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Eine Frage zu Negativmaterial in der Super-8 Kassette


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Geschrieben

Hallo,

gestern war Urlaubsbesprechung. Wir sind 999 Leute. Die Rede kam auf Foto/Film und der Veranstalter riet, "nicht unbedingt die Spitzenkamera mitzunehmen". Der kennt sich aus - machte auf der letzten Fahrt mit dem Krankenhaus in Port Said Bekanntschaft.

Grund genug für mich die Ligonie zu Hause zu lassen und die zweite Garnitur (Beaulieu 4008) mitzunehmen. Ich hätte so gerne Negativfilm mitgenommen und jetzt meine Frage:

Aus der Umfrage von Oliver geht hervor daß es doch Leute gibt, die mit Negativmaterial filmen. Kann einer einen Grund anführen aus welchem Grund Kodak es vermeidet Negativfilm in der Super-8 Kassette mit niedriger Empfindlichkeit anzubieten? Das tut nur Pro-8.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

gestern war Urlaubsbesprechung. Wir sind 999 Leute. Die Rede kam auf Foto/Film und der Veranstalter riet, "nicht unbedingt die Spitzenkamera mitzunehmen". Der kennt sich aus - machte auf der letzten Fahrt mit dem Krankenhaus in Port Said Bekanntschaft.

Grund genug für mich die Ligonie zu Hause zu lassen und die zweite Garnitur (Beaulieu 4008) mitzunehmen. Ich hätte so gerne Negativfilm mitgenommen und jetzt meine Frage:

Aus der Umfrage von Oliver geht hervor daß es doch Leute gibt, die mit Negativmaterial filmen. Kann einer einen Grund anführen aus welchem Grund Kodak es vermeidet Negativfilm in der Super-8 Kassette mit niedriger Empfindlichkeit anzubieten? Das tut nur Pro-8.

Aaton.

 

Hallo Manfred,

 

ich bin so ein Leut.

 

Puuuh, Du stellst fragen. Wofür willst Du es wissen. Filmst Du jetzt mit Negativ ? Das wäre ja was ganz neues, aber cool !!!

 

Ich könnte es mir so erklären: Wómöglich weil der 200T und 500T für Kunstlicht sind und der 200T anstelle von 160T Umkehrmaterial funktioniert. Und weil Kodak es wohl vorzieht, Kunstlichmaterial, wie gewohnt, in Super 8 zu packen . . .

 

Ich glaub beim 100D haben sie nur Tageslichtmaterial genommen, weils keines für Kunstlicht mehr gab . . .

 

Und vielleicht, weil das 200T ja das meistverwendete Material bei Negativ ist (gerade bei Vision3 ist 200T und 500T super, das 200T macht sogar den 100T jetzt überflüssig).

 

Grüsse,

Manfred äh. . Michael (es ist schon spät)

Geschrieben

Hallo,

gestern war Urlaubsbesprechung. Wir sind 999 Leute. Die Rede kam auf Foto/Film und der Veranstalter riet, "nicht unbedingt die Spitzenkamera mitzunehmen". Der kennt sich aus - machte auf der letzten Fahrt mit dem Krankenhaus in Port Said Bekanntschaft.

Grund genug für mich die Ligonie zu Hause zu lassen und

 

Wieso nicht die Ligonie, Manfred ? Nimm die doch mit !

Der Veranstalter hatte doch gesagt, ihr sollt NICHT die

Spitzenkamera mitnehmen . . . . :grin: :wink:

 

Lass Dich nicht ärgern . . .

 

Micha

Geschrieben

Hallo,

klingt etwas "an den Haaren herbeigezogen". Beim Studium von Wittners Website fallen die Hinweise zu den Laufeigenschaften in der Kassette auf. Ich dachte, möglicherweise weht daher der Wind.

Aaton.

Geschrieben

Eher in der Empfindlichkeit und der Zielgruppe (Werbefilmer, die möglichst deutliche Textur wünschen). Mittlerweile wird ja praktisch nur noch 500ASA in Magazine gepackt...schade eigentlich. In Super8 sind die Materialien trotzdem erstaunlich fein (angesichts der Empfindlichkeit).

 

Mal so eine Überlegung und Frage in die Runde, da ich es selbst noch nicht direkt testen konnte. Hat Super8-Negativ von Kodak eigentlich den Keycode aufbelichtet, so dass man am Rechner komfortabel schnippeln könnte?!?

Geschrieben

Bei Pro8mm kostet der Vision-2 50D ja inklusive Entwicklung nur $30. Das sind nicht mal €22,- pro Kassette, also selbst dann noch günstig, wenn man Porto oder gar Zoll mit reinrechnet.

Und Pro8mm gehörte (zumindest beim E-6-Test) ja auch zu den schnellsten Anbietern im Test.

Wem die Übersee zu riskant ist, der kann ihn ja für 20,42€ bei Wittner ohne Entwicklung kaufen. Bei mir sind alle Pro8mm-Materialien bisher einwandfrei durchgelaufen.

Geschrieben

Bei mir sind alle Pro8mm-Materialien bisher einwandfrei durchgelaufen.

 

Hallo,

irgendwelche "Fallstricke" muß es geben. Ich telefonierte heute mit Herrn Draser und schilderte ihm das Problem. Auf meine Frage (zum 50-er Material)

, "würden Sie das machen" (Entwickeln, Wetgate Kopien).....er sagte nicht nein, die Pause war länger, dann die Antwort: "aus verschiedenen Gründen (!) würde ich Ihnen zum 200-er raten".

Ich muß das nicht vor dem Urlaub austesten. Ich mach auch nicht etwas was ich vorher nicht erprobt habe. Und zusammen mit der 4008 kenn ich bisher nur ein Material und das ist Umkehrfilm.

Und eben stellte ich fest ("Trockenübungen") daß die Ligonie nicht länger (mit dem Som Berthiot Vario) aber höher als die 4008 ist, mit dem Koffer aber handlich. Und die bin ich gewöhnt. Und der Tiefkühler ist voll mit Filmmaterial das ich bei der 4008 erst kaufen müßte. Von der Seite gibts halt Druck - das Zeug muß weg.

Esc wird in jedem Fall eine Lösung der Vernunft.

Mich interessiert bei Wetgate die Acetatkopie und die (nicht der Negativfilm) wird herkömmlich (nicht am PC) geschnitten. Das ist Plan C für die Zukunft. Ich kann jedes Format außer 35mm und sehe da relativ gelassen nach vorne.

Aaton.

Geschrieben

Mich interessiert bei Wetgate die Acetatkopie und die (nicht der Negativfilm) wird herkömmlich (nicht am PC) geschnitten

Ja, echter Schnitt mit Kitt und Klebepresse ist auch für mich durch nichts zu ersetzen. Macht einfach am meisten Spaß und gehört zur Kette Filmen-Entwicklen-Projizieren absolut dazu.

 

Irgendwo habe ich gelesen oder gehört oder geschlussfolgert, dass der Printfilm auf Acetatbasis aber nur noch ein Restbestand ist. Aber da frag Herrn Draser lieber nochmal, ich weiss nicht mehr, wo ich das her habe.

Geschrieben

Aber da frag Herrn Draser lieber nochmal, ich weiss nicht mehr, wo ich das her habe.

 

 

Hallo,

ich habs auch gelesen - soviel ich weiß in der letzten Cine-8-16, da gings, glaube ich, um eine Spule, die nicht rechtzeitig geliefert werden konnte.

Aaton

Geschrieben

Hm, das hätte ich aber gern genauer erläutert bekommen. Was stimmt denn am 50D nicht?

 

Hallo, ich hab nicht gefragt. Wegen dem Urlaub hab ich ständig in alle Richtungen gedacht und ich wollte nicht nachhaken solange das nicht hieb und stichfest ist (mit dem zu verwendenden Material).

Aber wetgate sehe ich "als Kette" im Ablauf. Und da nehm ich an, daß es auf jedes Glied ankommt. Auf sowas wirds hinauslaufen - nehme ich an.

Aaton.

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

klingt etwas "an den Haaren herbeigezogen". Beim Studium von Wittners Website fallen die Hinweise zu den Laufeigenschaften in der Kassette auf. Ich dachte, möglicherweise weht daher der Wind.

Aaton.

 

Wofür fragst Du nicht einfach bei Kodak ? Dann weißt Du es genau !

 

Oder noch einfacher: Probier es doch mal aus. Dann macht Schmalfilm erst richtig Spaß, also

wenn man auch filmt.

 

Fallstricke ? Na ja, beim 50D könnte es gegebenenfalls manchmal selten sein, dass es Laufschwierigkeiten gibt.

 

Kodak ist da wohl zuverlässiger.

 

Aber Manfred, Du kannst ohne Bedenken den 200T nehmen. Der ist sehr feinkörnig und in der

neuesten Ausführung hinsichtlich aller Eigenschaften optimiert, gerade der Kontrastumfang

und die Hauttöne. Die Kunstlichtmaterialien der Vision3 (und auch vorher 2) sind gerade

hinsichtlich dieser Eigenschaften sehr gut.

 

Micha

  • Like 1
Geschrieben

Hm, das hätte ich aber gern genauer erläutert bekommen. Was stimmt denn am 50D nicht?

 

Das liegt daran, dass es den 50er nicht original von Kodak, sondern nur

von Pro8 gibt, die dann, nachdem sie ihn geschnitten und perforiert haben,

in gebrauchte Super 8 Kassetten packen.

 

Es sind halt Selbstabfüller. Und manchmal gibts da auch Transportprobleme,

ist mir auch schon passiert.

Bei den Orginal-Kassetten von Kodak eigentlich nie.

 

Mir hat das Herr Draser auch gesagt, dass man die Original-Kassetten von

Kodak nehmen soll, und das ist dann eben der 200T, weils den 50D nicht gibt.

 

Natürlich hat er auch damit recht, das kann man doch verstehen.

 

Trotzdem kann man doch auch mal den 50er von Pro8 nehmen . . .

 

 

Micha

  • Like 1
Geschrieben

OK das klingt einleuchtend. Danke.

Die Bedenken beziehen sich doch dann aber rein auf die Aufnahme. Fürs Kopieren dürfte das doch egal sein, oder? Oder ist auch die Perforation nicht so präzise, wie sie von Kodak selbst gefordert oder gewünscht oder gefertigt oder wasweißich wird?

Geschrieben

OK das klingt einleuchtend. Danke.

Die Bedenken beziehen sich doch dann aber rein auf die Aufnahme. Fürs Kopieren dürfte das doch egal sein, oder? Oder ist auch die Perforation nicht so präzise, wie sie von Kodak selbst gefordert oder gewünscht oder gefertigt oder wasweißich wird?

 

 

Hallo,

mir leuchtet das überhaupt nicht ein: Herrn Draser kann das vollkommen egal sein ob in meiner Kamera die Kassette streikt, ob die Perforation nicht so ist wie sie sein soll, der entwickelt den Film den er angeliefert bekommt und kopiert mit "wet-gate".

Und Film von Zweitanbietern in der Super-8 Kassette.....von Single-8 weiß man wie Tak das macht aber Super-8 in gebrauchten Kassetten - das hör ich zum ersten Mal.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

mir leuchtet das überhaupt nicht ein: Herrn Draser kann das vollkommen egal sein ob in meiner Kamera die Kassette streikt, ob die Perforation nicht so ist wie sie sein soll, der entwickelt den Film den er angeliefert bekommt und kopiert mit "wet-gate".

Und Film von Zweitanbietern in der Super-8 Kassette.....von Single-8 weiß man wie Tak das macht aber Super-8 in gebrauchten Kassetten - das hör ich zum ersten Mal.

Aaton.

 

tja Manfred,

 

Da hilft nur eins: Anrufen ! Frag Herrn Draser, woran das liegt.

 

Berichte dann mal, wie es war.

 

Aber Du kannst gut erörtern, Kompliment !!

 

Der finstere Micha (wer auch immer jetzt so heißt)

Geschrieben

..... sondern nur

von Pro8 gibt, die dann, nachdem sie ihn geschnitten und perforiert haben,

in gebrauchte Super 8 Kassetten packen.

 

 

Hallo,

darum gings. Und *ich* würde sowas nur im Internet schreiben wenn ich das 250%-ig genau wüßte.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

darum gings. Und *ich* würde sowas nur im Internet schreiben wenn ich das 250%-ig genau wüßte.

Aaton.

 

siehe hier. da stand was:

 

http://schmalfilm-shop.schiele-schoen.de/a7352/Nicht_immer_alles_so_positiv_sehen.html

 

Kann auch sein, dass die neue Kassetten nehmen.

 

Es gibt aber auch noch, meinen Erfahrungen nach, einen anderen Grund für eventuelle (sind selten, können, müssen natürlich nicht auftreten) Schwierigkeiten, zumindest bei *mir*.

Aber ich vermute hier nur, woran es liegen kann. Aber dazu schreibe ich hier nichts, weil ich es nicht sicher weiß.

 

Micha

Geschrieben

Hach ja...

Ich hatte schon Kassettenklemmer mit Vision-2 500T, also Original-Kodak-Abfüllung.

Als ich den E6-Test mit E100D gemacht habe, klemmte auch eine der 14 Kassetten immer wieder. Alle aus der gleichen Charge, alle zum gleichen Zeitpunkt in der gleichen Kamera.

 

Leute, so ist es eben: Ab und zu klemmt eine Kassette mal, und dann beharrlich. Ich für meinen Teil rechne mit ca. 1-2% betroffenen Kassetten. Wohlbemerkt bezogen auf Kodak. Ich habe aber mit den Abfüllungen von Wittner oder Pro8mm keinerlei höhere Ausfallraten feststellen können.

 

Ist doch ganz einfach: Kodachrome war etwas dünner und deutlich flexibler als die Materialien heute. Und hatte Remjet, der u.a. gutes rutschen zusichert. Die Filme heute, immerhin 45 Jahre später -- die sind eben etwas steifer, minimal dicker und haben (zumindest als Umkehr) kein Remjet. Das, zusammengenommen mit ungewarteten Kameras und oft falscher Friktion am Wickelteller - das führt eben zu solchen sehr seltenen Klemmern. Davor kann man sich auch nicht schützen, wenn man nur Kodak-Kassetten kauft.

Geschrieben

Davor kann man sich auch nicht schützen, wenn man nur Kodak-Kassetten kauft.

 

 

Hallo,

eigentlich war das nicht Thema, Du hast geschickt abgelenkt. Der Super-Baltar-Boy ist aus dem Schneider.

Ich klink mich an der Stelle aus - das ist ein Sumpf.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

mir leuchtet das überhaupt nicht ein: Herrn Draser kann das vollkommen egal sein ob in meiner Kamera die Kassette streikt, ob die Perforation nicht so ist wie sie sein soll, der entwickelt den Film den er angeliefert bekommt und kopiert mit "wet-gate".

 

Natürlich kann es ihm prinzipiell egal sein, ob die Kassette in meiner Kamera klemmt oder nicht und ob ich dadurch bescheidenen Bildstand, unscharfe Bilder, Belichtungsschwankungen oder sonstwas habe. Ich dachte einfach, das wäre ein gut gemeinter Rat von Herrn Draser an die Filmenden gewesen.

Ich muss sagen, ich hab jetzt noch nicht so den Durchblick wer hier was an welchem Material macht. Pro8mm bezieht von Kodak Rohmaterial in Form von 35 mm Streifen? Oder in Form den ganz großen Breitrollen im Format "Teppich/Meterware" :grin: , die erst noch in 35 und kleiner geschnitten werden? Wie ist das denn? Hat das Material, das Pro8 bekommt schon (35mm) Perforation oder einfach gar nichts?

Das, was Herr Draser kopiert, läuft ja bei ihm auch durch irgendeine Art Maschine und die wird wohl nach bestimmten Spezifikationen gefertigt sein. Wenn zum Beispiel der 8mm Film in seiner Breite über den Toleranzbereich hinaus (wie groß wäre der überhaupt?) zu breit ist, oder der Lochabstand zu gering / zu groß, dann klemmt unter Umständen auch was in seiner (Kopier)Maschine. Da das dann vermutlich dazu führt, dass die Kopie unbrauchbar ist, würde er so eine Empfehlung vielleicht doch auch aus eigenem Interesse heraus geben. Oder anders gesagt, vielleicht kann es ihm aus eigener Wirtschaftlichkeit eben nicht egal sein, wie exakt das angelieferte Material perforiert oder konfektioniert ist.

Tja also ich weiß es nicht.

Und trotzdem reizt es mich nach diesen Informationen eigentlich erst recht mal ein paar Kassetten 50D zu verdrehen, vor allem in Hinblick auf den Preis. Das ist ja tatsächlich inklusive Entwicklung. Jetzt müsste mir nur noch jemand mal verraten, mit wieviel Porto hin / Porto zurück und Zoll da zu rechnen wäre. :)

Geschrieben

Hallo Regular8,

 

Ich habe meine Pro8mm Sachen immer per "Strohmann" gekauft, also via einen pendelnden Kollegen dort, der sie mir dann im Handgepäck mit nach Deutschland gebracht hat. Per Brief (einmal als Paket, da mehrere) gingen sie dann zu Pro8mm zurück. Von denen bekommt man sie dann per UPS (oder war es FedEx?) in einem stabilen Express-Karton. Bisher musste ich für die entwickelten Filme noch nie Zoll zahlen. Eine Garantie ist das natürlich nicht, denn der Zoll agiert bekanntermaßen gern willkürlich...

Wie es beim Erhalt von unentwickeltem Film aussieht, kann ich Dir nicht daher leider nicht sagen. Meine Faustregel ist, daß man bei Bestellungen unter 50€ eigentlich nie belangt wird.

 

Ich vermute, Pro8mm bekommt unperforiertes 35mm Material, das ist wohl nicht ganz unüblich. Das wird dann in 4x8 geslittet und perforiert. Aber ob und wie sie es selber machen, weiss ich auch nicht -- zumindest kann ich aber sagen, dass mir weder Schnitt noch Perforation noch Kassettenlauf bei Pro8mm-Material je Probleme bereitet haben. Selbst die Kerbung stimmte immer.

 

Mit der Entwicklung selbst habe ich gemischte Erfahrungen gemacht. Vor ca. 4 Jahren verfilmte ich deren damaligen E100D-Vorläufer, da ging beim Entwickeln etwas schief -- zu grünliche Lichter, violette Schatten; wenn auch durchaus noch ansehbar. Beim großen E6-Test war ich verblüfft von der außergewöhnlichen Sauberkeit des entwickelten Materials, der Geschwindigkeit und auch der Farbbalance. Lediglich wurde um 1/3 Blende zu knapp entwickelt, aber das ist ja nicht wirklich ein Problem.

 

Mein Rat: Ausprobieren :)

  • Like 1
Geschrieben

-- zumindest kann ich aber sagen, dass mir weder Schnitt noch Perforation noch Kassettenlauf bei Pro8mm-Material je Probleme bereitet haben.

 

 

Damit hatte ich auch noch keine Probleme, außer mal bei der R-10 oder Spezial. (zu enger Filmkanal).

Aber mit was anderem, was bei der Abtastung nicht so auffiel wie bei der Positiv-Kopie.

Doch das, was ich glaube was es war, sage ich jetzt nicht, da ich mir nicht sicher bin. Vielleicht hört man das unausgesprochene ja aus dem Satz heraus . . .

 

Manfred hat ja Recht, man soll erst dann etwas sagen, wenn man es zu 100 % zuzuordnen weiß. Und vieles kann man ja auch selbst rekonstruieren und 'zu Ende spinnen'.

Genau so, wie mich Manfred vor einigen Monaten mal 'finsterer Michael' nannte. Ich glaub da gings um eine Som-Berthiot Optik oder so.

Der Name 'finsterer Michael' ist seitdem vergeben worden, in Insiderkreisen weiß man auch woran. Aber eben nur in Insiderkreisen. . .

 

Übrigens, bei dem Kodak 200T hatte ich selbst bei der Leicina Spezial oder der Nikon R-10 keine Probleme.

 

Micha

Geschrieben

Jetzt machst Du es aber spannend!

Ich habe den Pro8-01 (Kodak Vision2 5201) in einer Nikon R-10 verwendet, mit engem Filmkanal und noch ohne Gatelube -- und er lief durch! Allerdings auch nur zwei Kassetten davon.

 

Ich kann mir jetzt wirklich nicht zusammenreimen, worauf du anspielst. Hast Du noch einen Tipp für mich?

 

Übrigens finde ich subjektive Erfahrungsberichte hier eigentlich sehr gut platziert, auch wenn sie kritisch sind. Man muss als Schreibender ja nicht behaupten, dass die eigene Erfahrung die einzig mögliche Wahrheit ist...

Geschrieben

Ich kann mir jetzt wirklich nicht zusammenreimen, worauf du anspielst. Hast Du noch einen Tipp für mich?

 

 

 

Wozu ? Zu der ersten Sache oder der zweiten ?

 

Zu der ersten: Manchmal ist es erforderlich, das Bild ein wenig zu verschleiern, wenn man sich nicht ganz sicher ist.

Deshalb sage ich nichts mehrdazu. Viele Dinge soll man nicht in dem Forum schreiben.

Ansonsten siehts auch wirklich finster aus; ok, nicht ganz so schwarz wie das thematisierte Pan-Cinor oder Compact-Switar und allerdings auch ohne Metallringe und Zoomhebel .

 

Ist das für Dich OK so ?

 

Micha ;-) :-P

 

Ich

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