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Objektive gefunden, werden diese noch benutzt?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo erstmal!

 

Ich bin neu hier in diesem Forum und habe mich nur wegen diesen Fragen angemeldet. Ich habe absolut keine Ahnung vom Filme vorführen, ich weiß nichtmal, ob man diese Dinger Objektive nennt. Sollte das hier das falsche Forum sein, bitte ich den Beitrag zu verschieben.

 

Mir sind bei einer Kellerentrümpelung einige Objektive in die Hände gefallen, und da ich fand, dass sie zum Wegschmeissen zu schade sind, hab ich sie mitgenommen. Der ehemalige Besitzer des Kellers war mal Filmvorführer, soviel konnte ich heraus finden. Deshalb poste ich hier.

 

Es handelt sich dabei um 4x Rectimascop 48/2x von Rathenower Optische Werke. Zwei davon sind in einer Holzkiste und sehen absolut neuwertig aus. Eins davon ist sogar noch mit Papier umwickelt. Die zwei anderen waren ohne Verpackung im Keller. Sie sind deshalb natürlich etwas verschmutzt. Auf den Linsen sind auch Flecke drauf, die ich nicht weg bekomme, die sind wohl von innen auf den Linsen. Keine Ahnung, ob man die auseinander bauen und reinigen kann. Da ich keine Ahnung davon habe, lasse ich lieber die Finger davon.

 

Dann sind noch jeweils 2 Objektive Meopta Meostigmat 1,3/35 mit Durchmesser 52,5 und Meopta Meostigmat 1,4/70 mit dem gleichen Durchmesser dabei. Diese sind in den original Verpackungen, jedenfalls steht da auch Meopta drauf. Optisch sind auch keine Mängel zu finden, zumindest nicht für mich.

 

Nun meine Frage: Wird so etwas heutzutage noch gebraucht? Falls nicht kann ich sie ja ruhigen Gewissens wegwerfen. Ansonsten würde ich natürlich noch versuchen, sie zu verkaufen. Da das aber alles recht alte Technik ist, bin ich mir da nicht so sicher.

 

Ich hoffe auf fachmännischen Rat und bedanke mich schonmal für die Antworten.

Geschrieben

Rectimascope Anamorphoten sowie Meostigmat Objektive sind nett, aber gehören heute nicht mehr in den Kinoeinsatz. Auch nicht bei Privaten. Der Kauf von goldenen oder generell hochwertigen Objektiven ist heutzutage auch für den Privaten problemlos möglich.

==> Wertstoffsammlung.

Geschrieben

Bei eBay können die Sachen durchaus noch 50€ bringen. Würd' ich auf jeden Fall mitnehmen statt zum Entsorger zu fahren. Aber viele hier würden für solche Peanuts nicht aus dem Sessel aufstehen.

An alle Wegwerfer:

Ich brauche noch zwei gute Anamorphoten + 50er und 65er Optiken. Natürlich nur beste Ware. Wer was zu verschenken hat bekommt gleich Montag Besuch vom Paketdienst.

So, genug Sarkasmus für heute. Aber es nervt einfach, dass hier bei ALLEM, was über 5 Jahre alt ist gleich die Tonne empfohlen wird. Dauernd tauchen hier Leute auf, die sich aus Spaß ne' TK an Land gezogen haben und sich über genannte Optiken sehr freuen würden. Zumindest ging es mir am Anfang so.

Geschrieben

von tonne hab ich nix gesagt :-)

die unbenutzten würde ich auch auf ebay stellen. die vergammelten dürften schrott sein, lassen sich aber für dekozwecke immer noch einsetzen, s.o.

Geschrieben

Okay, dann danke ich für die Antworten. Dachte mir schon, dass die nicht mehr sooo gefragt sind. Ich werds mal bei Ebay versuchen, vielleicht kommt ja was dabei rum.

Geschrieben

Ebay ist für geringpreisige Artikel eigentlich für Privatpersonen fast schon nicht mehr rentabel, da in vielen Fällen kaum die Unkosten reinkommen und man bei 1 €-Verkäufen noch Sprüche vom Käufer bekommt, warum dann der Versand 6,90 € kosten soll.

Ich denke, diese Angebote sind hier im Forum schon richtig platziert, da doch hin und wieder jemand unvollständige Projektoren findet/kauft, wo zur Vollständigkeit z.B. die Optik fehlt. Dass viele nicht täglich oder noch häufiger in ein Forum schauen, ist ja normal. Deshalb wäre es doch ratsam, das Angebot mit Fotos in der entsprechenden "Biete"-Rubrik zu plazieren und abzuwarten. Man sollte halt bei solchen (weniger gefragten) Artikeln nicht erwarten, dass einem innerhalb der erstewn 24 h gleich unzählige Angebote erwarten. Wenn es eh Kellerfunde sind, ist ja im Fall der Entsorgung auch kein Verlust entstanden.

Man sieht es ja auch an zahlreichen komerziellen Anbietern: Die kaufen zu symbolischen Preisen ganze Firmenausstattungen, die jedoch praktisch nur noch Schrottwert haben und bieten dann jedes Stück für nahezu Neupreis an (IWF…), was mangels Käufern längerfristig jedoch nur Lagerkosten verursacht.

 

 

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Rectimascope Anamorphoten sowie Meostigmat Objektive sind nett, aber gehören heute nicht mehr in den Kinoeinsatz. Auch nicht bei Privaten. Der Kauf von goldenen oder generell hochwertigen Objektiven ist heutzutage auch für den Privaten problemlos möglich.

==> Wertstoffsammlung.

Naja, wenn man als privater Film- und Kinoenthusiast das Geld für die teuren goldenen Objektive hat, dann kann (und muß?) man sich die auch sicherlich kaufen.

Andere hingegen geben sich durchaus mit den immer noch brauchbaren ROW-Optiken zufrieden, die bei diesen kurzen Entfernung und den damit verbundenen kleinen Bildern gute und sehr gute Ergebnisse erzielen.

Geschrieben

Prinzipiell ist das alles Altgals, aber es gibt tatsächlich immer noch Leute, die das Zeug kaufen. Daher einfach mal im Ebay probieren. KAtegorie: Foto und Camcorder - Dia und Filmprojektion - Filmprojektoren - 35mm.

 

Gruß

Martin

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Hoffentlich nicht zu OT, aber das Meostigmat in allen Lichtstärken

erfreut sich bei Nutzer von spiegellosen Systemkameras wie der Sony NEX gerade

einer gewissen Beliebtheit. Die Adaptierung ist nicht ganz ohne, aber die Ergebnisse

ganz ansprechend.

Hier einige Konzertphotos mit THE KING im Dortmunder Piano.

Eingesetzt war das Meostigmat 70mm/1.4 über das VNEX-Fokussystem an der NEX-6.

 

king01.jpg

 

king02.jpg

 

king05.jpg

 

king10.jpg

Geschrieben

Ach, der "sinnige" Trend, mit Projektionsobjektiven Bildchen zu machen... Halte ich nichts davon.

 

 

Goldene Optiken gibts in Deidesheim ab 30 Euro das Stück, hab so eine ganze Kiste voller Goldener Objektive verkauft. Das teuerste war ein Kombi-CS mit 80mm Brennweite: 100 Euro, war nach 2 Minuten weg.

Geschrieben

Das Problem ist oftmals der Durchmesser der neuen goldenen Optiken.

 

Die alten Maschinen einschließlich TK 35 haben nur Optikaufnahmen für 62,5 Dm

 

Da bleibt einem oft nichts anderes übrig.

 

Und für Halogenlampe sind die Meostigmate und Visionare (natürlich nur Nagelneue) und der 48er Recti absolut top.

 

Im großen Kino war das Bild mit den goldenen Hochleistungsoptiken immer schlechter als bei mir zu Hause.

 

Warum dann also wechseln?

 

Thomas

Geschrieben

Die Farbe der Fassung sagt nichts über die Güte, soviel sollte vorweggenommen werden. Es gab auch Schneider Super Cinelux in Goldener Farbe und Super Snaplite in Messing.,.. dann wird wohl Dein großes Kino solche Schneider Optiken und Vorsätze gehabt haben, die waren suboptimal. Bestätigen mit heute viele, die dann den Vergleich gemacht haben.

 

Und noch etwas: Meist waren die Optiken in 62.5mm gefertigt in Aussenfassungen mit 70.6 hineingeschraubt, passten damit universell, durch Abschrauben der Deckfassung.

 

Visionare top? Was hast Du geraucht? Auch mit Glühlicht, egal ob bespielt oder NOS, die Güte wird sofort deutlich. Diese Optiken gehören zu den 3 Problemen der DDR Kinotechnik, Verstärker aus Radebeul, Optiken aus Jena (und Rathenow) und Maschinen aus dem Bruderlande. Kinooptik diente nur den kg des soz. WEttbewerbs, damit war kein Lob, wie mit hochwertiger Industrieoptik zu verdienen.

Rectimascop ist Zensur am Filmbild. Wir haben das ausführlich verglichen. Je besser die Optiken, und je besser der Anamorphot desto detailreicher die Darstellung und Größe des Farbraums.

Fra auch mal Reinhard, was der jetzt zu Hause nutzt....

Auf der anderen Seite möchte man Technicolor oder Agfacolor aus den 50ern/ 60ern gar nicht mit Premiere sehen, da könnte ich zustimmen, denn werkgetreu wäre diese Vorführung nicht.

 

St

Geschrieben

Hallo Stefan!

 

Habe gerade mal bei Ebay nach Isco Ultrastar HD geschaut.

Die müßte ich ja dann von USA kaufen und da bekomme ich noch nichtmal

alle Brennweiten die ich brauche.

 

Und die Preise kann ich mir unmöglich leisten 570 Euro für ein 85mm Objektiv in Dm 62,5.

 

Du siehst also, da ist schwer ranzukommen für billig Geld.

Zumindest wenn man nicht an der Quelle sitzt so wie ich.

 

Es war auch schonmal jemand hier der mir welche besorgen wollte.

Ich hatte sogar schon die Brennweiten durchgegeben. Aber das wars dann auch.

 

Mittlerweile ist es mir eh egal. Ist nur noch Nostalgie. Ich war mit dem Bild immer sehr zufrieden und bin es auch heute noch.

 

Das große Kino von dem ich sprach ist ein Cineplex das 2003 neu eröffnet hatte.

Also alles neu. Selbst die kleinen Säle mit normalen für 35mm üblichen Leinwandgrößen konnten mich von der Bildschärfe nicht überzeugen.

Die Kanten waren nie richtig scharf. Der Kontrast war in Ordnung.

 

Thomas

Geschrieben

Ich muss Thomas zustimmen. Wenn man keine Beziehungen hat, kann es als Sammler schwer sein, Objektive und anderes Geraet so einfach zu bekommen. Ich wuerde das nicht so herunterreden.

 

Ich habe keinen Rektimaskop, aber die sollen ja auch fuer sehr kurze Entfernungen geeignet sein (3 oder 4 m). Und das ist fuer ein kleines Heimkino sicher interessant.

 

Mein 35mm Projektor verwendet noch Objektive mit 52.5mm Durchmesser (2 inch). Da habe ich keine Chance moderne Objektive zu bekommen, und muss nehmen, was ich bekommen kann. Selbst wenn das Objektive aus den 1960er, 40er oder 20er Jahren sind (Ja, ich habe welche, die so alt sind). Und manche von denen sind gar nicht mal so schlecht.

 

Juergen.

Geschrieben

Hallo Stefan!

 

Habe gerade mal bei Ebay nach Isco Ultrastar HD geschaut.

Die müßte ich ja dann von USA kaufen und da bekomme ich noch nichtmal

alle Brennweiten die ich brauche.

 

Und die Preise kann ich mir unmöglich leisten 570 Euro für ein 85mm Objektiv in Dm 62,5.

 

Du siehst also, da ist schwer ranzukommen für billig Geld.

Zumindest wenn man nicht an der Quelle sitzt so wie ich.

 

Es war auch schonmal jemand hier der mir welche besorgen wollte.

Ich hatte sogar schon die Brennweiten durchgegeben. Aber das wars dann auch.

 

Mittlerweile ist es mir eh egal. Ist nur noch Nostalgie. Ich war mit dem Bild immer sehr zufrieden und bin es auch heute noch.

 

Das große Kino von dem ich sprach ist ein Cineplex das 2003 neu eröffnet hatte.

Also alles neu. Selbst die kleinen Säle mit normalen für 35mm üblichen Leinwandgrößen konnten mich von der Bildschärfe nicht überzeugen.

Die Kanten waren nie richtig scharf. Der Kontrast war in Ordnung.

 

Thomas

 

Thomas, die Optiken gingen zu Hunderten Richtung Müll!

Und sind/ waren, wie schon Chris schrieb, für kleines Geld zu bekommen. Daß es in den USA Idioten gibt, die "vom Tellerwäscher zum Millionär" in 3 Minuten kommen wollen, ist auch klar. Nur, die sitzen seit Monaten auf Ihren Sachen, bzw. haben "NOS" Lagerbestände, die sie noch mit Gewinn verkaufen wollen. Eventuell ist die USA Digitalisierung noch nicht durch, und dann kauft ein Dummer (der bekanntlich täglich aufsteht) so etwas.

Ich habe Premiere und Variable Prime, HD Plus hier in Europa für 30 - 75 TEURO bekommen, sogar in den bei mir gebräuchlichen Brennweiten.

 

Häufig sind die Multiplexbrennweiten, also 35 / 38 / 42 mm und Scope mit Vorsatz 55/60/bis 75 mm. Seltener die längeren Brennweiten.

 

All diese modernen Anamorphorte sind an 5 Fuß einstellbar (1.5m), Recti kann und sollte zum Altglas! Probier es doch aus.

 

@Juergen: 52,5 ist schon selten, da gibt es aber französische und ital. Optiken bis in die 90er hinein, die in so etwas passen. Und die sind gar nicht einmal schlecht gewesen. Nur halt bei uns nicht verbreitet. Bei längeren Brennweiten sind die alten Konstruktionen nicht einmal schlecht, die Anamorphote allerdings nicht.

Was ist denn das für ein Projektor?

 

St.

Geschrieben

@ docsnyder99

..ich will das Raten hier mal beenden: Die Optiken gehören zu 16mm Projektoren der Meoclub-Serie.

Standart waren 50mm Brennweite. Als Zubehör ( und schwer zu bekommen) waren die 35 und 70 mm.

Die 48er Rectimascope waren vom Durchmesser auf diese Objektive abgestimmt. Halter gab es für die

jeweiligen Projektore. Leider aber bei jeder Meoclub- Serie ein anderer.

 

Über die heutige Verwendung wurde ja schon alles gesagt...

Oder es findet sich noch jemand, der den Projektorkoffer vervollständigen will.

 

PeterG

Geschrieben

Und sind/ waren, wie schon Chris schrieb, für kleines Geld zu bekommen. Daß es in den USA Idioten gibt, die "vom Tellerwäscher zum Millionär" in 3 Minuten kommen wollen, ist auch klar. Nur, die sitzen seit Monaten auf Ihren Sachen, bzw. haben "NOS" Lagerbestände, die sie noch mit Gewinn verkaufen wollen. Eventuell ist die USA Digitalisierung noch nicht durch, und dann kauft ein Dummer (der bekanntlich täglich aufsteht) so etwas.

 

Bei deutscher Röhrentechnik und Objektiven werden Amerikaner und Japaner gerne verrückt und zahlen jeden Preis.

 

- Carsten

Geschrieben

Die kaufen sogar Geräte die gar keine Röhren enthalten, solange der Hersteller irgendwann mal Röhrengeräte im Programm hatte. Hab' schon den Kopf geschüttelt, als ein Süd-Koreaner den alten verrosteten Tonlampengleichrichter haben wollte, der bei uns seit 30 Jahren im Schuppen lag...

Geschrieben

@Juergen: 52,5 ist schon selten, da gibt es aber französische und ital. Optiken bis in die 90er hinein, die in so etwas passen. Und die sind gar nicht einmal schlecht gewesen. Nur halt bei uns nicht verbreitet. Bei längeren Brennweiten sind die alten Konstruktionen nicht einmal schlecht, die Anamorphote allerdings nicht.

Was ist denn das für ein Projektor?

 

Ich muss erstmal sagen, dass ich nicht in Deutschland wohne (ich versuchte das in meinem Profil anzuzeigen, aber funktioniert irgendwie nicht). Ich habe zwei 35mm Projektoren von Cummings & Wilson (C&W), gebaut in Sydney in den 40er Jahren. C&W ist eine australische Firma, die bis in die 60er Jahre Projektoren baute. Sind unkaputtbar und laufen ewig, solange mal Oel nachfuellt. Einige Kinos hier benutzten die bis zur Digitalisierung, und sie sind auch in vielen Heimkinos zu finden, da es auch kleinere "portable" Geraete gab. Maschinen mit groesserem Objektivdurchmesser wurden auch produziert, aber erst spaeter.

 

Eine kurze Geschichte der Firma und der Projektoren ist hier zu finden...

http://ammpt.asn.au/...son-projectors/

 

Ich verwende zur Zeit englische und franzoesische Objektive (bin aber immer auf der Suche nach etwas Besserem, da vor allem kurze Brennweiten selten sind). Objektive fuer Kodak Diaprojektoren passen uebrigens auch, und ich kenne Sammler, die die verwenden, da sie ein anderes Objektiv nicht in der richtigen Brennweite beschaffen konnten.

Geschrieben

Die Mechanik im Inneren dieser Projektoren blieb ueber 30 oder 40 Jahre und ueber einige verschiedene Modelle ziemlich gleich. Schon in Stummfilmzeiten (1923 oder so) hatten sie diese Kette. Ich glaube nicht, dass es eine Verbindung zu Philips gibt --- wann fingen die Niederlaender ueberhaupt an Projektoren zu bauen? Wenn, dann nahm sich die Firma wohl englische oder amerikanische Projektoren zum Vorbild. Die Firma hatte auch einige eigene Patente. Deutsche Projektoren gab es "down under" ebenfalls ab und zu, z.B. Ernemann und Hahn Goertz. Bevor C&W anfing Projektoren zu bauen, reparierte die Werkstatt Modelle anderer Firmen, und hat sich sicher einiges abgeguckt und gesehen, welche Vor- oder Nachteile diese Maschinen hatten.

Geschrieben

Philips waren nachbauten/weiterentwicklungen von Saxonia-Projektoren, Stefan weiß hier genauer bescheid. Die Kette kam ja erst mit der FP20 in den mitt50ern.

 

Die Australischen Projektoren erinnern mich sehr an die US und GB Ausführungen, was bei AUS ja leicht nachzuvollziehen ist - grobschlächtig aber wohl fast unkaputtbar, solange man mit Ölverlust leben kann, ist halt wie bei GB Autos (ölverlust) und US Maschinenbau (grobschlächtig) aber solangs funktioniert und den Film nicht schreddert, warum nicht?

 

Mich würde das Laufgeräusch interessieren, ich hab im Kopf, dass die GB und Äquivalente immer recht laut waren.

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