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Gründung eines DIY Labors Raum Frankfurt/Main?!


Niklas

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

Meine Sammlung an Labortechnischen Gerätschaften, Projekten und Arbeitswillen nimmt Dimensionen an, die ich zu Hause nicht mehr beherbergen kann.

Im Moment baue ich, wenn ich ein Labor brauche jedesmal mein Badezimmer um. Das Problem ist: ewig kann das Zeug dann da nicht drinne bleiben. Rückbau für die morgendliche Dusche meiner Mitbewohner

ist leider jedesmal nötig...wer kennt dieses Problem und wohnt auch im Rhein-Main-Gebiet?! Meldet euch Zahlreich!

 

So jetzt Spaß bei Seite:

Im Ernst würde ich gerne wissen, ob sich ein paar Interessenten finden würden, ein gemeinsames Do-it-yourself Labor zu betreiben.

Meine Vorstellung sehen wie folgt aus:

- Irgendwo in der Frankfurter Gegend einen Raum anmieten, oder besser noch ein Ort finden, der uns umsonst zur Verfügung gestellt wird...

- Dann bringt jeder mit was er zur Verfügung hat und was er gerne Teilen möchte. Einen grundsätzlich guten Stamm an Equipment wäre durch mich schon vorhanden.

- Jedem sei freigestellt ob er alleine oder gemeinsame Projekte verwirklicht. Alles soll möglich sein.

 

Meldet euch zahlreich! :-) Zusammen ist man stark!

 

Grüße, Niklas

 

P.S.: Klingt alles noch etwas unausgegoren. Ist es auch! ;-) Aber ernst gemeint ist es!

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FANTASTISCH!

 

Mach es. Du bist ja nicht der erste der sowas machen will und auch schon gemacht hat!!! Seit 10 Jahren gibts eine Bewegung in Frankreich, welche in Lyon begonnen und zahlreiche DIY-Labors mit Equipment ausgestattet hat und ihnen beigebracht hat, selber Filme herzustellen. Mittlerweile gibts verschiedenste Labors in ganz Europa und auch ein paar in den USA. check out http://www.filmlabs.org/index.php/labore/ da findest du eine Liste von 26 Laboren mit denen du Kontakt aufnehmen kannst! LG

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  • 9 Monate später...

Liebe Leute!

 

Es tut sich was! Ich habe inzwischen Kontakt zu ein paar hochinteressierten Filmern aus der Gegend und es sieht so aus als bekämen wir bald eine Chance auf einen geförderten Raum im Zentrum Frankfurts! Was ein Traum wäre! :-) Da die Reaktionen im Forum bisher verhalten waren, mache ich hier nochmal Werbung und werde auch weiterhin berichten wies ausschaut.

Interessierte dürfen sich sehr gerne bei mir per PN melden, denn es scheint so zu sein, dass wir je mehr Leute wir sind bessere Chancen hätten! (Wie so häufig)

Drückt die Daumen für den Raum! Danke!

 

Grüße, Niklas

 

P.S.:Wer sich noch nichts unter unserem Projekt vorstellen kann, dem sei der Link von Saalbau oben empfohlen!

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Bis Mitte August sollte ich vom Arbeitsamt Antwort auf mein Gesuch um Hilfe bei der Verselbständigung haben. Egal, ob die zu- oder absagen, wir fangen diesen Herbst an. Etwas Eigenkapital ist da. Jetzt habe ich für 1000 Franken eine Revolverdrehmaschine gekauft, zwei Tonnen tschechisches Eisen.

 

Wir haben noch kein Plätzchen für die Werkstatt, doch immerhin die Möglichkeit, uns in eine einzumieten. Einen Teil der Anfangskosten für Cargo habe ich schon kalkuliert. Ich schätze, daß wir im August die G. m. b. H. errichten werden. Im Vordergrund stehen Überholung und Instandstellung von Anlagegütern (Revision bzw. Reparatur von Investitionsprodukten für Nichtdeutschsprechende), etwas weiter hinten wartet jedoch eine Reihe von Neuheiten der Filmtechnik. Auch einen Bohrerschleifapparat bin ich am Entwerfen, nachdem ich gesehen habe, daß da noch etwas zu holen ist. Die Konkurrenz kocht auch nur mit Wasser.Die Tatar-Optima zum Beispiel, deren Herstellerin ich im Februar kennen gelernt habe, wurde 1980 für 15'000 verkauft. Das Nachfolgeprodukt von Mega-Point kostet ähnlich viel. Wahnsinn!

 

Ja, Filme entwickeln hat Zukunft, obschon man nichts daran verdient. Es bildet die Grundlage für Folgegeschäfte, wie Mustern, Duplizieren, Kopieren, Archiv-Technik u. a. m.

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Eben ist die Post gekommen. Das Arbeitsamt hat mein Gesuch gutgeheißen (so heißt das hier). Freude herrscht! (Adolf Ogi, gewesener Bundesrat)

 

September bis Anfang Januar muß ich keine Bemühungen mehr vorlegen (so heißt das hier). Wir können uns voll reinknien. Voraussichtliche Betriebseröffnung: 7. Januar 2013.

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Hi Simon!

 

Glückwunsch! Das freut mich für dich und alle die möglicherweise bald ein neues Handentwicklungssystem in den Händen halten!

Bevor was mit unserem Labor falsch verstanden wird: Wir haben nicht vor kommerziell für irgendwen Filme zu entwickeln. Wir haben vor die Möglichkeiten und Techniken des analogen Films für Leute verfügbar zu machen, die das selber machen wollen. Je größer die Gruppe, desto mehr Möglichkeiten wird es geben z.B Mengenrabatte usw. auszunutzen. Am Anfang werden wir zwischen 2 und 5 Personen sein, was hoffentlich bald mehr wird. Wir können dann hoffentlich auch schon bald Workshops zu verschiedenen Themen anbieten. Jeder der einsteigt müsste über eine Art Einstiegskurs den Umgang mit vorhandenem Equipment lernen und kann dann alleine oder auch gemeinsam an seinen Projekten arbeiten. Würde mich freuen falls es doch noch Interessenten gibt!

Ich informiere hier weiter...

 

Gruß, Niklas

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  • 8 Monate später...

Momentan ist es der (dauerhafte) Raum der uns fehlt. Wir haben verschiedene Geräte und auch schon gemeinsam damit gearbeitet, aber ständig mit Sack und Pack unterwegs zu sein und anschließend alles wieder abbauen zu müssen, ist keine gute Lösung.

 

Wenn jemand bezahlbare Räumlichkeiten in FFM kennt, sind wir für Vorschläge offen.

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Eben ist die Post gekommen. Das Arbeitsamt hat mein Gesuch gutgeheißen (so heißt das hier). Freude herrscht! (Adolf Ogi, gewesener Bundesrat) September bis Anfang Januar muß ich keine Bemühungen mehr vorlegen (so heißt das hier). Wir können uns voll reinknien. Voraussichtliche Betriebseröffnung: 7. Januar 2013.

 

Hallo Simon - was ist aus deiner Verselbständigung geworden ?

 

Hast du das nun in die Tat umgesetzt und Unterstützung vom Arbeitsamt bekommen ?

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Olaf, auch das steht hier doch auch alles schon? Simon hat doch gerade heute über seine Lage berichtet.

 

Irgendwie ist es schon komisch, dass Du genau dann plötzlich einen 8 Monate alten Kommentar zum genau diesem Thema hervorgräbst.

Kann es sein, dass Du viel lieber Fragen stellst, als daß Du auch Antworten liest?

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Olaf:

 

Zumindest einer sollte ja noch denken... und wenn es auch "nur" der Friedemann ist... *lach

 

...fragt sich nur in welche Richtung die gehen... schon wieder so eine Gegenfrage... *lach

 

So, Freunde, ich muss, bin müde... ich habe den ganzen Tag gearbeitet... nicht nur vor dem Computer gehockt... *lach

 

Rudolf

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  • 1 Jahr später...

Einiges geht zu Ende, anderes beginnt.

 

Mit der Mechanikwerkstatt hatte ich zu wenig Erfolg. Seit Juni 2014 ist der Betrieb eingestellt, vom 1. Juli bis Ende August 2014 arbeitete ich als CNC-Einrichter und -Kurz- und Langdreher. Warum das zu Ende ging, soll hier nicht ausgeführt werden. Daß ich aber vom Arbeitsamt eine falsche Auskunft erhielt, auf Grund derer ich vergeblich zehn Wochen auf Entscheid von der Arbeitslosenkasse wartete, muß gesagt sein. Ich ging natürlich sofort zu der Tante vom RAV (regionales Arbeitsvermittlungszentrum) und konfrontierte sie damit. Sie telefonierte mit ihrer Chefin und mußte den Fehler zugeben. Abgebrannt ging ich am 18. November 2014 zum Sozialamt, wo man mich, Gott sei Dank, aufnahm.

 

Nun warte ich, bis die Staatsmühle einen Wank macht und mich via Arbeitsintegrationszentrum (auch so ein Wortungetüm) an eine Stiftung überweist, wo ich zinslosen Kredit beantragen kann. Dezember und Januar habe ich 22 Arbeitstage in der so genannten Passage geleistet, alle Sozialhilfeklienten (so heißt das heute) müssen das. Immerhin habe ich jetzt wieder ein frisches Arbeitszeugnis, denn ich bin weiterhin gesetzlich verpflichtet, eine Anstellung zu suchen. Was haben wir Passage-Teilnehmer gemacht? Auf dem Friedhof Laub gerecht, gejätet, Zweige gerecht, Unrat aufgepickt, wieder Laub gerecht. Den letzten halben Tag habe ich ein wenig Berufsarbeit einbringen können mit Schärfen von Rebscheren und Handscheren, auch ein paar Küchenmesser waren dabei.

 

Ich will mich wieder verselbständigen, nun mit der Verbindung meiner Berufe. Die Feld-, Wald- und Wiesenmechanik war ein naives Angebot. Jetzt ist es Zeit, mein Wissen und Können in neue filmtechnische Geräte zu stecken. Falls alles klappt, werde ich diesen Frühling einen Betrieb eröffnen, dem ich den vorläufigen Namen Film-Mechanik gebe. In der Werkstatt brauche ich unbedingt zwei zusätzliche Maschinen, nicht teuer, aber in passender Größe etwas schwerer aufzutreiben. Ich will mit dem Prototypen des ersten Produkts, eine spezielle Kopieranlage für stark geschrumpften 16-mm-Film, hinaus und auf Filmarchive zugehen. Filmentwicklung schwarzweiß und Farben soll angeboten werden, C-41 und E-6, in den Breiten 35 und 16. Ich habe vor, die alten Preise weiterzuführen, das wäre z. B. 54 Franken für 100 Fuß (30 m) 16-mm-Umkehrung bzw. 18 Franken für die 25-ft.-Portion 16/Doppelacht/DS-8.

 

Da ich die 16-mm-Film-Kopiermaschine damals gerettet hatte, werde ich auch entsprechende Dienste in dem Format anbieten, d. h. stumme Muster, Duplikate und Kopie mit einem Licht oder mit Memochrome*. Tonkopie und Herstellung von Tonnegativen sind auch geplant. Die 35er Kopiermaschine habe ich nicht mehr. Irgendwann soll es wieder eine geben.

 

Ich habe viele Projekte in der Pipeline. Cargo ist oben auf der Liste.

 

 

Was meint Ihr dazu?

_______________________________

 

*Memochrome ist ein hochmodernes Lichtsteuerungssystem für Schrittkopieranlagen. Für bis zu 32'000 Bilder sind je Kopierlichtfarbe Rot-Grün-Blau 50 Stufen frei programmierbar. Es gibt keine Szenenmindestlänge mehr, weil es keine Lichtschleusen oder sonstige mechanische Einrichtungen mehr gibt. Die Lichtfarben sind sehr genau konstant, nämlich auf ± 5 nm, und die Lichtmengen je Kanal extrem genau gleichbleibend, Abweichungen sind kaum meßbar. Obschon es keinen Umlaufverschluß mehr braucht, habe ich den in der Maschine belassen aus dem Grunde, daß ich auch noch mit Glühlampe Einlichtabzüge machen will. Arbeitstempo beliebig zwischen 1 und 25 B./s

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Es wäre schön, Simon, wenn Du Deine Pläne umsetzen könntest und die letzten verbliebenen "unserer Art" von Deinem beeindruckend umfassenden filmtechnischen Wissen profitieren könnten.

Wenn allein -wie so oft- das liebe Geld und die allgemeinen Umstände nicht wären....

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Rückschlag. Gestern Eclat beim Sozialamt. Man eröffnete mir mündlich, daß man beim AIZ einen Fehler gemacht habe und zweitens die Werkstatt auflösen müsse, falls ich weiterhin Unterstützung will. Das ist versuchte Erpressung und versuchte Verletzung meines Selbstbestimmungsrechts. Bedürftigen Bauern nehmen sie Vieh und Stall nicht weg, das wäre Substanzverlust. Einem Handwerker nehmen sie die Werkstatt weg, eiskalt.

 

Ich war zuerst perplex, dann verlor ich die Contenance. Idioten, ihr seid Vollidioten! Schlecht, ich weiß

 

Heute gab man mir endlich nach wiederholtem Verlangen Kopie eines Papiers, das ich am 19. Jänner unterschrieben hatte, Überweisung vom Sozialamt.

 

post-79259-0-56176000-1423221565_thumb.jpg

 

 

Wer fiele nicht aus allen Wolken, wenn es plötzlich heißt: Nein, nichts mit Selbständigkeit, Sie haben eine Anstellung zu suchen und fertig. Die schriftliche Verfügung habe ich noch nicht. Gestern bin ich zehn Jahre gealtert.

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so hart es klingt, aber die Schweiz macht dem deutschen Arbeitsvermittlungsmarkt nichts vor. Die sind da führend, auch in Sanktionen und, ich sags mal so "Zurechtweisungsmaßnahmen" Hast du in der Schweiz in der Vergangenheit mehr als einmal eine Firma "gegen die Wand gesetzt" wars das. Eine erneute Selbstständigkeit wird nicht mehr unterstützt, Fließbandarbeit hingegen schon. Ob das jetzt Sinn macht, mag dahingestellt sein, bei uns in D wäre im Bereich der Arbeitslosenunterstützung auch noch einiges umzukrempeln...

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Was mich fertig macht, ist die Lebensferne der Entscheider, konkret die Kaltschnäuzigkeit der Juristen. Und ja, ich bin heute so weit, alle Juristen zu verfluchen. Den Passage-Monat habe ich auf dem Stadtfriedhof verbracht, wo ich mit ausgebildeten Gärtnern, von denen jeder mindestens 400 Pflanzen kennt, und Nichtfachleuten zusammenarbeitete. Das sind alle bodenständige Menschen mit gesundem Hausverstand. Die können mit Laubbläser umgehen, mit Heckenschere, Spaten, Schaufel, Setzholz und noch vielem mehr. Die können sich im Energiehaushalt einteilen, wenn die Sonne brennt, wenn es beißend kalt ist. Doch im (papiernen) Kontakt mit Schreibtischtätern finde ich kein Gegenüber. Es ist gerade das Wesen der Juristerei, den persönlichen Charakter herausnehmen zu können. Es wird mit Paragrafen argumentiert, nicht mit den eigentlichen Sachen. Sie sind furchtbar arm und leer und unbedarft und desinteressiert. Wenn ich die rechtlich anfechtbare Verfügung (Erlaß) habe, kann ich wieder grade denken. Bis dahin bin ich ein vor mich hin starrender Zombie, der versucht, die Frechheit aller Bürolisten irgendwie zu verarbeiten. Die Stelle im Drittaktmonolog von Hamlet kommt mir in den Sinn: the insolence of office, die Unverfrorenheit auf Ämtern. Sagte ich desinteressiert? Ach was, feige sind sie.

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