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Doppelacht: Erinnerungen an ein fast in Vergessenheit geratenes Filmformat


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Geschrieben

Als Beifang in der Bucht bin ich durch Zufall zu einem Exemplar eines Buches gekommen, das mir bisher unbekannt war:

"Doppelacht: Erinnerungen an ein fast in Vergessenheit geratenes Filmformat" von F.G. Laube (2002)

 

Der Autor beschreibt hierin seine persönliche Geschichte als Filmamateur, hat aber auch Interessantes zur Geschichte der Geräte- und Filmhersteller zu berichten. Durchaus lesenswert!

 

Das recht neue Werk endet übrigens im sentimentalen Rückfall des Autoren nach 20 Jahren Filmpause, den über diese Zeit im Kühlschrank lagernden Film schließlich doch noch zu belichten. Der Rückgriff auf das alte Material erfolgte, weil man "DoppelAchtfilme ja schon seit zehn Jahren nicht mehr kaufen kann" ...

Geschrieben

Hallo,

Du kanntest das Buch nicht? Ich habs auch nicht gelesen weil ich Doppelacht nicht praktiziere, kannte aber den Buchtitel. Das Buch wurde vorgestellt da bin ich mir ganz sicher. Nicht sicher bin ich mir von wem: Cine 8-16 oder Schmalfilm.

Bestätigt mir wieder meine Auffassung wie wichtig diese Zeitschriften sind.

Ich hatte auch meine (ziemlich exakt...) 20 Jahre Pause. 1977 verstarb ein Familienmitglied das ich noch in der Krankheitsphase filmte und mir den Film nach dessen Tod ansah. Das schockte. 1997 ließ ich die Bauer C2 von Geissler in Reutlingen warten (der baute sogar einen neuen Motor ein - nach der Zeit) und "startete neu".

Die Pause entstand auch weil in die Zeit meine Aktivitäten mit der Rollei SL66 fielen. Mit keiner andern Kamera belichtete ich so viele Mittelformatdias.

Es bleibt zu hoffen daß die Redakteure der erwähnten Zeitschriften den Autor über die Existenz der Doppelachtfilme (Wittner) unterrichteten.

Im Fotobereich hab ich übrigens nahezu "jede erreichbare Fotozeitschrift konsumiert".

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

Du kanntest das Buch nicht? Ich habs auch nicht gelesen weil ich Doppelacht nicht praktiziere, kannte aber den Buchtitel. Das Buch wurde vorgestellt da bin ich mir ganz sicher. Nicht sicher bin ich mir von wem: Cine 8-16 oder Schmalfilm.

Bestätigt mir wieder meine Auffassung wie wichtig diese Zeitschriften sind.

Ich hatte auch meine (ziemlich exakt...) 20 Jahre Pause. 1977 verstarb ein Familienmitglied das ich noch in der Krankheitsphase filmte und mir den Film nach dessen Tod ansah. Das schockte. 1997 ließ ich die Bauer C2 von Geissler in Reutlingen warten (der baute sogar einen neuen Motor ein - nach der Zeit) und "startete neu".

Die Pause entstand auch weil in die Zeit meine Aktivitäten mit der Rollei SL66 fielen. Mit keiner andern Kamera belichtete ich so viele Mittelformatdias.

Es bleibt zu hoffen daß die Redakteure der erwähnten Zeitschriften den Autor über die Existenz der Doppelachtfilme (Wittner) unterrichteten.

Im Fotobereich hab ich übrigens nahezu "jede erreichbare Fotozeitschrift konsumiert".

Aaton.

 

Hallo Manfred,

 

warst Du der jenige, der irgendwo einmal schrieb, dass er zu Doppel-8 keine weiteren Beziehungen hätte, seitdem er vor mehreren Jahrzehnten ein todkrankes Familienmitglied mit einer Nizo Doppel-8 und ich glaub K-25 filmte ? War das die Geschichte mit der Nizo ?

 

Das fiel mir gerade ein, irgendwo hatte ich das mal gelesen . . .

Geschrieben

Hallo Manfred,

 

warst Du der jenige, der irgendwo einmal schrieb, dass er zu Doppel-8 keine weiteren Beziehungen hätte, seitdem er vor mehreren Jahrzehnten ein todkrankes Familienmitglied mit einer Nizo Doppel-8 und ich glaub K-25 filmte ? War das die Geschichte mit der Nizo ?

 

Das fiel mir gerade ein, irgendwo hatte ich das mal gelesen . . .

 

Hallo,

Doppelacht filmte ich mit einer Eumig und einer Bauer 88K, seit 1967 bis ziemlich genau 2000 mit der Bauer C2. Eine Nizo hatte ich nie.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

Doppelacht filmte ich mit einer Eumig und einer Bauer 88K, seit 1967 bis ziemlich genau 2000 mit der Bauer C2. Eine Nizo hatte ich nie.

Aaton.

 

 

Aber es^war doch K-25, oder nicht ?

Geschrieben

Aber es^war doch K-25, oder nicht ?

 

Hallo,

das glaube ich nicht. K25 kenne ich nur als Diafilm (ca. 2000), DS-8-Film und von diesen 30 Meterspulen zu 9,5mm Material umkonfektionierten Film der dann bei Dwayne´s entwickelt wurde.

Ca. 1963 (die Zeit in der ich Doppelacht in Farbe praktizierte) gab es den K12 Prozess und wenn ich mich nicht irre hieß das Material Kodachrome II. Ohnehin "der bessere Kodachrome" da bin ich mir mit andern einig.

Aaton

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