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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zwei gute Texte von Enticknap und Bordwell. Danke für die Links und Hinweise.

 

Insbesondere diese drei Sätze von Bordwell von heute belegen mir meine Einschätzungen am Beginn dieses Threads:

 

Now everybody has woken up. We realize that we’ve crossed a threshold. Henceforth digital projection will be the norm.

 

 

+++

Geschrieben

Dennoch wunderlich, dass die Filmwissenschaft (die Repertoire-verbundene) sich erst jetzt der Thematik widmet, als handelte es sich um eine Entdeckung.

Was 2011 geschrieben steht, hätte eben so 1999 verfasst worden sein.

Prognosen, aber auch der Mut für Dystopien, fehlten in dieser Zeit. Nun hecheln sie alle hinterher (Bordwell und Ebert), staunend kniend vor der Sintflut des Roll-out, bewundernd die Marktallmacht und hymnisierend die Naturgewalt der Digitalität.

 

Reivoller fände ich darüber zu diskutieren, wie das Kino in 20 Jahren aussehen wird. Nicht nur technisch beschrieben. Dazu hört und liest man bisher zu wenig.

Geschrieben

"Mut zur Dystopie" ist nett gesagt!

 

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir bald genügend "Dystopie" um uns herum haben werden, dass das Kino das kleinste Problem dabei sein wird.

 

Abgesehen davon bleibt die Langsamkeit, mit der die Distributionsformen des Kinos sich technisch gewandelt haben – ggü. anderen Märkten wie Musik oder Video-Filmen – erstaunlich.

Man hätte in jedem Jahr der Nuller Jahre wetten können, das es in den nächsten Monaten darauf bald soweit sein dürfte. Jetzt hat die kritische Masse bis zu ihrem Eintreffen doch bis Ende 2011 gedauert.

 

"There is no turning back on the road."

Robert Plant

 

 

+++

Geschrieben

1200 - 1500 EUR scheint mir etwas sehr hoch gegriffen für eine normale X-Film Serienkopie. Aber 200 EUR im Vergleich zu 1500 klingt natürlich beeindruckender als 200 im Vergleich zu 700 EUR...

Geschrieben

Filmkopien in der Serie waren ab 400 Euro zu haben. Durch niedrigere Auflagen kosten sie mittlerweile wieder mehr.

Eine Kopie konnte für kleines Geld weiter versandt werden. Bei Digital kostet jede Auslieferung den gleichen Preis, ob erste oder nte Woche. Zum beispiel 200 Euro plus KDM.

Nur Kleinverleiher wie X-Film werden schon immer für Filmkopien mehr bezahlt haben, weil sie Kleinmengen bestellten. Da mag tatsächlich das Digitale Pendant Gelder spahren. Nur gerade deren Filme haben dann auch weitere Einsätze nach der Erstaufführung. Ob es dann noch spahrt?

 

Grüße

 

Lorenz

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

In der Fachzeitschrift "KAMERAMANN", Ausgabe 1/2012, auf Seiten 14-19, ein Beitrag von DoP Tom Fährmann mit dem Titel "Zeitenwandel", gemeint ist der vom analogen zum digitalen Bild, aus der Sicht eines schöpferischen Bildgestalters. Leider nicht online.

 

+++

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nicht untypisch für den "Star-Präservator", denn um eine eitle Versuchung und Schwärmeierei war er nie verlegen.

Obwohl ein Regisseur mit arriviertem Urteilsvermögen auch in der klassischen Filmbearbeitung, kommen diese guten Eigenschaften in seinen Restaurierungsprojekten nicht immer zum Vorschein.

Dem Jammer über zu wenige Filmkopien - oder die Hoffnung auf DCPs mit der Träne, nicht alle Programmkinos könnten die Umrüstkosten aufbringen - lässt sich leicht begegnen durch Öffnung der staatlichen Filmarchive, durch Filmkopierung auf Polyestermaterial (was seit vielen Jahren passiert) oder durch Vernetzung der Sammlerszene.

Letztlich erschafft ein Spende von nur 1 Mio. USD (Scorsese und Spielberg können sie sich ja teilen) eine neues Repertoire von 1000 Stück 35mm-Kopien, die man rund um die Welt reichen könnte. Negative existieren ja noch zu genüge, Kopierwerke ebenfalls. Es ist nur eben nicht "schick", in authentischer Manier Revivals in den Markt zu drücken, wo doch die Marketing-Floskel von "brandneuer digitaler Zahnfüllung" als Garant für angeblich perfekte Restaurierung, schlussgültige Edition und endlose Haltbarkeit ohne Verfallsdatum fungiert.

 

Da es aber nicht nur der Träger des bildgebenden Verfahrens ist, der das Digisat aufwertet, sondern fraglos auch die Erfahrung mit den Kontext- und interaktiven Menüs des revoutionären Heimkinomediums DVD (jetzt Blu ray Disc), lässt sich mit der Floskel "Digital Cinema Qualität" [welcher Stand eigentlich?) ein beliebiger "Mehrwert" suggerieren, scheinbar aber nicht mehr mit dem "authentischen Filmbandoriginal", glaubt man den Museumskuratoren am Potsdamer Platz. Ein Orginal, das kaum ein Besucher anfassen kann, das er einschliesslich des Bildwerferraumdieners nie zu Gesicht bekommt und dessen Entstehungsort (das Kopierwerk) für die meisten Sterblichen zumeist verschlossen bleibt.

Hier haben sich die filmbandproduzierenden Betriebe durch ihre Attitüden (von Technicolor bis hin zu Kodak) in beispielloser Weise über Jahre, ja Jahrzehnte, selbst ihre Grab geschaufelt. Beispiellos in der Industriegeschichte - aber ich kenne ja nicht alle Branchen. :blink:

 

Und weil das so schick ist, man hipp im Markt seinen Mann zu stehen hat, dürfen wir uns über die Veranstaltung eines angeblichen Filmmuseums besonders freuen:

 

100 Jahre Babelsberg. Der Filmponier Guido Seeber.

Über ihre Veranstaltung schreibt die Deutsche Kinemathek in ihrer neuesten Postille:

 

"Dem umfangreichen Bestand an Filmdokumenten aus der Frühzeit der Kinematographie, Manuskripten, Fotos und technischer Literatur wurde sich erneut sorgfältig zugewandt. Mit Unterstützung [wie sind eigentlich die Verpflichtungen Sponsoren gegenüber definiert?) wurde Nitrofilmfragmente in Digital Cinema Qualität restauriert."

 

Aha. Der "kinematographische Apparat" umfasst also nur die "Aufnahmekamera", nicht aber den Bildwerfer?

Ich finde es grossartig, wie mit Mut und Kühnheit eine Abspaltung von lästig gewordenen Produktionsverfahren möglich geworden ist, die einer neuen Generation interaktiv das Filmerbe vermittelt, wie es sich Seeber bestimmt immer gewünscht hat, leider nur, behindert durch den schäbigen kinematographischen Apparat, nie umsetzten konnte.

 

"Kino neu erfinden" heisst das Motto im Kellerkino des Filmhauses. "Film neu erdichten" bald das des dortigen Filmmuseums, das mit seinem wahren Auftrag dank des resignierten Leiters des Filmarchivs offenbar auf Kriegsfuss steht.

 

Er "wettert" gegen die weit verbreitete Ansicht, dass die Präsentation eines "Repertoire"-Filmes nur bei Filmband-Vorführung eine artgerechte Darbietungsweise sein soll und dass diese Art der Diskussionen oftmals mehr emotional als rational geführt werden.

Ganz furchtbar, solche Ansichten, @preston. Die erinnern nämlich an Authentizität und produktionsgeschichtliches Original- nicht wahr? Wo kämen wir auch hin, wenn jeder ein Original besichtigen wollte! Würde ja das rationale, ähm rationelle Geschäft mit dem Mainstream und Consumergut in Verruf bringen - und ausserdem wieder die Museen füllen! Und das wollen wir doch nicht - die Masse soll DCPs essen, wohl bekomm's.

 

Digitaldatenanhäufung ist alles andere als Filmerhaltung, die Entmaterialisierung ist Entfernung vom Gegenstand Film, Entfernung des Films. Ich werde immer wieder sagen, daß Computertechnik, Binär-Numerik, Video, Fernsehen, alles in Ordnung ist, jedoch nie und nimmer irgend etwas mit Film zu tun haben. Man kann mit elektronischen Geräten nicht filmen. Das ist begriffliche Lüge wie die Sache mit der Schreibmaschine. Schreiben tut man von Hand, ich meine mit der Hand auf dem Schiefer oder dem Papier, das Maschinelle ist Tippen, Setzen, Tasten, Eingeben, aber nicht Schreiben. Zur Erhaltung filmischen Erbes taugt nur die Filmtechnik, und zwar durch Weiterentwicklung bei gleichzeitigem Fortführen der Tradition. Es ist viel gewonnen, wenn da und dort wieder am Schneidetisch gearbeitet wird, es wird davon in Foren berichtet. [...]

 

Wenn das Kino den Bach hinuntergeht, bitte. Film verschwindet nie. Er wird immer wieder neu geboren werden wie das Buch, das Gemälde, die Schraube, das Gewebe. Ich bleibe beim Film.

Das ist ein Standpunkt mit Kompetenz und Charakter. Dass einige Schreihälse und Geldhaie es nie begreifen werden, gehört zum Elend unserer Epoche. Neuerdings auch zu dem der Filmmuseen.

Geschrieben

Es ist immer wieder erstaunlich, wie Leute von Schlage eines Scorsese die Notwendigkeit eines Diskurses zum Erhalt des filmgeschichtlichen Erbes dazu benutzen, ihren aktuelle Filmware zu bewerben.

 

Scorsese hier im Interview mit Variety, vom 1.1.2012:

 

http://www.variety.com/article/VR1118048017?refcatid=13

 

Habe mir das Interview mehrmals durchgelesen ... Scorsese spricht erst von HUGO, nachdem er von VARIETY ausdrücklich diesbezüglich gefragt wird. Das nennt man eine "Antwort geben" und keine "Benutzung für Werbung".

Geschrieben

Vielleicht sollte man doch ein Wort mehr sagen. Beim Chapter-11-Verfahren nach dem United States Code handelt es sich um ein Verfahren zur Restrukturierung des Unternehmens, das dem Unternehmen vor allem Gläubigerschutz gewährt (nachdem eine bilanzielle Überschuldung eingetreten ist, was keineswegs bedeutet, dass das Unternehmen zahlungsunfähig geworden wäre. Das Eigenkapital ist - wen wundert's bei dem Kursverfall der letzten Jahre - einfach zu stark geschrumpft.) In erster Linie geht es darum, Zwangsvollstreckungen abzuwenden. Gleichzeitig kann die Finanzierung des Unternehmens durch Gläubigervereinbarungen abgesichert werden. Das Tagesgeschäft kann also während des Gläubigerschutzes weiterlaufen. Viele - auch große - Unternehmen sind unter dem Chapter-11-Verfahren erfolgreich saniert worden.

 

Wenn man sich wundern darf, dann: Wer oder was hält eigentlich den derzeitigen CEO Antonio Perez? Die Idee eines Durchbruchs auf dem (bestens besetzten) Markt für Tintendrucker kann doch zu keinem Zeitpunkt wirklich überzeugend gewesen sein. Ob er wirklich verstanden hat, was die Grundlagen des Filmgeschäfts sind? "Die Beschichtung von Filmen mit Chemikalien beispielsweise ist im Prinzip nichts anderes als eine extrem aufwendige, sehr exakte Form des Druckens." Hmmm.

 

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:fotokonzern-antonio-perez-der-fehlentwickler-bei-kodak/60112128.html

http://www.wiwo.de/unternehmen/antonio-perez-im-interview-unser-kurs-ist-laecherlich-niedrig-seite-2/5464722-2.html

Geschrieben

Einige Links zum Thema.

 

Jetzt kommen die ersten 4K-Consumer-"Kamkorder"; der erste von der Oberconsumerfirma "JVC", angekündigt auf der heurigen CES, der 'Oberfunkausstellung', in Las Vegas

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Camcorder-mit-Kino-Aufloesung-1412778.html

 

Dann ist eine neue HDMI-Version gerade in Verabschiedung, für 4K und mit mehr als 24p, bis 60p, was die noch offene Schnittstellenfrage klären hilft, da ja auch Thunderbold bald als Schnittstelle mit entsprechender Bandbereite zur Verfügung stehen dürfte:

 

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Neue-HDMI-Version-mit-erweiterter-4K-Unterstuetzung-1406104.html

 

Währenddessen Rainer Bücken in der FAZ und ihrer "Technik- und Motor-Sektion" bereits über 8K in Heim, Haus & Hof räsoniert:

 

http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/noch-hoeheres-hdtv-pixel-rekorde-fuer-die-fernseher-von-morgen-11588515.html

 

 

Die "K-Frage" der Politik verschiebt sich auf ein ungleiches Terrain zwischen kommerziellen Kinos und Heimkino, bei dem durch die wesentlich höheren Investitionskosten für prof. Kinotechnik der Investitionsdruck und die offene Frage von Refinanzierungsmöglichkeiten entsprechender technischer Investitionskosten (mit Technikwechseln im 18-Monats-Turnus) sich rasant verschärfen dürften, von 3-D mal ganz abgesehen...

Geschrieben

 

Die "K-Frage" der Politik verschiebt sich auf ein ungleiches Terrain zwischen kommerziellen Kinos und Heimkino, bei dem durch die wesentlich höheren Investitionskosten für prof. Kinotechnik der Investitionsdruck und die offene Frage von Refinanzierungsmöglichkeiten entsprechender technischer Investitionskosten (mit Technikwechseln im 18-Monats-Turnus) sich rasant verschärfen dürften, von 3-D mal ganz abgesehen...

Durchaus vorstellbar, wie man es seit Jahren hätte erahnen können oder müssen.

Da zieht sich die Schlinge um den Distributionsmarkt "Kino" immer enger, synchronisiert zur Verkürzung der Kaskadenauswertung und der ständigen Neudefinition der Leitmedien.

 

Der Personalcomputer könnte dann als grösste ausdiovisuelle Erfindung der Geschichte den Sieg davontragen. Zuugunsten der Theaterkulturen.

Der nächste Quantensprung könnte der der inplantierbaren Chips sein (Hitchcocks Version von der Zukunft des Kinos).

 

Möglicherweise werden auch die derzeitigen "DCI-Verkäufer" (als vereinfachtes Schlagwort) in nicht ferner Zukunft "auftragslos".

Geschrieben
Zuugunsten der Theaterkulturen

Im Bewußtsein, daß es vom Thema abweicht, möchte ich doch das Wort Theater aufgreifen und sagen, daß, zumindest im deutschsprachigen Raum, das Theater a. A. ist. Was hier in Basel etwa aufgeführt wird, bezeichne ich mit dummköpfig. Ich habe Schauspieler und Sänger als Freunde, die mir die Hucke vollklagen über die Zustände an den Bühnen. Nun, ich weiß, wie es beim Film zugeht, so daß man sich gegenseitig tröstet. Hat jemand neulich eine tolle Theaterinszenierung erlebt? Mein letztes solches Erlebnis war die ungekürzte Wallenstein-Trilogie 1999 am Divadlo v Dlouhé in Prag auf Deutsch. Das war eine Anthroposophen-Produktion.

Geschrieben

Wer sagt, daß es nicht doch wieder eine neue Kinokamera geben wird? Ich kann mir eine vorstellen, etwa mit ansetzbarem Federwerk und flexibler Welle zum Nachspannen der Feder im Lauf. Sie wäre kompakt, sehr robust und umstellbar 4/3/2 Lochabstände beim Filmschritt.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Ich halte die Artikel-Serie "Pandora's Digital Box" von David Bordwell in seinem Blog über die weit-reichenden Auswirkungen der Umstellung auf digitale Kino-Projektion für die Kinokunst und die Kinokultur für extrem lesenswert,

 

insbesondere:

 

http://www.davidbordwell.net/blog/2012/01/11/pandoras-digital-box-from-the-periphery-to-the-center-or-the-one-of-many-centers/

 

http://www.davidbordwell.net/blog/2012/01/05/pandoras-digital-box-at-the-festival/

 

http://www.davidbordwell.net/blog/2012/02/13/pandoras-digital-box-pix-and-pixels/

 

aber auch seine drei bislang weiteren Beiträge über Multiplexe, Arthouse- und Legacy-Kinos.

 

 

+++

  • 1 Monat später...
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Nett. An der Didaktik hätte man aber noch etwas arbeiten können. Interessant sind die ersten drei Minuten, und dann so ab 16:30. Wie man heute so etwas gestalten würde? Prezi, hilf!

 

http://prezi.com/

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