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Wiederinbetriebnahme einer Ernemann X nach 40 Jahren


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Geschrieben

Für mein kleines Heimkino richte ich gerade eine Erna10 wieder her. Getriebeseitig läuft inzwischen alles wieder einwandfrei und der Kopf-Kabelbaum ist komplett erneuert.

Aktuell kümmere ich mich um die beiden Einschübe:

-Tonlampengleichrichter:

Im linken Einschub befindet sich der TLG. Da ich annehme, dass die beiden Kondensatoren (2500uF, 40V) inzwischen unbrauchbar sind, möchte ich sie ersetzen. Leider finde ich nur 2200uF-Typen. Kann ich diese auch verwenden?

 

-Motorsteuerung:

In diesem Einschub befinden sich zwei "Doppelkondensatoren", die zwischen die Phasen der Schütze geschaltet sind und wohl Funkenflug verhindern sollen. Beide sehen ebenfalls nicht mehr gut aus (siehe Foto)

Kann man diese Kondensatoren noch irgendwo kaufen?

Falls nicht: Kann ich stattdessen nicht einfach zwei normale Kondensatoren zwischen die Phasen löten? Und welche Kapazität müssten sie haben?

 

Vielen Dank für eure Hilfe!

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Geschrieben

Bezüglich der Kondensatoren: Es ist wahrscheinlich, dass sie stark an Kapazität verloren haben, sicher ist es aber nicht. Bevor du sie voreilig austauscht, würde ich einfach mal kurz testen, ob nicht auch so alles einwandfrei geht.

 

Was die Kapazität angeht gilt ja in etwa die Faustregel, dass man pro 1A Strom mindestens 1000µF verwenden sollte. Da vermutlich eine 6V 5A Tonlampe verbaut ist, währe dies ohnehin schon knapp bemessen. Sprich ich würde wenn dann eher größere Kondensatoren verbauen.

Geschrieben

Moin,

 

Du kannst zu den 2200µF einfach z.b. einen 470µ parallel schalten. Dann hast du 2670 µ und liegst damit gut dran.

Auf dem Foto sehe ich einen Becherelko, die sind so gut wie nie kaputt. Am besten langsam hochfahren also mit wenig Spannung anfangen und langsam aufdrehen.

Keine Schaltung die jahrzehnte lang schlief möchte mit einem Tritt in den Arsch geweckt werden.

 

Thommi

Geschrieben

Danke für die Hinweise.

@thommi:

Mir gerade noch nicht ganz klar, wie ich 400V Drehstrom langsam hochdrehen soll. Beide Schaltungen laufen über drei Phasen, auch der TLG.

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Ich würde diese uralte Elektrik nicht mehr in Betrieb nehmen.

Du willst ja in deinem Heimkino auch bestimmt Filme in Dolby Surround Lichtton abspielen und da reicht die Siebung der alten TLG. die ja für MONO konziopiert ist nicht mehr aus.

Es gibt heute sehr gute Festspannungsregler 5V 7,5A. Damit bekommst du eine super glatte Gleichspannung hin, die den Surrounddecoder nicht aus dem Tritt bringt. Deine Tonlampe läuft dann mit Unterspannung, was die Lebensdauer beträchtlich erhöht. Auch solltest du mal über eine Rotlichtumrüstung für Cyanspur nachdenken.

 

Der Antriebsmotor der E 10 läuft meines Wissens nach auf 220/380V. Man kann ihn Mithilfe eines Frequenzumrichters betreiben, welcher aus dem normalen 230V Lichtnetz (1Phase) die 3Phasen für den Motor erzeugt. Zusätzlich hat man je nach Ausführung des Umrichters die Möglichkeit eine Anlauframpe zu programmieren und die Maschine langsam hochfahren zu lassen. Des weiteren kann man eine Kurzanlauftaste anschließen wie sie bei einigen alten 16mm Projektoren (Bauer P5)

vorhanden ist.

 

Was soll denn als Projektionslampe verwendet werden? Xenon oder Halogen?

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Moin,

von einem Umbau des TLG hatte ich bisher abgesehen, da dieser soweit ich das sehe den Überblender ebenfalls mit Strom versorgt. 5V könnten zu wenig sein, um diesen zuverlässig auszulösen. Stereo ist derzeit nicht in Planung, da ich erst für eine Maschine eine Stereozelle habe und somit erst einmal mit Mono arbeiten werde.

Ich müsste auch noch irgendwo ein Schaltnetzteil mit 5V/11A von einem früheren Umbau liegen haben. Vielleicht probiere ich damit erst einmal aus, ob der Überblender auch mit dieser Spannung arbeitet.

 

Von FUs habe ich relativ wenig bis gar keine Ahnung.

Wäre sowas hier geeignet?

FU Mitsubishi 750W

 

Und ließe sich das Teil so umbauen, dass ich weiterhin mit den Start-Stop-Tasten am Projektor arbeiten kann?

 

Rotlicht soll der Projektor bekommen, allerdings möchte ich zwischen Weisslicht und Rotlich wechseln können - je nach Film. Daher werde ich eine LED mit Spannungsregler verwenden oder ein Filterglas, so wie JensG es kürzlich vorgeschlagen hat.

Vorerst wird die Maschine mit 400W Halogen betrieben, da ich hierfür noch einen fertigen Umbausatz liegen hatte. Für Xenon müsste ich erst noch einen Inverter umbauen und ein kleines, handliches Zündgerät besorgen. Ich habe zwar noch zwei Zeiss-Einbaublöcke, diese erfordern aber sehr weitgehende Umbauarbeiten. Und ich möchte die beiden Maschinen eigentlich so lassen, wie ich sie vorgefunden habe: Ein wenig rostig, aber nahezu unbenutzt.

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Geschrieben

Schöner Umrichter, verwende ich oft und gerne. Und super Preis für die 750W Version. Netzfilter dazu hab ich noch. Die Programmierung der Mitsubishi ist einfach, die Anzeige skalierbar in Bilder usw.

Jens

Geschrieben

Mir gerade noch nicht ganz klar, wie ich 400V Drehstrom langsam hochdrehen soll. Beide Schaltungen laufen über drei Phasen, auch der TLG.

 

Dies wurde teilweise früher so realisiert, dass man dem Motor in einer oder allen drei Phasen Widerstände zeitlich begrenzt vorgeschaltet hat. Dadurch wurde der Strom begrenzt und somit das Drehmoment und der Motor lief weicher an. Die Widerstände waren nur kurz in Betrieb und brauchen keine hohen Leistungen umsetzen. Das Abschalten bzw. Überbrücken erfolgte über Zeitrelais (evt. thermische Relais mit Bimetall) oder einen Handschalter mit einer Anlaufstellung zwischen "Aus" und der Betriebsstellung.

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Du schreibst, das der TLG. den Überblender mitversorgt.

Wozu brauchst du den? Hast du noch eine zweite Maschine?

 

Ich meinte du könntest das alte Geraffel alles abklemmen und mit der neuen TLG direkt auf die Tonlampe gehen.

 

Der Frequenzumrichter ist oK. wie Jens schon schrieb. Ich verwende bei meiner Sonolux

einen Lenze 8201-E. Die gibts günstig bei Ebay und man kann viel programmieren. Hat aber auch nur 0,37kw was aber für den Ernemann Motor ausreichen sollte.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Moin Thomas,

Da steht tatsächlich noch eine zweite Maschine in den Startlöchern... Insofern benötige ich den Überblender schon.

Derzeit sieht mein Plan so aus, den TLG durch ein gutes Schaltnetzteil zu ersetzen. Bei der Motrosteuerung werde ich die brüchigen Kabel ersetzen und die dann so in Betrieb nehmen. Es sind ja in Grunde nur zwei Schalter, zwei Schütze und drei Wiederstände. Simpler geht es eigentlich nicht. Falls dies nicht funktioniert werde ich auf jeden Fall die FU-Geschichte probieren. Werden die Teile mit dem PC programmiert oder braucht man dazu noch einmal ein Extra-Gerät?

Geschrieben

Hmm,

 

ja gut also in dem Falle kann man den Elko ausbauen und in Reihe mit einem Amperemeter an einer Gleichspannungsquelle betreiben, polung des Elkos beachten. Statt Und dann eben langsam aufdrehen bis deine Spannung erreicht ist, so ein Elkomonster braucht wenn es wirklich nur für 40 (sicher dass da nicht 400 steht?) Volt gedacht ist recht lange zum Laden mehr als 20-30mA sollte der Leckstrom auch nicht sein, sonst ist er vielleicht schon perdu :-)

 

Das brauchts du natürlich nicht tun, wenn du eh wie vorgeschlagen abklemmst :-)

 

Thommi

Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Nein man braucht keinen PC zum programmieren des FU.

Bei meinem Lenze gibt es ein kleines programmier Pad mit LCD Anzeige welches an den FU gesteckt wird, so das er sich damit programmieren läßt. Auch können die Daten in dem Pad gespeichert werden. Dann können sie in einen zweiten FU überspielt werden bei einer zweiten Maschine. Ich habe diesen FU schon bei einer Ernemann 9 in Betrieb gesehen. Funktioniert Prima.

 

Hier mal ein paar Handyfotos von FU und Pad die ich auf die Schnelle gemacht habe.

 

Gruß Thomas

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Geschrieben
Dies wurde teilweise früher so realisiert, dass man dem Motor in einer oder allen drei Phasen Widerstände zeitlich begrenzt vorgeschaltet hat. Dadurch wurde der Strom begrenzt und somit das Drehmoment und der Motor lief weicher an. Die Widerstände waren nur kurz in Betrieb und brauchen keine hohen Leistungen umsetzen. Das Abschalten bzw. Überbrücken erfolgte über Zeitrelais (evt. thermische Relais mit Bimetall) oder einen Handschalter mit einer Anlaufstellung zwischen "Aus" und der Betriebsstellung.
Auf den Fotos oben ist der Einschub des Motoranlassers zu sehen. Die drei Widerstände werden in beim Hochfahren in den Motorstromkreis geschaltet. Dabei zieht erst ein Relais an. Das zweite schließt dann mit zeitlicher Verzögerung die Rs kurz. (Zumindest aus meiner Erinnerung.) Für heutige Verhältnisse exotisch wurde die Zeitverzögerung gelöst: Links oben auf dem Bild ist ein Glaskörper zu sehen. In diesem befindet sich Quecksilber. Der Glaskörper besteht aus zwei Kammern, welche durch eine sehr kleine Öffnung miteinander verbunden sind. Dieser Glaskörper ist mit dem Relais mechanisch verbunden. Zieht jetzt beim Starten das erste Relais an, kippt der Glaskörper und das enthaltene Quecksilber "tröpfelt" in die andere Kammer, in der zwei Kontaktdrähte angebracht sind. Sobald das Quecksilber die zwei Kontaktdrähte überbrückt wird das zweite Relais angezogen.

Also unbedingt darauf achten, dass dieser Quecksilberverzögerungsschalter nicht beschädigt wird. Ist ziemlich giftig.

Geschrieben

Früher waren etliche Verzögerungsmöglichkeiten mit solchen Hg-Schaltröhren üblich. Von Pneumatischen Verzögerungen (ähnlich einer "zugehaltenen Luftpumpe" mit Drosselventil) über fettgefüllte Dämpferelemente bis hin zu uhrwerkähnlichen Antrieben. Die Hg-Schalter hatten keinen Abbrand und keinen offenen Schaltweg und waren somit rel. betriebssicher. Die Mechnik hingegen ist nach etlichen Jahrzehnten oft nicht mehr brauchbar bzw. schwergängig. Aber da soll es an einem heutigen Zeitrelais nicht mangeln.

Der Stromrichter ist für diesen Antrieb fast schon übertrieben, weil sich damit ja auch keine präzise Drehzahl im Sinne der Bildfrequenz erreichen läßt. Die eingesetzten Asynchronmotoren haben keine feste Verkopplung zwischen Läufer und Ständerdrehfeld, zusätzlich sind teilweise noch kraftschlüssige (Keil-, Flach-, Rund-)Riementriebe mit zusätzlichem Schlupf vorhanden, so dass die Möglichkeiten dieser Stromrichter, einzig als Softstartgerät eingesetzt, nicht ausgeschöpft werden.

Geschrieben

Dann bastelt man sich eben eine geschlossene Regelstrecke für den Antrieb. Frequenzumrichter versorgt Motor und an der Blende detektiert ein Näherungssensor o.dgl. die aktuelle Bildfrequenz. Sollwert konfigurieren und den Regelkreis richtig parametrisieren, dann läuft das ding bolt-on mit 24 Bildern pro Sekunde, egal wo wir hier noch Schlupf haben irgendwo.

Geschrieben

Mei, Schlupf ist doch normal und gehört dazu. War vor 40 Jahren auch so. wenn Öl dick ist, läuft die Maschine eben unter 24 Bildern, wenn warm ist, über 24 Bildern. Macht jede Bauer so, meßt mal nach. Die FP's mit Umrichter und Direktantrieb machen 24 Bilder, laufen aber auch mit 48,xx Hz.

Jens

Geschrieben

Moin,

ich glaube der Umbau auf FU wird eher etwas für lange Winterabende. Vorerst bleibt es bei der vorhandenen Motorsteuerung. Somit werden in diesem Einschub nur die Kabel genau geprüft und ggf ersetzt. Evtl. kommt noch ein Zeitrelais hinein um den Quecksilberschalter lozuwerden. Wobei solche Schalter in nahezu allen Maschinen der 30-60er verbaut waren. Bauer und Philips hatte sie im Überblender.

Spannend ist bei dieser Maschine die erwähnte Gummikupplung für den Motor. Bei meinen Maschinen ist diese nämlich nicht aus Gummi sondern aus hartem Leder. Gummi war zu dieser Zeit wohl noch Mangelware.

Es scheint sich ohnehin um rechte frühe Modelle zu handeln, da auf der Rückseite des Kopfes noch keine zwei Ablassöffnungen fürs Ol vorhanden sind, sondern nur eine mittig platzierte. Dafür aber mit "Ausgießer".

Nett war auch beiliegende Röhrengleichrichter:

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Geschrieben

Hallo Thomas!

 

Wie unser Jens schon schrieb sollte man die Sache mit dem Schlupf und dem Asynchronmotor nicht überbewerten.

Meine Bauer Sonolux wird auch mit Riemen angetrieben und hat einen neuen 3Phasen Asynchronmotor drinn. Auf der oberen Transportrolle habe ich eine Stroboskopscheibe angebracht um die Drehzahl zu kallibrieren am FU. Und es ist wie jens sagte Kalt 1Bild langsamer, warm 1Bild schneller. Aber das merkt man kaum.

Du mußt natürlich die Leitung zwischen Motor und FU gut schirmen, sonst kann es ein Singen im Ton geben.

 

So einen Röhrengleichrichter habe ich mal bei Herrn Dobelmann in seinem Museum in Aktion gesehen. Der hat 3 solche Röhren drinn. Leuchten schön Hellblau.

 

@THX Könntest du mal so einen Regelkreis aufzeichnen? Ich hätte Interesse daran, zwecks Synchronisierung der Maschine mit einem DVD Player. Der FU kann mit einer Spannung von 0-10V geregelt werden. Für den Abgriff an der Flügelblende habe ich schon eine Einheit die TTL Impulse ausgibt. Mir fehlt die Schaltung dazwischen, welche die TTL Impulse vom DVD Player

mit denen der Blende vergleicht und eine Synchronregelung herstellt.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

@Thomas007

 

Kann ich dir schon mal aufmalen, ist aber per se mit etwas Black-Magic verbunden, diese ganzen Regelkreise.

Die einfachste Methode, die ich auch schon mehrfach auf dem Prüfstand aufgebaut habe, ist einen geeigneten Frequenzumrichter zu verwenden. Danfoss hat hier wirklich gute Systeme mit integrierten Regelstrecken, die sich voll parametrisieren lassen.

Danfoss VLT2800 Series

 

Geschrieben

Hallo Patrick!

 

Ich hatte schon mal darüber nachgedacht die Steuerelektronik des ELMO GS 1200 Super 8 Projektors nachzubauen, um damit dann den Frequenzumrichter zu steuern. Schaltbilder habe ich davon. Ist auch gar nicht so viel Elektronik. Aber ich muß gestehen, ich habe einfach nicht das Fachwissen. Wenns um Mechanik geht, kenn ich mich besser aus.

 

Auf jeden Fall beim GS 1200 fahre ich den Ton immer von meinem Aldi Medion DVD Player, welcher über eine kleine Schaltung das Videosignal in TTL Impulse verwandelt welche den Elmo steuern. Auch besitze ich einen Abtaster mit einer BPX 81 Fotodiode, welche icn den Lichtstrahl des Projektors gehalten wird und aus dem Flimmern der Blende ebenfalls eine TTL Impulsfolge erzeugt.

 

Thomas

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