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Geschrieben

Hallo !

 

Bei Ebay wird in letzter Zeit sehr günstig die Osram Powerball Lampen angeboten.

Nun habe ich mir mal die technischen Daten angesehen und festgestellt, das sie der 36V/400W Halogenlampe sehr nahe kommen.

 

Könnte diese Lampe mit dem Vorschaltgerät Powertronic ebenfalls von Osram die Halogenlampe im 35mm Projektor z.B einer Bauer Sonolux ersetzen?

 

Das Problem sehe ich im Kondensorsystem. Die Flachkernwendel der Halogenlampe sind ja bestens dafür geeignet.

Nun hat die Powerball aber eine rund Leuchtkugel, von der man nur die Vorder und Rückseite (Hilfsspiegelbild) nutzen könnte. In der Mitte der Kugel liegt ein Ring, der von den Kondensoren nicht mehr eingefangen werden kann und somit verloren geht. Bei der Halogenlampe mit Flachkernwendel ist dieser Bereich sehr klein.

 

Hat das vielleicht schon mal einer ausprobiert?

 

Mit einer Lumenzahl von 14500 bei 4200Kelvin und einer Lebensdauer von 15000 Stunden bräuchte man im Heimkino wohl nie mehr eine Lampe wechseln.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo,

ja, das ist eine Wechselstromlampe. Aber mit dem POWERTRONIC Vorschaltgerät betrieben, dürfte kein flimmern auftreten, da das Gerät 165 Hz Rechteckwechselspannung liefert. Obendrein ist die POWERBALL HCI-Lampe ja die Keramikversion der Metallhalogendampflampe. Diese ist träger im Hell-Dunkel Wechsel als die klassische Quarzversion. Ich liebäugele auch schon lange mit dieser Lampe. Aber die Kosten sind mir etwas zu hoch. Am besten dürfte der Betrieb mit Spiegel sein. Leider gibts das POWERTRONIC z.Zt. nur bis 150W. 250 oder 400W wären mir lieber. Mal sehen wie sich der Markt entwickelt.

 

Viele Grüße

D21

Geschrieben

150W reicht nicht, hab ich probiert. Von Philips gibts ne 250W Version, kann ich dir zwecks Versuche samt Sockel und Vorschaltgerät mal zur Verfügung stellen.

Jens

Geschrieben

Möglicherweise wäre auch in Betracht zu ziehen, dass die Anlaufzeiten recht hoch sind, bis die Lampe eine gleichmäßige Farbwiedergabe erreicht (>= 2 Minuten). Und, hmm - wie immer bei Metalldampflampen: Das Farbspektrum sieht nicht wirklich überzeugend aus. Ob damit eine zufriedenstellende Farbfilmprojektion möglich ist? (S. 21)

 

http://www.osram.de/osram_de/Professionals/Allgemeinbeleuchtung/Hochdruck-Entladungslampen/pdf_HID-Literatur/106T020DE.pdf

 

4.7 Anlaufverhalten von Halogen-Metalldampflampen

Nach der Zündung der Lampe und dem Aufheizen der

Entladung brennt die Entladung zunächst nur in dem

Startgas. Das Quecksilber und die Metallhalogenide

befinden sich noch in flüssiger bzw. fester Form an

der Brennerwand. Die Spannung der Entladung ist

zunächst noch sehr niedrig. Das Startgas Argon strahlt

wenig im sichtbaren Bereich ab (schwaches violettes

Leuchten), weswegen der Lichtstrom in der Anfangsphase

noch sehr niedrig ist.

Durch den Leistungsumsatz in der Lampe beginnen

zunächst das Quecksilber und im Folgenden auch die

Metallhalogenide zu verdampfen. Da die einzelnen

Füllungsbestandteile in unterschiedlichem Maße verdampfen,

ergeben sich unterschiedliche Verhältnisse

der Bestandteile im Verlaufe des Hochbrennens. Die

Dominanz einzelner Bestandteile im Anlauf führt zu

Farberscheinungen in diesem Zeitraum, wie in Abbildung

22 zu sehen ist. Erst nach einigen Minuten, im

stationären Gleichgewicht, stellt sich die gewünschte

Zusammensetzung ein und es wird der volle Lichtstrom

und die gewünschte Lichtfarbe abgegeben.

Geschrieben

Hallo!

 

14500Lumen hört sich zwar nicht viel an im Vergleich zu echten Xenonlampen aber die 36V/400W Halogenlampe von Osram hat auch nur 16000 Lumen. Und das ist bei meiner Leinwandgröße völlig ausreichend. Mich stören halt nur die kurzen Wechselintervalle bei Halogen. Da wäre die Powerball eine echte Alternative.

 

Frage: Ist es Richtig, das die Lumenzahl mit steigender Farbtemperatur abnimmt?

Habe ich schon oft beobachtet mit meinem Luxmeter.

 

Eine vom Sehgefühl her deutlich hellere Lampe (hohe Farbtemperatur) zeigte weniger an auf dem Luxmeter als eine Halogenlampe gleicher Lumenzahl mit nidrigerer Farbtemperatur.

 

Thomas

Geschrieben

Rein vom Spektrum ist die 150W/942 eine bessere Wahl, nur eben nicht so hell wie die Halogenlampe. Das hängt mit dem optischen System und der Konstruktion der Flachwendellampe zusammen. Das Licht einer Gasentladungslampe wird in alle Richtungen gleich abgestrahlt, die Halogenflachwendel strahlt nach vorne und hinten ab, Kondensor und Spiegel sorgen dafür, das das Licht auf den Film kommt. Für die CDM-Lampe brauchst du einen Hohlspiegel, Scanner haben die öfters drin, oder die kleinen 500W 16mm Lampenhäuschen.

Jens

Geschrieben

Hallo Jens!

 

Ich möchte die Sonolux mit ihrem Kondensorsystem so original lassen.

Wenn ich einen anderen Spiegel einbaue hieße das, das ich irgendwelche Teile zersägen müßte u.s.w.

 

Ich hatte gedacht, das sich durch die höhere Farbtemperatur ein subjektiv helleres Bild ergäbe gegenüber der 400W Halogenlampe. Danke für dein Angebot mit der 250er aber wenns dann funzt will ich die ja auch behalten.

Wo hast du denn das Schaltgerät b.z.w. die Lampe 250W her? Ist die auch einseitig gesockelt wie die 150er?

Die 150er ist ja schon 105mm lang. Wenn die 250er noch länger ist, wirds schwierig im Sonolux Lampenhaus.

 

Hast du schon mal eine Sonolux mit 400W Halogen gesehen? Wenn ja, ist das für dein Empfinden normal oder eher zu dunkel?

Ich frage deshalb, weil es bei mir durchaus als normal bzw. hell zu bezeichnen ist.

Es geht mir nur um die kurzen Wechselinterwalle der 50h Lampen.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo Thomas,

wenn du mit der Helligkeit für dein Heimkino mit der 400W Halogenlampe klarkommst, dann nimm doch die 150Std. Version dieser Lampe, beispielsweise von Osram. Diese ist geringfügig dunkler als die 50Std. Lampe.

 

Die Lebensdauer der Halogenlampen läßt sich auch deutlich verlängern, wenn man sie mit 4 bis 5 Volt "vorheizt", genau in der Zeitspanne vom Start des Motors bis zum ersten Bild.

 

Gruß Uwe

Geschrieben

Naja, ich denke die HCI wird schon noch deutlich mehr liefern als Halogen, und die Farbtemperatur dürfte, wenn auch nicht Xenon, eher näher an Xenon liegen als Halogen.

 

 

Wenn man allerdings schon die Aufwand treibt, frage ich mich, ob man nicht auch gleich Beamerlampen mit den entsprechenden Netzteilen nehmen sollte. Die gibts zum Ausschlachten auch günstig bei ebay, und auch die Leuchtmittel ohne Spiegel.

 

- Carsten

Geschrieben

Carsten, die 150er hab ich schon mal ausprobiert, mit eben dem Ergebnis dunkler bei anderer Lichtfarbe. Die 250er noch nicht, das Vorschaltgerät und der Brenner stammt von Lampenhandel.de, Fassungen gibts bei Licht und Design Licht-versand.de. Nette Leute da.

Zur Zeit finde ich nur den 250W Brenner nicht, steckt wohl in irgend einer Kiste als Ersatzbrenner. Die 250W sind fast so hell wie 1kW Halogen im Profiler, weißer halt. Grundsätzlich stört das viele dicke Glas jedoch die Lichtfarbe und verschiebt sie auch bei CDM's ins gelbliche. Die Philips haben aber gegenüber den Osram die bessere Farbwiedergabe. Die Brennerdaten http://download.p4c.philips.com/l4b/9/928094205131_eu/928094205131_eu_pss_deu.pdf

Jens

Geschrieben

Hallo Jens!

 

Ich war ja immer mit meiner Halogenlampe sehr zufrieden.

Nur in letzter Zeit besonders nach dem letzten Lampenwechsel wollte das ganze nicht mehr so recht.

Nun hab ich auch herausgefunden, warum.

 

Die Stifte der Lampe waren total schwarz und die Fassung obwohl man es ihr nicht ansieht ist wohl auch am Ende.

So habe ich nun die Fassung gegen eine neue getauscht und die Stifte der erst 12Stunden alten Lampe mit feinem Schmirgel abgezogen. Nun ist alles wieder paletti.

 

Trotzdem bin ich der neuen Lampe auf Dauer nicht abgeneigt. Das scheint ja eine echte Alternative zu Xenon zu sein.

Ich habe in einem anderen Thread hier auch wieder von einem 1000W XBO in einem TK 35 Lampenhaus gelesen. Warum immer so große Wattagen? Könnte ich nicht in das Lampenhaus der Sonolux auch einen 500er Kolben einbauen?

 

Ich mag diese überstrahlten Heimkinowände mit 3m breite nicht so, wo dann mit 1600 oder gar 2,5KW befeuert wird.

Ist mir persönlich einfach zu Hell.

 

Hier mal das Bild der 400er mit den schwarzen Stiften. Fassung hat 750Stunden hinter sich.

 

Gruß Thomas

post-75044-0-78620800-1315048017_thumb.jpg

Geschrieben

Ja, Kontaktkorrosion bei Hochstrom kann die merkwürdigsten Effekte verursachen. Vernünftige Sockel mit ausreichend großen Kontaktflächen für diese Pissl-Stiftchen zu finden ist fast unmöglich. Man bräuchte was mit zusätzlichem Anpressdruck per Schraube. Ich habe mal eine Keramik-Lüsterklemme mit zusätzlich drübergestreiften Aderendhülsen benutzt, als ich die Faxen dick hatte.

 

- Carsten

Geschrieben

Ich verwende die 1000w Xenon, da die Kolben gebraucht erheblich einfacher zu bekommen sind als die 500w Variante. Mit ca. 40A betrieben überstrahlt auch nichts.

Geschrieben

Die Kondensorsysteme haben erheblich Lichtverluste gegenüber den Hohlspiegelvarianten. Da kommt einfach viel weniger Licht raus. Deshalb sind die 1000W im Kondensorlampenhaus auch kein Fehler, eine 500W Xenon ist z.B im kleinen Lampenhaus der TK auf einer FP23 auf 4m Breite einfach zu duster. Abgesehen davon, das man bei einer 500er lt. Stefan2 ungefähr 200W braucht, um überhaupt die Elektronen aus der elektrode zu bekommen.

Jens

Geschrieben
Abgesehen davon, das man bei einer 500er lt. Stefan2 ungefähr 200W braucht, um überhaupt die Elektronen aus der elektrode zu bekommen.

 

Wenn ich mich richtig erinnere (Physik-2 Quantenmechanik ist schon ein halbes Jahr her) berechnet man das aus 13.6 V * Stromstärke. Das Potential, um ein Elektron aus der Anziehungskraft des Kernes zu lösen, sprich zu ionisieren, beträgt 13.6 eV. Bei 25A wären das dann 13.6 V * 25 A = 340 W.

 

 

 

Geschrieben

Hallo!

 

Das mit den Kondensorsystemen stimmt schon. Aber das Kondensorsystem einer TK35 taugt meiner Meinung nach nicht sehr viel. Zu kleiner Linsendurchmesser und der Umlenkspiegel kosten Licht und Farbtemperatur durch braune Linsen Überhitzung durch die heißen Röhrenlampen.

 

Da sieht das System einer Sonolux schon besser aus. Wenn man neue klare Linsen verwendet und den Spiegel neu bedampft.

 

Ausserdem hat ein 500W XBO Brenner nur 14500 Lumen Lichtstrom im Gegensatz zur 36V/400W HLX Lampe mit 16000 Lumen.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Die Sonolux wäre doch eigentlich prädestiniert für einen 300w UHP Umbau. Die Helligkeit soll an 1000w Xenon heranreichen. Fassung, Zünd- und Vorschaltgerät lassen sich aus einem alten Beamer gewinnen. Jetzt noch eine universelle UHP Lampe in die Fassung basteln und fertig. Jemand hier aus dem Forum hat das mal mit einer Kn20 gemacht.

Geschrieben

Hallo Jens!

 

Ich war ja immer mit meiner Halogenlampe sehr zufrieden.

Nur in letzter Zeit besonders nach dem letzten Lampenwechsel wollte das ganze nicht mehr so recht.

Nun hab ich auch herausgefunden, warum.

 

Die Stifte der Lampe waren total schwarz und die Fassung obwohl man es ihr nicht ansieht ist wohl auch am Ende.

So habe ich nun die Fassung gegen eine neue getauscht und die Stifte der erst 12Stunden alten Lampe mit feinem Schmirgel abgezogen. Nun ist alles wieder paletti.

 

Trotzdem bin ich der neuen Lampe auf Dauer nicht abgeneigt. Das scheint ja eine echte Alternative zu Xenon zu sein.

Ich habe in einem anderen Thread hier auch wieder von einem 1000W XBO in einem TK 35 Lampenhaus gelesen. Warum immer so große Wattagen? Könnte ich nicht in das Lampenhaus der Sonolux auch einen 500er Kolben einbauen?

 

Ich mag diese überstrahlten Heimkinowände mit 3m breite nicht so, wo dann mit 1600 oder gar 2,5KW befeuert wird.

Ist mir persönlich einfach zu Hell.

 

Hier mal das Bild der 400er mit den schwarzen Stiften. Fassung hat 750Stunden hinter sich.

 

Gruß Thomas

 

Thomas, meine SIIo hatten die kleinen 700 W Xenon im Hohlspiegel. Bilder könnte der einstellen, der die verbleibende Maschine geschenkt bekam. Halogen sucks, die Farbentemperatur befriedigte nie. Auch nicht im Heim. Und 1kW ist bei 3m nicht zu viel, moderne Optiken sind ja heute kein Kostenproblem mehr, da reicht "Augen auf".

 

Ein "Luxmeter" als Helligkeitsmesser zu nutzen, geht eigentlich nicht. Oder kennst Du die spektrale Empfindlichkeit der Meßzelle? Dafür gibt es Color Spectroradiometer, wissenschaftliche Instrumente mit nachvollziehbarer Kalibrierung. Die gibts nicht bei Fielmann, sondern im Industrie- und Laborbedarf, zu deren Preistafel.

Diese Geräte liefern dann exakte Vergleichswerte.

 

 

Grüße

 

 

Stefan

Geschrieben

post-81016-0-38506600-1315577318_thumb.jpgpost-81016-0-85391300-1315577296_thumb.jpg

 

 

Der Einsatz einer Osram Powerball ist nicht zu empfehlen. Die Leuchtdichte ist zu gering und der Glaskolben ist matt, so das die "Flamme" optisch nicht zur Verfügung steht.

Zu empfehlen ist da eher der Einsatz von UHP oder NSH Komplettlampen aus dem Beamerbereich.

Ich habe eine russische KN17 umgerüstet und erzeuge mit einer 300Watt UHP Lampe das Licht einer 1000Watt Xenonlampe.

Fotos zeigen das rückwärtig eingebaute Zündgerät sowie die Lampeneinheit mit und ohne Wabenkondensor.

post-81016-0-61796000-1315577264_thumb.jpg

Geschrieben

Hallo Heutekino!

 

Aus welchem Beamer hast du die Lampe sammt Elektronik ausgebaut?

Verzichtest du komplett auf das Kondensorsystem der KN oder sind die Kondensoren noch da

und werden von der Lampe angeleuchtet?

Wozu den Wabenkondensor? geht es nicht auch ohne?

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Das Zündgerät ist aus der Beamer Serie: Sanyo PLC 200 / 320 / 355. Das Zündgerät kann ohne weiteres Zubehör direkt ans Netz . Als Lampen kann man alle UHP Lampen bis 300 Watt verwenden. oder auch die Beamerlampe aus dem Schrottbeamer ,, allerdings nur bis 195 Watt.

In den Beamertypen: Sanyo PLC 320 und 355 ist auch gleich der passende Wabenkondensor enthalten. In der KN17/20 bleibt der Mittelwand Kondensor drin.post-81016-0-21996800-1315642506_thumb.jpg

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