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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo liebe Kinofreunde,

 

mein Partner und ich haben vor ein altes Kino ( 20 Jahre stillgelegt ) wieder zu beleben.

Diese Woche war der erste Besichtigungtermin und uns wurde erstmals bewußt was alles noch zu machen ist.

Angefangen von Elektrik, bis hin zu fehlender Leinwand , teilweise noch vorhandener Tontechnik.

Aufgefallen ist uns auch, das die beiden Gleichrichter (für die Projektoren Dresden D1 ) aus dem Vorführraum abgeklemmt und eine Etage tiefer im Kassenraum standen.

Die Projektoren selbst scheinen noch relativ gut erhalten zu sein, jedoch ist es offensichtlich das einige elektrische Anschlüsse entfernt wurden. Ich weiß nur das das Kino kurz vor der "Wende" umfangreich renoviert wurde.

Kann mir jemand hier helfen und schreiben wie früher die Kinoanlagen installiert wurden ? Gab es damals spezielle Kinoausrüsterfirmen , oder wurde die ganze Elektrik von den ansässigen Elektrofirmen installiert.

Im übrigen wurden die beiden Dresden D1- Projektoren vom Lampenhaus her umgerüstetet auf Xenolux 2500 D. Das einzige was dort fehlt sind die Kurzbogenlampen, der Raum selber scheint total trocken zu sein.... Feuchtigkeitseinwirkung in und auf den Projektoren konnten nicht ersichtet werden.

Wichtig ist uns in erster Linie herauszufinden ob und wie man die Projektoren wieder in Betrieb nehmen kann ....

PS: wie funktioniert das eigentlich mit dem Schaltkasten ( Saallicht, Kaschierung, Platzlicht, El.Gong , Vorhanglicht usw. ..... ) über reichlich Rückantworten würde ich mich freuen.

Vielen Dank :rolleyes:

Bearbeitet von Heisel (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Hallo,

 

ich möchte mal behaupten, da ist noch mehr zu machen als nur das bißchen...^^

Nach 20 Jahren dürfte eine Grundsanierung fällig sein und Brandschutzauflagen und Versammlungsstättenverordnung sind auch nicht ohne...

Vermutlich ist da z.B. noch die Plastikwandbespannung, wie sie damals üblich war!? Geht heute nicht mehr...

 

Die Fragen sind sehr unspezifisch, so daß man hier kaum vernünftige Antworten geben kann.

Ja, natürlich gibt es Kinotechnikfirmen. Die können einem alles wieder Instand setzen (Die Frage ist, ob das Sinn hat...)

 

Da sollten vorher aber ein paar andere Dinge geklärt sein...

 

Soll es ein Projekt als Wirtschaftsbetrieb werden? Oder mehr eine Liebhaberei bei der keine wirtschaftlichen Interessen im Raume stehen!? Wie groß ist das Einzugsgebiet in Einwohnern ausgedrückt?

 

Saallicht, Kaschierung, Vorhang etc. können über verschiedenste Techniken gesteuert werden. Vor 20 Jahren war das sicher noch einfachste Elektrik mit Relais etc.

Geschrieben

Hallo erstmal.

 

Ich glaube die Projektionstechnik ist das kleinest Problem was Ihr habt.

Bevor Ihr irgendetwas unterschreibt würde ich mich erstmal mit dem zuständigen Bauordnungsamt in Verbindung setzen.

Bei einem 20 Jahre nicht in Betrieb befindlichen Kino entfällt der Bestandsschutz komplett.

D.h. alle zur Zeit geltenden Bauvorschriften incl. Brandschutz müssen erfüllt werden.

Erst wenn von dort grünes Licht kommt macht es Sinn sich um Detailfragen zu kümmern.

 

Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte euch das Projekt nicht madig reden aber die größten Stolperfallen

liegen nicht in der Technik.

 

Gruß

HAPAHE

Geschrieben

Hallo und danke für die Hinweise....

 

hierbei möchte ich nur mal erwähnen das es sich bei dem Kino um ein Einsaalkino handelt und sich die Plätze auf 100 beschränken.

Gab es denn hier nicht eine Ausnahme, was die Brandschutzverordnung bzw. Versammlungsstättenverordnung anbelangt...noch ist ja auch nichts unterschrieben nur laut gedacht...hatten grad ein sehr aufschlussreiches Gespräch mit einem Filmvorführer, sicher ist sowas nicht einfach mal eben nebenbei machbar, aber wir sind da auch noch ganz am Anfang...es geht voran!

Geschrieben

Je nach Bundesland richtet sich die Zuständigkeit der VStättVOen nach der Quadratmeterzahl und der damit möglichen Besucherzahl. Aber auch wenn dieses Kino nicht zwingend der VOen unterliegt, ist das doch ein Standard, der meist vorausgesetzt wird.

 

Nochmal die Frage: Soll das ein Liebhaberobjekt werden oder ein wirtschaftlicher Betrieb!?

Geschrieben

Also das Kino wird theoretisch als Objekt von uns erworben . Danach versuchen wir durch eine Vereinsgründung es als eine Art Soziokulturelles Zentrum aufzubauen.

Also als reiner Kinobetrieb soll es nicht laufen.

So wie sich das alles anhört bzw. liest werden wir erstmal einen Termin mit dem zuständigen Bauordnungsamt machen um dort genaue Informationen zu erhalten.

Geschrieben

naja, das bauamt wird sich eher etwas bedeckt halten. das ist kein beratungsunternehmen.

ein brandschutzsachverständiger wäre da ggf. die bessere wahl.

 

das klingt mir alles nach einem sehr teuren projekt dann wenn es nicht als reiner kinobetrieb laufen soll. Eine hohe fünfstellige Summe dürfte das schon ausmachen...

Geschrieben

Hmm ein Saal mit 100 Plätzen.... sorry aber ich glaube nicht das man das in der heutigen Zeit wirtschaftlich sinnvoll betreiben kann.

Leider ist es mittlerweile so das die Kinoauswertung bei großen Filmen nur noch zweitranig ist, für die Verleiher zählt eigentlich nur noch die Videoauswertung.

Kinoauswertung brauchen die eigentlich nur noch um die Preise für die TV-Auswertung festzusetzen. Große Filme werden teilweise nicht mehr dann gestartet wann es für die Kinoauswertung gut wäre, sondern so das man rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft mit den DVDs in den Läden steht. Das bedeutet das die "Kassenschlager" Blockweise durch die Kinos gedrückt werden und die Auswertungsfenster "Kino" immer enger werden.

Ergo man steht sich zum einen mit nur einem Saal sich selbt im Weg (Du hast Film X im Kino zwei Wochen später kommt Film Y raus nur Du kannst nicht spielen weil X dir das Haus blockiert. Auch die Besucher wollen am besten alles und das zum Bundesstart bei Dir sehen, die alte Verwertungskette "erst die Uraufführungstheater und dann die Nachspieler" funktioniert nicht mehr denn dann wenn die Nachspieler an der Reihe wären steht das gute Stück schon als DVD in den Regalen.

 

Also ein einzelnes 100 Platz Haus ist meiner Meinung nach nur als Hobby zu betreiben, hier mal eine einfache Rechnung: Du hast 100 Plätze und eine ausverkaufte Vorstellung was bleibt hinterher bei einem Eintrittspreis von 7 EUR .... also erstmal die MwSt raus dann sind es noch 654 EUR, dann gehen um die 390 EUR an den Verleih dann gehen noch GEMA und & Co davon ab bleiben also unterm Strich so um die 220 / 240 EUR übrig. Davon musst Du dann Miete, Strom, Personal, Reinigung, Werbung etc. zahlen. Rechnen wir mal eine Thekenkraft für Karten und Süßwaren auf 400 EUR Basis bei 7 EUR p. Std. und einen Vorführer mit 10 EUR p. Std. macht das an Personal für 2,5h: 42 EUR fürs Personal und 10 EUR für die Sozialversicherung. Da bleibt bei einer vollen Vorstellung nicht mehr wirklich viel hängen. Kommt drauf an was Du spielst und wie oft Du spielst aber rechne mal (wenn Du gut bist) mit einer durchschnittlichen Auslastung von 35-40%.

 

Wirtschaftlich interessant wird es erst so ab 3-4 Sälen in Staffelung z.B. 250 / 180 / 100, dann muss aber auch das Umfeld (der Ort an dem Du bist muss groß genug sein, Dein Service muss besser sein als der der Plexe, es darf nicht um die Ecke ein Plex stehen etc) stimmen.

 

Hier noch ein Paar Antworten zu Deinen Fragen: Die Elektrik - also Kabel ziehen Verteiler setzen & Co macht ein Elektroinstallateur, die Kinotechnikfirmen stecken nur noch den Stecker in die Steckdose bzw. schliessen nur noch die Steuerleitungen an ihre Steuerung an, sind aber bei der Planung gerne beratend mit dabei. Der Elektriker kann Dir auch sagen ob man etwas von der vorhandenen Verkabelung noch nutzen kann oder ob das wegen nicht mehr zeitgerechter Installation neu gemacht werden muss. Wie das mit den Schaltkästen funktioniert das müsste der Elektriker sich vor Ort ansehen ob z.B. die Verdunkler oder Seilzüge des Vorhangs noch funktionieren.

 

Ich vermute mal da hat sich in 20 Jahren viel Staub angesammelt also vor dem einschalten erstmal den Staub entfernen und den Vorhang mal sehr vorsichtig von Hand kurbeln, auch bei Verdunklern mit mechanischen Stelltrafos erstmal den Deckel aufmachen und schauen was sich drunter versteckt - da können durchaus "Überraschungen" wie Mausmumien drin sein. Noch ein Tipp zur Lüftungsanlage: Auf keinen Fall einfach so einschalten, da müssen zumindest die Filter von einer Fachfirma entsorgt werden und die Kanäle gereinigt werden, sonst gibt es böse Überraschungen. Auch das Thema Asbest solltest Du mal anschneiden, denn das könnte richtig teuer werden.

Geschrieben

Je nach Bundesland richtet sich die Zuständigkeit der VStättVOen nach der Quadratmeterzahl und der damit möglichen Besucherzahl. Aber auch wenn dieses Kino nicht zwingend der VOen unterliegt, ist das doch ein Standard, der meist vorausgesetzt wird.

 

Nochmal die Frage: Soll das ein Liebhaberobjekt werden oder ein wirtschaftlicher Betrieb!?

 

Liebhaberobjekt in dem Sinne, das es seinen Nostalgischen Zustand behalten sollte , angefangen von der Kinobestuhlung - bis hin zum Kassenhaus :-) Versteckt hinter den Seitenvorhängen sind ja wohl die Beschallungsanlagen - die natürlich erneuert werden ( sieht ja keiner ) :-)

Aber wie Du schon schreibst sollte man sich erstmal mit der Sicherheits- und Brandschutzbehörde zusammensetzen ....

 

Gruß

Markus

Geschrieben

Hmm ein Saal mit 100 Plätzen.... sorry aber ich glaube nicht das man das in der heutigen Zeit wirtschaftlich sinnvoll betreiben kann.

Leider ist es mittlerweile so das die Kinoauswertung bei großen Filmen nur noch zweitranig ist, für die Verleiher zählt eigentlich nur noch die Videoauswertung.

Kinoauswertung brauchen die eigentlich nur noch um die Preise für die TV-Auswertung festzusetzen. Große Filme werden teilweise nicht mehr dann gestartet wann es für die Kinoauswertung gut wäre, sondern so das man rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft mit den DVDs in den Läden steht. Das bedeutet das die "Kassenschlager" Blockweise durch die Kinos gedrückt werden und die Auswertungsfenster "Kino" immer enger werden.

Ergo man steht sich zum einen mit nur einem Saal sich selbt im Weg (Du hast Film X im Kino zwei Wochen später kommt Film Y raus nur Du kannst nicht spielen weil X dir das Haus blockiert. Auch die Besucher wollen am besten alles und das zum Bundesstart bei Dir sehen, die alte Verwertungskette "erst die Uraufführungstheater und dann die Nachspieler" funktioniert nicht mehr denn dann wenn die Nachspieler an der Reihe wären steht das gute Stück schon als DVD in den Regalen.

 

Also ein einzelnes 100 Platz Haus ist meiner Meinung nach nur als Hobby zu betreiben, hier mal eine einfache Rechnung: Du hast 100 Plätze und eine ausverkaufte Vorstellung was bleibt hinterher bei einem Eintrittspreis von 7 EUR .... also erstmal die MwSt raus dann sind es noch 654 EUR, dann gehen um die 390 EUR an den Verleih dann gehen noch GEMA und & Co davon ab bleiben also unterm Strich so um die 220 / 240 EUR übrig. Davon musst Du dann Miete, Strom, Personal, Reinigung, Werbung etc. zahlen. Rechnen wir mal eine Thekenkraft für Karten und Süßwaren auf 400 EUR Basis bei 7 EUR p. Std. und einen Vorführer mit 10 EUR p. Std. macht das an Personal für 2,5h: 42 EUR fürs Personal und 10 EUR für die Sozialversicherung. Da bleibt bei einer vollen Vorstellung nicht mehr wirklich viel hängen. Kommt drauf an was Du spielst und wie oft Du spielst aber rechne mal (wenn Du gut bist) mit einer durchschnittlichen Auslastung von 35-40%.

 

Wirtschaftlich interessant wird es erst so ab 3-4 Sälen in Staffelung z.B. 250 / 180 / 100, dann muss aber auch das Umfeld (der Ort an dem Du bist muss groß genug sein, Dein Service muss besser sein als der der Plexe, es darf nicht um die Ecke ein Plex stehen etc) stimmen.

 

Hier noch ein Paar Antworten zu Deinen Fragen: Die Elektrik - also Kabel ziehen Verteiler setzen & Co macht ein Elektroinstallateur, die Kinotechnikfirmen stecken nur noch den Stecker in die Steckdose bzw. schliessen nur noch die Steuerleitungen an ihre Steuerung an, sind aber bei der Planung gerne beratend mit dabei. Der Elektriker kann Dir auch sagen ob man etwas von der vorhandenen Verkabelung noch nutzen kann oder ob das wegen nicht mehr zeitgerechter Installation neu gemacht werden muss. Wie das mit den Schaltkästen funktioniert das müsste der Elektriker sich vor Ort ansehen ob z.B. die Verdunkler oder Seilzüge des Vorhangs noch funktionieren.

 

Ich vermute mal da hat sich in 20 Jahren viel Staub angesammelt also vor dem einschalten erstmal den Staub entfernen und den Vorhang mal sehr vorsichtig von Hand kurbeln, auch bei Verdunklern mit mechanischen Stelltrafos erstmal den Deckel aufmachen und schauen was sich drunter versteckt - da können durchaus "Überraschungen" wie Mausmumien drin sein. Noch ein Tipp zur Lüftungsanlage: Auf keinen Fall einfach so einschalten, da müssen zumindest die Filter von einer Fachfirma entsorgt werden und die Kanäle gereinigt werden, sonst gibt es böse Überraschungen. Auch das Thema Asbest solltest Du mal anschneiden, denn das könnte richtig teuer werden.

 

 

Die Saalkapazität läßt sich natürlich nicht ändern. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und ist 100 Jahre alt. Hierbei gibt es also hoffentlich keine Asbestversuchte Unannehmlichkeiten.

Die Saaldecke besteht aus Lehmschilfrohrputz und ist zu einem Fünftel herbagestürzt ( bedingt durch Regeneinwirkung aus den früheren Jahren) . Das Dach ist ein Flachdach mit einem nach innenführendem Gefälle und besteht aus Holz mit Pappeindeckung. Die eigentliche Saaldecke ist ca. 1,00 m unter dem Dach befestigt.

 

Miete sollte kein Problem sein, weil das Gebäude von uns erworben wird.

 

Kosten für für den Fimverleih sehe ich als größtes Problem an .... man wird eben sehen..... wir haben noch jede Menge Recherchen zu führen.

Geschrieben

"Liebhaber" war im Vergleich zu wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb gedacht.

Heute übliche Beschallung befindet sich hinter der Leinwand. Links, Rechts und in der Mitte der Center. Zzgl. dann der Surround noch im Saal.

Geschrieben

"Liebhaber" war im Vergleich zu wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb gedacht.

Heute übliche Beschallung befindet sich hinter der Leinwand. Links, Rechts und in der Mitte der Center. Zzgl. dann der Surround noch im Saal.

 

achso..... na das ist doch mal was :-) Aber erstmal nicht unbedingt mein bzw. unser jetziges Probelm :-)

Danke trotzdem

Geschrieben

Wenn das Objekt unter Denkmalschutz steht, dann wird es Auflagen geben. Am Besten voher mal mit einem Beauftragten des Denkmalschutzamt sprechen.

 

Claus-Dieter

Geschrieben

Wenn Ihr dazu mal eine grobe Einschätzung braucht, kann ichs mir ja mal anschauen (bin käuflich, koste aber nicht die Welt - Rg mit MwSt. kein Problem), lieber vorher etwas Geld ausgeben als hinterher viel Geld für eine unendliche Geschichte rauswerfen.

Bei Interesse einfach eine Nachricht schicken.

 

PS: Hab auch mal Elektroinstallateur gelernt und könnt dabei auch mal nen kleinen Blick auf die Installation werfen.

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