Jahrzehnte, bis 1955 der Film OKLAHOMA in Todd-AO gedreht wurde. Lichttonspuren waren nicht auf dem 70mm-Film vorgesehen, es wurden Magnettonspuren aufgetragen. Der stereofone Ton wurde mittels Magnettonabtastgeräten, die zwischen Projektion und Abwickeleinheit installiert wurden, dank der Film- und Magnettonbreite statt 4-Kanal-Stereo auf 6-Kanal-Stereo erweitert. Diese Projektoren konnten in der Regel 35mm und 70mm-Filme abspielen und mußten vom Kinobetreiber gekauft werden.

 

Ende der 50er Jahre - 60er Jahre bis in die 70er Jahre:

Umrüstung der Projektoren von Reinkohle / Becklicht auf Xenonkolben. Die SPP-Lampe von Philips hatte sich in der Praxis nicht bewährt. Vermehrt wurden Projektoren neben den 600m-Standartfilmtrommeln auch mit Filmtrommeln für 1300m und 1800m-Filmspulen angeboten. Philips brachte in den 60er Jahren den Soloprojektor heraus. Die abwickelnde Filmtrommel befand sich auf der Rückseite des Projektors. Damit war es erstmals möglich, einen 2-Stunden-Film ohne Unterbrechung mit nur einem Projektor vorzuführen.

 

Ebenfalls ab 60er Jahre:

Der Kinopionier Willi Burth tüftelte an einem Langlaufsystem, der mit dem normalen Projektor kompatibel ist. Ende der 60er Jahre wurden die ersten Filmteller in den Vorführräumen installiert (in Bremen das CINEMA und das CITY).

 

70er Jahre:

Vermehrt wurde automatisiert, die Matrix war bald aus keinem Vorführraum mehr wegzudenken. Neue Vorführräume wurden anstatt mit zwei nur noch mit einem Filmprojektor und Filmteller ausgerüstet. Bei Platzmangel kam anstatt des Filmtellers ein Spulenturm zum Einsatz.

"Sensurround" gab es in einigen Kinos auch zu hören und echtes "3D" wurde auch auf Silberwänden in einigen Kinos gezeigt, doch sie setzten sich in den 70er Jahren nicht durch.

 

Mitte der 70er Jahre:

Der Lichtton wurde stereofonisch, "Dolby-Stereo" hieß das Zauberwort, wobei der Lichttonfilm nur 2 Spuren aufwies, die mit einer Stereosolarzelle abgetastet wurde. Diese Lichttonfilme waren auch auf den herkömmlichen Monotonanlagen kompatibel. Der 3.Kanal (Mitte) und der 4. Kanal (Effekte) wurden dekodiert. Die Rauschverminderung "Dolby" kam auch bei den 70mm-Filmen zum Einsatz. Die großen Filmtheater in den Groß- und Mittelstädten rüsteten auf.

 

80er Jahre:

Jetzt rüsteten auch die Filmtheater in den Kleinstädten auf, "Dolby-Stereo" wurde Standart. Die nächste Steigerung war ein Subwoofer für die Tonanlage.

 

90er Jahre:

"Surround" war inzwischen Plicht für jedes Filmtheater. Am Ton wurde weiter herumexperimentiert und das in dreifacher Hinsicht. Die Firma Dolby brachte ihr "Dolby-Digital"-System für 35mm-Filme auf den Markt. Als weitere Neuerung vermarktete Sony ihr "SDDS" und auch das einst von Kinoton experimentell auf einer Kölner Messe vorgestellte Digitaltonsystem wurde von den Amerikanern als "dts" für 35mm und 70mm-Filme zum erfolgreichen "Verkaufsschlager". Bei diesem "Zweibandverfahren" konnte mittels Auswechseln der Disc der Film in der synchronisierten Fassung oder im Original gezeigt werden. Im Gegenzug wurden jetzt kaum noch neue 70mm-Filme vermarktet, FAR AND AWAY und BARAKA waren eine der letzten in 70mm gedrehten Filme.

 

2000er Jahre:

Wieder ging es dem Lichtton an den Kragen: Rotlichtabtastung hieß jetzt das Zauberwort. Anstelle der Matrix kamen neue digitale Automatiken wie z.B. die EMK. Der PC hat Einzug in den Vorführraum.

 

Mitte der 2000er Jahre:

Und last but not least folgt jetzt in den Bildwerferräumen mit ganz großen Schritten der Umbau in 2D- und 3D-Digitalprojektoren.

 

Mein Fazit:

Die Abstände der Neuerungen werden immer kürzer!!!!!!!!

Die damit verbundenen Kosten werden sich nicht verringern.

 

Vielleicht ist meine Meinung berechtigt:

Ich habe mich in diesem Forum für ein Pro oder Contra über die digitale Projektion nie geäußert, aber: Ich glaube nicht, dass ein heutiger Digitalprojektor auch nur annähernd ein aktives Lebensalter erreichen wird wie ein herkömmlicher Filmprojektors, dessen Werk bei einem täglichen Einsatz auf 30 bis 40 Jahre Haltbarkeit ausgelegt ist.

 

Und vielleicht hat auch diese Frage seine Berechtigung:

Läuft die Digitalprojektion nach einigen Jahren genauso störungsarm wie die 35mm bzw. 70mm-Filmprojektion?

 

 

Gruß

Maximum

Geschrieben

In 5 Jahren nach der Digitalumrüstung:

 

Cinelister hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden. Möchten Sie einen Problembericht senden?

 

Wenns Windows wäre... Aber dann bitte in voller 2k-"qualität" auf der Bildwand sichtbar für alle...

 

Computer werden altersschwach und brauchen länger fü Dinge, die anfangs ganz schnell gingen. Und das ist nicht nur bei Kleinstweich-Produkten der Fall.

Geschrieben

Nicht die Computer werden altersschwach, sondern die Benutzer, die unkontrolliert jeden Müll drauf installieren ;-)

 

Die Software auf den Servern ist wesentlich enger kontrolliert, und es geraten keine unkontrollierten Upgrades drauf. Die werden schon ein paar Jährchen länger halten als die typische Windowsinstallation. Vergleiche DTS-Digitaltonsysteme. Die hätten nach deiner Theorie schon längst alle den Löffel abgeben müssen. Sind aber jetzt 12-15 Jahre alt und laufen immer noch.

 

Auf der Ebene lassen sich auch noch vergleichsweise bezahlbare Upgrades respektive Komponenten einbauen.

 

IMB ist halt das teuerste. Bei einigen Komponenten in den Projektoren dagegen... Da bin ich mal sehr gespannt, ob und wie sich da ein Ersatzteilmarkt entwickelt.

 

Sony hat ja so ne nette 10 Jahres Garantie, die einem so lange einen spielfähigen Projektor nach jeweils aktuellen Standards gewährleistet, inkl. Ersatzteile (ausser Optik). Aber für den Preis dieser Garantie kriegt man zumindest in 10 Jahren auch locker wieder nen neuen Projektor...

 

- Carsten

Geschrieben

Mein Fazit:

Die Abstände der Neuerungen werden immer kürzer!!!!!!!!

Die damit verbundenen Kosten werden sich nicht verringern.

Immer kürzer sollen auch die Auswertungsfenster des Kinos werden. Und day-and-date Starts für Ondemand-Bezug freigeschaltet werden.

Kino, erst einmal elektronisiert, wird diesem Vertriebssystem dann immer gleicher. Historisch gesehen erleben wird das Gegenteil der Roadshow-Verfahren und klassischen Film- und Kinoproduktion früherer Dekaden. Kino wird zur Luxus-Videothek.

Nach meiner Meinung ist eine solche Fragestellung ungleich relevanter und brisanter noch als die Erörterungen von filmbandbasierter oder elektronisierter Projektionsqualität oder der Servicefrage nebst den Produktzyklen des sog. D-Cinemas.

 

Dazu in auffallender Weise kein Kommentar von Seiten NATO oder HDF. Die laufende Verwandlung wird als schicksalgegeben hingenommen und im Ausfluss der Doktrin liberaler Marktwirtschaft als Naturgesetz akzeptiert. :blink:

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