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Geschrieben

Hallo wpg!

 

Am besten mit Computer-Adressetiketten aus Papier, schmale streifen abschneiden und nur am Steg des Filmes umkleben.

 

Sieht man bestens und hällt, bei uns bei FP, U2, E15 keine Probleme damit.

 

mfg

 

--

Let

Geschrieben

TESA PVC 4104 in weiß oder gelb, 5-6cm Streifen am Aktanfang ca. 30 cm von der Klebestelle entfernt. Hält auch gut, läßt sich auch leicht wieder entfernen.

 

Kai

--

...............................................

CARNIVORE ENJOY YOUR MEAL

Geschrieben

Hallo!

 

Ich mache das immer folgendermaßen:

Da mir persönlich die Lösung mit den Etiketten nicht gefällt, weil da immer der Kleber austritt und den Film vergabbelt und die Etiketten mit der Zeit sich auflösen, benutze ich immer das Tesa Malerkrepp (das ist dieses beige Klebeband); natürlich nicht das dicke rauhe, sondern das glatte dünne. Das läßt sich auch problemlos wieder entfernen und kein Klebstoff tritt aus. Auch ist dies eine über Jahre haltbare Lösung des Problems. Einfach in der etwa doppelten Breite des Filmrandes abschneiden und umlegen. Ich markiere immer nur den Aktanfang und zwar 30 Zentimeter hinter dem ersten Bild und zwar nur auf der Tonspurseite (wegen Spulenturm (Tonspur vorne))

 

Gruß Martin

Geschrieben

1. Nie am Filmrand markieren, da ist SDDS. Bitte nicht so, wie auf dem Bild. Obschon das störungsfrei für die Kinobesucher durchlaufen sollte, hasse ich DCMs (Digitaler Rückfall bei SDDS). Den Teil hatte schon ein Vorspieler herausgeschnitten.Wenn schon Aufkleber, dann im Perfobereich, da dürfte nach bundesdeutscher Gesetzgebung keine Nutzinfo sein. Am Besten jedoch mittels Splicemark-Tape, einem transparenten, fluorezierenden Klebeband. Unsichtbar in der Projektion, aber unter UV Lampe (Geldscheinprüfer) gut sichtbar.

Geschrieben

Original von Stefan2:

1. Nie am Filmrand markieren, da ist SDDS. Bitte nicht so, wie auf dem Bild. Obschon das störungsfrei für die Kinobesucher durchlaufen sollte, hasse ich DCMs (Digitaler Rückfall bei SDDS). Den Teil hatte schon ein Vorspieler herausgeschnitten.Wenn schon Aufkleber, dann im Perfobereich, da dürfte nach bundesdeutscher Gesetzgebung keine Nutzinfo sein. Am Besten jedoch mittels Splicemark-Tape, einem transparenten, fluorezierenden Klebeband. Unsichtbar in der Projektion, aber unter UV Lampe (Geldscheinprüfer) gut sichtbar.

 

Hallo Stefan2,

 

Aufkleber im Perfobereich? Da ist DOLBY DIGITAL, das zur Zeit gängiste Digitaltonformat (O.K., der Film hat 2 Perfoseiten)! Bundesdeutsche Gesetzgebung? Lächerlich, wo hast Du denn den Krampf her???

 

Außerdem spielen die meisten Kinos auf Filmtelleranlagen, wie bitteschön soll man dann die Aktmarkierung "kommen" sehen? Wir kleben wie bei mir oben beschrieben, die Markierungen auf den Rand auf der Bildseite, so kann man die Markierung kommen sehen, langsam abbremsen und anhalten. Außerdem hat man den Vorteil, daß der Film auf der Lichtton oder DOLBY DIGITAL Seite im Reader nicht abhebt = keine Tonaussetzer.

 

Die Idee mit fluoreszierendem Klebeband in Verbindung mit "meiner" Methode finde ich jedoch gut, die UV Lampe dann über dem "Abziehteller" montiert wäre eine gute Idee...

 

SDDS? Wie oft gibt es denn Filme in diesem Format? Standard ist meines Erachtens DOLBY DIGITAL, vielleicht noch dts.

 

Gruß

Kai:D

--

...............................................

CARNIVORE ENJOY YOUR MEAL

Geschrieben

Hallo Kai!

 

Es gib genügend SDDS Kopien, jedoch funktionieren die meisten nicht korrekt, bzw. nach einigen Durchläufen, das bestklingenste ist SDDS und dann kommt DTS und dann ganz, ganz weit dahinter SR.D. Doch das praktischste ist (ausser man hat DFP-D3000) immer noch SR.D.

 

Aber wie schon bei VHS oder Minidisc, das schlechtere setzt sich aufgrund einer besseren Vermarktung durch.

Die Markierungsstreifen am Rand sollten aus Papierklebeband (Malertape) oder Papieretiketten sein, funktioniert am besten tritt kein Klebstoff aus und hebt sich auch nur geringfügig ab.

 

mfg

--

Let

Geschrieben

Iss schon Lustig, dass in dem vorangegangenen Vergleich, SDDS und Minidisk mit dem selben Verfahren arbeiten (Sony ATRAC).

Sonst muss man aber zustimmen ....

 

CU BigB:rotate:

Geschrieben

was aber noch besser ist, sind impulse von 3 cm länge !

welche am besten noch so hartnäckig kleben, dass man den muell rausschneiden muss!

 

wir kleben nur ca 0,5 cm impulse (ohne die klebeseite zu lösen)

mit unserem 1 cm breiten klebeband fest, das lässt sich einfach mit den fingern ablösen und hinterlässt keine rückstände.

 

für die aktmarkierung benutzen wir kunststoffband von etwa 4 mm breite, welche sich auch einfach wieder ablösen lassen, und eben noch nicht die perforation bedeckt. (die Viktoria 5 sind da ziemlich empfindlich :( )

 

so long,

 

michael

Geschrieben

moin,

wir kleben überhaupt keine aktmarkierungen. warum auch?

erstens ist die jeweilige aktklebestelle auf dem teller immer

zu finden- und das sehr schnell. zweitens spüre ich sie beim verpacken mit der hand.

dazu kommt noch, das die einzelnen aktlagen sehr gut zu

finden sind.

 

SDDS SRD DTS...da kann man geteilter meinung sein....

ich lehne SDDS aufgrund der hohen fehlerquote ab.

 

was nützt dieses formart wenn es doch fast immer fehlerhaft

ist. SRD und DTS haben ihre berechtigung, allerdings bei mir auch in der geschriebenen reihenfolge.

bei DTS ist die fehlerhaftigkeit der ´roms und das fehlen der selben, bedingt durch sparmaßnahmen der verleiher mehr als nervig. häuser die nur über DTS verfügen nudeln halt alles auf SR

ab, da geht im vorprogramm manches an qualität verloren.

dann doch lieber SRD.

und mit dem richtigen kufenmaterial und druck ist die fehlerquote immer ok!

 

 

--

cu manfred

Geschrieben

tesa pvc rot , gelb oder weiß ist am besten.

Nehme selber immer das gelbe.:smokin:

Geschrieben

laser: Tesa PVC? der matscht doch nach einiger Zeit fast genauso

schlimm wie der normale Tesa? (es sei denn natuerlich Du nimmst

die Markierungen nach dem Spielen sofort wieder ab).

 

Bei uns (Programmkino) muss selten markiert werden, in schaetzungsweise

80% der Faelle kommen die Akte bereits ausreichend markiert

an, dann meist mit kleinen laenglichen Klebeetiketten markiert

die genau so breit sind dass sie nach 1x laenglich Falten genau den

Rand des Films ueberdecken und nicht bis in die Perfos reichen.

 

Zum Koppeln/Entkoppeln ohne Markierungen:

Das mag in ausreichend grossen und gut beleuchteten Kinos gut

klappen, aber wenn der Teller in einer Wandnische steht wo er gerade

so reinpasst mit 20cm Luft auf jeder Seite, das Projektionsfenster

Masse von rund 2m Breite x 0.7m Hoehe hat (und man somit waehrend

der Vorfuehrung nicht viel Licht machen kann, u.a. weil die ersten

Sitze gleich vor dem Fenster ebenerdig anfangen) und man dann unter

den Umstaenden entkoppeln soll.. man ist fuer jegliche Art von

zusaetzlicher Markierung dankbar :)

Soll natuerlich nicht heissen dass ich das gut oder gar ideal finde.

Ohne Markierungen ist sicher ideal, aber geht eben manchmal nicht anders.

 

Gruesse

Marc

Geschrieben

Hallo!

 

Ich nehm zur Markierung "Tip-Ex". Das hällt wunderbar, klebt nicht usw. Allerdings sollte man zusätzlich noch eine Schicht Filmklebeband drüberkleben, damit sich Tip-Ex nicht auf dem ganzen Filmverteilt. Alles andere (Papier-Etiketten usw..) werden von FilmGuard entfernt. Das Filmklebeband bleibt jedoch auf dem Film. man kann natürlich auch weißes Filklebeband nehmen, nur wer hat das schon?

 

Bis dnn

 

QWERTZ-Boy

Geschrieben

SDDS ist eigentlich das am stabilsten laufende Format. Bedingung ist nur, die Kopien sind einwandfrei gezogen, was zumindest für die deutschen Fassungen n der Vergangenheit nicht immer der Fall war. Durch Intersive Zusammenarbeit mit den Kopierwerken, sollten die Kopien mittlerweile einwandfrei sein. Geyer kann jedoch immer noch nicht filmkopieren, und liefert ziemlich häufig Ausschuß aus, aber da laufen dann alle Formate schlecht. Cast Away war in der bei uns laufenden Kopie sogar analog unspielbar, glücklicherweise synchronisierte DTS gelegentlich noch, und hielt Takt.

Ich spiele einen mittlerweile optisch unzumutbaren SDDS TTrailer (Pyramide) seit über 1000 Vorstellungen. Die Bewertung im Quality Check-Programm ist immer noch Grade "A", gleiches gilt für Quest mit 550+ Durchläufen.

Die SR-d Trailer laufen nach etwa 100 Durchläufen nicht mehr störungsfrei, und im Falle des Hubschraubers war die Analogwiedergabe bei unseren Zuschauern wesentlich höher angesehen.

Die Qualitätssicherungsmaßnahmen von SDDS scheinen zu wirken, während ich in letzter Zeit zunehmend feststellen muß, das SRD Kopien vom Kopierwerksstandard schlecht geworden sind.

Der Trick ist sorgfältiges Arbeiten, bloß reizen die derzeitig erzielbaren Kopierwerkspreise gepaart mit dem Zeitdruck der Verleiher in Europa kaum zur Qualitätskopierung.

Und die Theaterseite beschwert sich so gut wie nicht über schlechte Kopien und Mängel.

Das "kleben der Kopien", welches die Verbände anmahnen ist m.E. kein Mangel, da die Gegenmaßnahmen einfachst sind. Bei schlecht kopierten Soundtraxx gibt es keine Abhilfe.

Geschrieben

Original von QWERTZ-Boy:

Hallo!

 

Ich nehm zur Markierung "Tip-Ex". Das hällt wunderbar, klebt nicht usw. Nur bei SDDS gibts Probleme...;(

 

Also sowas würd ich ja an deiner Stelle für mich behalten! Wenn ich solche Kopien reinbekomme :-( dann ...

Mich wundert nur, daß du nur bei SDDS Probleme haben willst. Das dein Nachspieler noch nichts gesagt hat.

 

Nimm bitte, bitte eine der o.g. Lösungen. Sehr zu empfehlen ist die PVC - Markierung, die bekommt man super wieder ab. Alte Etiketten auch, aber Tip-Ex nie --> ohne den Schaden nicht zu vergrößern.

 

 

 

 

?( ?(

--

CU

 

Juergen

Geschrieben

Hallo,

mein Senf dazu,

natürlich weißes PVC-Tape von Tesa, da habe ich noch nie gesehen, daß Kleber migriert.

Papieretiketten, sehr beliebt waren die nicht benötigten Rücksendeaufkleber der Werbeverwaltungen, halt ich nicht viel von- weil schlecht zu entfernen.

Tip-Ex, bröckelt nach einiger Zeit und vesaut somit die Kopie.

 

Übrigens, unsere Harry Potter Kopien laufen mit einer SR.D-

Fehlerrate von 1.5-2.5!!!!:rotate:

 

c. u.

T. J.

Geschrieben

aaalso:

 

* TipEx ist wohl das No-No schlechthin...

 

* Papierbasierte Markierungen (Etiketten) sind - i.d.R. - OK (halt etwas aufwendig im Zuschnitt... Der auswandernde Kleber wird jedoch durch den Abrieb (Papier-Staub) ausreichend 'gebunden'.

Es wird nach längerer Spielzeit jedoch stumpf und schlechter sichtbar...

 

* das tesa 4104 ist das beste (mir bekannte/verfügbare) Material,

muß jedoch (min. Breite 4mm/6mm?) auch unbedingt beschnitten werden! Sonst überdeckt es die SR-D Blocks [wir (/die Meisten?) werden wohl - mit Rücksicht auf Spulen-Betreiber - Tonspurseitig markieren]

 

Bis vor einigen Jahren bot Bayersdorf/Tesa Material im s.g. "Slitter-Konzept" an. Das Material war ähnlich dem '4104' jedoch mit noch dünnerem Trägermaterial und mit Acrylat-Kleber der nicht im geringsten auswandert.

Das 'Slitter-Konzept' bot dem Kunden die Möglichkeit sich von einem ca. 1m langen Rollen-Rohling beliebig breite (in 1/10mm Raster) 'Scheiben' schneiden zu lassen.

 

Ich habe uns (UCI ) damals einen kompletten Slitter (~1m) in 3,6mm Rollen 'aufschneiden' lassen...

 

Leider geht der Vorrat nun aus und Bayersdorf bietet weder Konzept noch Werkstoff weiter an... Vielleicht fragen ja alle mal (einzeln) nach und üerzeugen die Jungs so vom Bedarf ;D

 

Gibt es für das phosphorisiernde Klebeband eine Bezugsquelle? - finde das sehr interessant.

 

Lui

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Hi, wir (Programmkino, Provinz) markieren mit Papierkorrekturband, hat schon die richtige Breite, hält, ist gut sichtbar und läßt sich prima entfernen. Für uns paßt's. Nülls

--

Erna kommt!

Geschrieben

Hallo allerseits,

 

nur kurz etwas zu der Behauptung, Tipp-Ex und ähnliches ließe sich nicht mehr vom Film entfernen.

 

Es ist ganz leicht und mühe+rückstandslos mit fettfreiem Benzin (Wundbenzin aus der Apotheke) zu entfernen.

 

Im Übrigen hat jede Markierung ihre Vor+Nachteile.

 

 

Viele Grüße

RalphLPZ

Geschrieben

Tolle Wurst, deine Kopien will ich nicht. Mit "Benzin" ,ganz egal ob für Wunden oder nicht, wir trotzdem die Oberfläcche des Film in Mitleidenschaft gezogen. Außerdem habe ich noch anderes zu tun als bei jedem Akt die Benzinflasche auzupacken. Das geht vieleicht bei 1-2 Kopienumsatz pro Woche.

--

CU

 

Juergen

Geschrieben

So schädlich kann Benzin kaum sein. Ansonsten bestünde der im Handel erhältliche Filmreiniger wohl sicherlich nicht zu 50% aus Waschbenzin.

 

Gruß Jörg

Geschrieben

Tach zusammen,

 

zu empfehlen ist (ohne Werbung dafür machen zu wollen),

"Post-it Cover-up and Labelling Tape", Type 651R

 

Gibts in jedem Bürobedarfsladen, passt exact auf den Steg und hält ewig, rumsauenden Kleber gibts da auch nicht. Und wer unbedingt farbige Etiketten braucht, malt das Zeug mit nem Marker an.

 

 

Stand-By

 

P.S. : Gibt es sogar nen schicken Abroller zu:D

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Manfred,

schön, wenn Du die Klebestellen so findest. Nur leider geht das anderen nicht so, dann sind eben Start und Endbänder falsch angeklebt (wenn überhaupt), denn oft genug haben Akte am Anfang oder Ende mehrere Klebestellen.

Und dann etwas zu einem weiter oben stehenden Beitrag: man kann ganz wunderbar Kontaktfolien längs auf den Bildstrich so kleben, daß man sie fast gar nicht auf der Leinwand sieht. Und man kann sie auch so kleben, daß man sie leicht wieder abbekommt, z.B. mit besagtem dünnem Malerband drunter statt einfach direkt draufzukleben. Unsere Ernemänner lesen diese kleinen Marken (ca. 0,5 x 1 cm) ganz wunderbar.

Ich weiß ja nicht, was mit Euren SDDS-Geräten los ist. Bei uns ist das das störungsfreieste Tonsystem nach Dolby SR.

Und zu den Aktmarkierungen: was an Toninformation soll man denn neben der Perfo am Filmrand damit abkleben? Die SDDS-Tonspur sitzt doch zwischen Filmbild und Perfo.

 

 

 

 

 

 

 

:p

Geschrieben

Hallo Manfred,

schön, wenn Du die Klebestellen so findest. Nur leider geht das anderen nicht so, dann sind eben Start und Endbänder falsch angeklebt (wenn überhaupt), denn oft genug haben Akte am Anfang oder Ende mehrere Klebestellen.

 

ich gehe hier von erstaufführern aus, sicher hat man mit kopien bei WA seine probleme, hier lassen sich aber auch möglichkeiten finden anders zu arbeiten als einfach weiße ettiketten quer über das bild zu kleben...

 

Und dann etwas zu einem weiter oben stehenden Beitrag: man kann ganz wunderbar Kontaktfolien längs auf den Bildstrich so kleben, daß man sie fast gar nicht auf der Leinwand sieht. Und man kann sie auch so kleben, daß man sie leicht wieder abbekommt, z.B. mit besagtem dünnem Malerband drunter statt einfach direkt draufzukleben. Unsere Ernemänner lesen diese kleinen Marken (ca. 0,5 x 1 cm) ganz wunderbar.

 

das lernen gewisse leute wohl nie...

 

Ich weiß ja nicht, was mit Euren SDDS-Geräten los ist. Bei uns ist das das störungsfreieste Tonsystem nach Dolby SR.

Und zu den Aktmarkierungen: was an Toninformation soll man denn neben der Perfo am Filmrand damit abkleben? Die SDDS-Tonspur sitzt doch zwischen Filmbild und Perfo.

 

das bezieht sich wohl eher auf die mangelhafte kopienqualität, aber auch auf die situation das mancher bastler schlauer sein will als jeder mitarbeiter und ing. des jeweiligen anbieters...leider!...und die SDDS spur sitzt zwischen perfo und außenrand, also auf dem selben...denke mal das es nur falsch ausgdrückt wurde....

--

cu manfred

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