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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

nachdem ich bei meinen letztjährigen Kinoaktivitäten auf dieses interessante Forum gestossen bin, würde ich mich freuen ein feedback, infos oder tipps von euch zu bekommen, auch wenn mein Thema nicht direkt die Vorführtechnik betrifft, sondern Kino auf dem Land zu machen.

 

Seit ich vor einigen Jahren von Köln in die Eifel gezogen bin, somit meine regelmäßigen Kinobesuche ausblieben und ich auch gerne das kulturelle Leben hier etwas bereichern möchte, habe ich im Jahr 2010 ein Sommerkino organisiert. Da ich das mehr oder weniger als Einzelkämpfer angegangen bin und keinen Kontakt zu einem Vorführer/in hatte, habe ich auf Beamer und DVD gesetzt, obwohl ich auch gerne von 35mm projeziert hätte. Trotzdem hatte ich ein ganz schönes Programm mit 21 Filmen + jeweils 1 Kurzfilm (5 Wochenenden mit 4, bzw. 5 Terminen) zusammen; Spio-Anmeldung, GEMA, Eintrittskarten, Werbung, Webseite, große Leinwand etc. und alle Vorführlizenzen hatte ich tatsächlich innerhalb von knapp 3 Monaten hinbekommen. Beamer- und Tontechnik hatte ich gemietet, die Location war eine alte urige Scheune, die zu einer lokalen Gastronomie gehört. Die haben das Scheunenkino auch prima hergerichtet, mit rotem Vorhang, Strohballen als Sitze und natürlich Popcorn, Eis, Getränke etc. Das erste Wochenende lief auch gut an, die Resonanz war absolut positiv und die Lokalpresse hat ausgiebig berichtet. Darüber ist aber die Kreisbaubehörde aufmerksam geworden und ist am Morgen des zweiten Wochenendes mit großer Besetzung vor Ort erschienen und hat die Scheune aus Brandschutzgründen und fehlender Genehmigung versiegelt. Trotz intensiver Rettungsversuche war für diese Saison das Projekt gestorben.

Es war ein finanzieller Verlust und sehr stressig, aber es hat Spaß gemacht und ich würde das gerne weitermachen.

Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrung mit den Behörden, oder jemand aus der Eifel-Region ist im Besitz einer Openair-tauglichen Maschine, oder kann eine bedienen und möchte mitmachen?

 

Thomas

Bearbeitet von ThomasK (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo,

also zu allererst denke ich solltest du abklären ob du wieder in die Scheune willst oder eventuell einfach die Scheune als Bildwand "Missbrauchst" also davor eine Bildwand anbringst. Das dürfste Brandschutztechnisch leichter zu handhaben sein. Im Moment denke ich bekommst du günstige 35 mm Projektoren - sicher auch geliehen. Dann solltest du dir langsam aber sicher gedanken über die Filme machen die du spielen möchtest und mit den Verleihern reden.

Viel Erfolg!

Geschrieben

Scheune? Strohballen?

 

Tut mir leid, aber selbst wenn man so gar keine Ahnung hat und vorher nie etwas gemacht hat muß man sich doch fragen, ob nicht vielleicht irgend eine Behörde da vorher mal reinschauen möchte^^

 

Ich glaube, es haben nur wenige wirkliche solche Erfahrungen mit Behörden (meistens werden allenfalls Auflagen erteilt und nicht stehenden fußes geschlossen). Wobei ich mich wundere, daß die bis zum nächsten WE gewartet haben. Ich wär schon am Montag aufgeschlagen...^^

 

Und Du scheinst - Deinem Bericht nach - den gleichen Fehler wieder zu machen. Zumindest fragst du erstmal nach ner 35mm Maschine, wo doch das mit dem Beamer scheinbar schon gut gelaufen war...

 

1. Frage die du dir stellen solltest: Wie mache ich meine Versammlungsstätte sicher!

 

Bitte ließ Dir als erstes Mal die VStättVO Deines Bundeslandes durch, um einen Eindruck zu bekommen, was Voraussetzung ist...

Geschrieben

 

Und Du scheinst - Deinem Bericht nach - den gleichen Fehler wieder zu machen. Zumindest fragst du erstmal nach ner 35mm Maschine, wo doch das mit dem Beamer scheinbar schon gut gelaufen war...

 

 

 

Das ist kein Fehler sondern eine Weiterentwicklung.

35mm: Mehr Filmauswahl, größere Lichtleistungen als per (Heim-)Beamer, unkompliziertere Rechtefrage, größere Bildbreiten möglich.

 

Wir fahren auch mit 35mm Technik im Open air (14m Bildwand) und alles läuft einwandfrei. Wer sich die 35mm Technik nicht zutraut, soll in den Mediamarkt als Berater tätig werden, oder DCI abgöttisch verehren. Aber pauschal alles als "gleichen fehler" hinzustellen ist, zumindest, was die Open Air Technik angeht, müll.

 

Verzeihung für meine drastischen Worte, aber ich kann dieses "35mm ist ja sooo antiquiert und bescheiden" gesülze nicht mehr lesen.

Geschrieben

nein, da hab ich mich nur etwas mißverständlich ausgedrückt... bzw, diese aussage ist einfach nicht ohne den kontext zu lesen.

 

Es ging mir nicht um den unterschied digital 35mm, sondern darum, daß das projezieren schon mal funktioniert hat. somit kann man sich jetzt auf die wesentlichen dinge konzentrieren, wie kooperation mit behörden. wenn dann noch zeit und muße da ist, kann man gern über 35mm oder anderes nachdenken.

 

Aber erst mit der überlegung anfangen, wie kann ich 35mm spielen, und die probleme zu übergehen, die es vorher scheitern ließen, das bemängel ich...

 

ergo:

erstmal die wirklichen probleme lösen, dann kann ich mich mit 35mm beschäftigen, und falls DAS dann nciht klappen sollte, kann ich auf bewährtes vom letzten jahr: beamer zurückgreifen.

Geschrieben

Vor allem würde ich vorab Kontakt mit den Behörden aufnehmen.

 

Ich denke, wenn man mit denen vorab über die Scheune gesprochen hätte, hätten die vielleicht die eine oder andere Auflage gemacht, die vielleicht sogar erfüllbar gewesen wäre. Sie hätten aber sicher nicht so beleidigt reagiert, wie wenn man sie einfach übergeht.

Geschrieben

mit strohballen als sitz muß ich als behörde innerhalb eines raumes nicht einmal beleidigt sein, um diese versammlungsstätte sofort zu schließen. ich glaube, es is auch ohne ausbildung völlig verständlich, daß die brandlast mit strohballen derart hoch ist, das die gefahr permanent über einem schwebt....

Geschrieben

mit strohballen als sitz muß ich als behörde innerhalb eines raumes nicht einmal beleidigt sein, um diese versammlungsstätte sofort zu schließen. ich glaube, es is auch ohne ausbildung völlig verständlich, daß die brandlast mit strohballen derart hoch ist, das die gefahr permanent über einem schwebt....

Tja, halt "typisch Deutschland", gute Ideen werden im Keim mit Hilfe von Gesetzen, Vorschriften oder Verordnungen erstickt...schade, ich finde das "Scheunenkino" eine tolle Idee.

Geschrieben

Die Idee 'Scheunenkino' finde ich auch toll. Aber wer Leute dazu bringt, sich in größeren Mengen an einem Ort zu versammeln, der muss eben auch Verantwortung übernehmen.

 

Wenn da was passiert und Leute Schaden nehmen, kann man sich als Veranstalter doch nicht einfach darauf zurückziehen, dass das persönliches Risiko war.

 

Wieviele Leute waren denn da anwesend bzw. mit welcher Begründung genau wurde das untersagt?

 

 

- Carsten

Geschrieben

Vor allem würde ich vorab Kontakt mit den Behörden aufnehmen.

 

Ich denke, wenn man mit denen vorab über die Scheune gesprochen hätte, hätten die vielleicht die eine oder andere Auflage gemacht, die vielleicht sogar erfüllbar gewesen wäre. ...

 

 

mit strohballen als sitz muß ich als behörde innerhalb eines raumes nicht einmal beleidigt sein, um diese versammlungsstätte sofort zu schließen. ich glaube, es is auch ohne ausbildung völlig verständlich, daß die brandlast mit strohballen derart hoch ist, das die gefahr permanent über einem schwebt....

 

Eben! Hätte man vorher darüber gesprochen, hätten die Behörden z.B. andere Sitzgelegenheiten zur Auflage gemacht usw.!

Geschrieben

Vielleicht kann sich noch jemand an den Brand in einer Diskothek im russischen Perm vor knapp zwei Jahren erinnern. Dieser hat eigentlich sehr deutlich gezeigt, wozu Stroh als Dekoobjekt in Versammlungsstätten führen kann.

 

Innerhalb weniger Minuten waren 155 Menschen tot.

Geschrieben

Silas Leachman@

 

Gottseidank 'typisch Deutsch'. Mit Strohballen als Sitze hätte er von mir

auch keine Genehmigung bekommen. So romantisch das auch sein mag. Es muß

nun mal die Sicherheit der Besucher gewährleistet sein. Wir hatten mal

einen Scheunenbrand in der Nachbarschaft. Die Auswirkung von brennenden Stroh war verhehrend.

Servus

Theo

Geschrieben

Im Detail war es etwas komplizierter. Das Ganze war als Versuch gedacht, ob hier auf dem Land (Gemeinde mit ca. 8.000 Einw) überhaupt so etwas machbar ist.

Ich hatte natürlich die Gemeinde informiert und der Bürgermeister hat das auch unterstützt, er war auch beim Pressetermin dabei; ich hatte zwar vor, die lokale Feuerwehr noch extra einzuladen, ist aber in der Hektik untergegangen, bzw. war die Scheune als Veranstaltungsort erst kurz vor Start fertig. Die Einrichtung hatte der Eigentümer (Gastronomie mit Biergarten) übernommen, auch die Strohballen-idee (sind Flamm-hemmend imprägniert). Inzwischen hat der Eigentümer auch eine offizielle Genehmigung beantragt und auch als "lokale Honoration" im Hintergrund agiert; das Verfahren läuft noch und ich halte mich da jetzt raus. Inzwischen hat aber ein Brandschutzsachverständiger (Bestandteil des Genehmigungantrages) sogar die Strohballen abgesegnet. Strohballen klingt zwar erstmal dramatisch, aber wichtig sind die Fluchtwege. Ein zweiter Ausgang ist erforderlich. Die Scheune hat ein ca. 5m breites offenes Tor, im Brandfall sind die max. 60 Leute innerhalb kürzester Zeit draußen. Es ist richtig, daß die Sicherheit natürlich Vorrang hat und ich wäre meines Lebens nicht mehr froh, es käme jemand zu Schaden. Wir haben das auch berücksichtigt, das Inventar wurde imprägniert, Feuerlöscher aufgestellt, die Leute instruiert, immer einen Blick auf die Besucher zu haben und das große Eingangstor offen zu halten. Das Ganze ist weit entfernt, von einer verschachtelten Kellerdisco, wo keiner den Überblick hat, ob 50 oder 500 Leute reinkommen.

Im Nachhinein war es ein Fehler, die Kreisbehörde nicht anzufragen - die waren "beleidigt", klar. Aber es ärgert mich schon, wenn es an zu hohen Auflagen scheitert; man kann hier keine riesen Summen investieren, es gibt nicht genug potentielle Besucher wie in der Stadt und trotzdem sollte es hier auch ein Kultur-Angebot geben - zumal wenn jemand bereit ist, das aus eigener Tasche vorzulegen; der Bevölkerungsschwund auf dem Land wird ja allseits beklagt.

Und es war einfach toll, wie gerade die kleinen Kids mit Popcorn-Tüten (50 cent!) gespannt auf den Film gewartet haben.

Meine Frage nach 35mm kommt daher, weil ich überlege, es eventuell doch noch als Open-Air zu machen. Aber das Wetter hier in der Eifel kann sehr schnell sehr ungemütlich werden und außerdem möchte ich gerne nachmittags ein Kinderprogramm anbieten; die Scheune ist deshalb ideal, weil bißchen Open-Air-Feeling und trotzdem geschützt. Ein Projektor wäre wahrscheinlich auch nicht das Problem, aber als Vorführer bin ich eine Niete. Die Beamerlösung war aber okay.

Danke für eure Antworten.

Geschrieben

35mm kostet nicht viel und mit bescheidenen Anprüchen an den Ton ist das durchaus auch für kleines Geld machbar. Vielleicht findet sich jemand aus dem Forum in deiner Nähe, der so ein nettes Projekt unterstützt. Zunächst mal solltest Du vielleicht mal bei einem kleineren Kino in der Nähe hospitieren, damit Du mal einen Eindruck von der Technik kriegst.

 

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird in Hennef grade eine spielfertige Bauer frei ;-)

 

- Carsten

Geschrieben

@ThomasK

 

Schick mir doch mal ne PN. Ich habe zwei Transportable 35mm Maschinen Und eine Tonanlage dazu. Wenn es von mir nicht zu weit weg ist können wir uns ja mal treffen. Ich habe auch schon ein paar Mal OpenAir gespielt. Ich komme aus dem Bonner Raum.

 

 

- Peter

Geschrieben

Strohballen als Sitze in einer alten Scheune, die ja auch schöne trockene Balken hat? Sorry, wer da nicht selbstmordgefährdet ist, hat dort nichts zu suchen.

Bei aller Liebe, Kino mal anders zu machen, und bei aller Kritik an den manchmal doch sehr kleinlichen Vorschriften der Behörden - hier muss ich mal den zuständigen Stellen recht geben. Kino unter solchen Bedingungen - vielen Dank.

Geschrieben

Nur mal so nebenbei...

Ich kenne einen Fall, wo ein Kino ( vorrübergehen) geschlossen werden musste, weil die Türbeschläge aus Kusnstoff statt aus Metall waren. Begründung war, dass bei einem Brand der Kustoff schmelzen könne und somit ein öffnen der Türen nicht mehr möglich sei. Einleuchtend, wenn auch erst beim zweiten hinsehen...

 

Brandschutz hat in jeder öffentlichen Versammlungsstätte oberste Priorität und steht bei den Aufsichtsbehörden an erster Stelle eines Genehmigeungsverfahrens.

Insofern war die Schließung bzw. Stillegung deiner Scheune durchaus berechtigt und auch nicht willkürlich. Zumal du vom Glück sagen kannst, dass nicht noch ein saftiges Bußgeld hinzugekommen ist..

 

.

Geschrieben

Türbeschläge aus Metall würden sich bei einem Brand so sehr erhitzen, dass man die Tür nichtmehr öffnen kann, wenigstens nicht ohne Schutzhandschuhe, die man bei jedem Kinobesuch daher unbedingt einstecken haben sollte...

 

Mal ehrlich, wenn der Bereich direkt um die Tür herum so heiß wird, dass die Türklinke wegschwimmt, sollte man da sowieso nicht langehen.

Geschrieben

@FP

Hast du dich schonmal mit einer öffentlichen Verwaltungs/Ordnungsbehörde auseinandergesetzt? Logik und "gesunder Menschenverstand " sind da drittrangig. Besonders wenn es um die Durchsetzung von Verwaltungsvorschriften geht :rolleyes:.

 

In den Bauverordnungen für Versammlungsstätten stehen noch viel kuriosere Dinge und wenn man Pech hat und einen pingeligen Brandinspektor erwischt wird es entweder teuer oder der Laden kann dicht machen.

Zu alle dem kommt hinzu, dass die Vorschriften gerne mal geändert verschärft werden. Bestehende Gebäude haben dann zwar meistens Bestandsschutz aber wehe es kommmt zu einer Neu/Umnutzung. Da hat sich dann schon mancher Jungunternehmer daneben gelegt, weil er die Auflagen nicht erfüllen konnte.

Geschrieben

@FP

Hast du dich schonmal mit einer öffentlichen Verwaltungs/Ordnungsbehörde auseinandergesetzt? Logik und "gesunder Menschenverstand " sind da drittrangig. Besonders wenn es um die Durchsetzung von Verwaltungsvorschriften geht :rolleyes:.

 

Ich wollte genau das damit darstellen ;-) Verordnungen folgen nie dem gesunden Menschenverstand...

Geschrieben

Ich will hier ja nun wirklich nicht die Behörden in Schutz nehmen, die manches kuriose umsetzen (müssen). Aber hat es hier in Deutschland in den letzten Jahrzehnten Brände in Kinos, Konzerthallen etc. gegeben, bei denen viele Menschen umkamen? Auch wenn wir manches als kleinlich und lächerlich bezeichnen - ich möchte in einem Kino die Gewissheit haben, dass auch alle Notausgänge frei sind, dass bei einem Brand die Notbeleuchtung funktioniert und und und...Und wenn ein Jungunternehmer sein Gewerbe nicht starten kann, weil die Auflagen zu teuer sind...was ist wichtiger, ein Mensch, der sich als Kinobetreiber selbständig machen möchte oder die Menschen, die in sein Kino kommen?

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