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"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

So, ich mach dann mal Schluss mit diesem Forum... es sind weniger die gesundheitlichen Probleme, die mich dazu veranlassen, vielmehr stelle ich fest, dass sich die ganze Schmalfilmszene hier im Forum irgendwie totgelaufen hat. Es sind alles eigentlich bloss noch Themen, die mich entweder nicht sonderlich interessieren oder mich teilweise sogar nerven. Dauernde Belehrungen, immerwährende Wiederholungen, viel Luft um eigentlich wenig Inhalt...

 

Wer immer Lust hat, mit mir in Kontakt zu bleiben, hier meine Mail: r.suter(at)aerobel.ch

 

Allen anderen: Viel Spass bei eurem Hobby...

 

Rudolf

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Ich kann's sehr gut verstehen, Rudolf... und mich erreichen täglich mehrere PN von Leuten, die hier auch nichts mehr schreiben mögen. Du weisst, warum.

Konzentrier Dich jetzt auf alles was wirklich wichtig ist, mein Lieber! Vergeude Deine Energie nicht hier. Ich werd Dir einfach ab und zu per Email von den Highlights berichten. ;)

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  • 1 Monat später...

Zum Thema "Analogisieren" hab ich mich auch mal ein bisschen gespielt: das ganze in Echtzeit (24 B/s) mit "Polypan" 50 Asa, entwickelt mit S/W Mischentwickler für Tonnegative auf einer Photokem Durchlaufentwicklungsmaschine (40 feet/min)

 

EInmal die Aufnahmesituation:

550923_486592911359774_252312622_n.jpg

 

und dann das Ergebnis auf dem Schneidetisch (man möge mir die schlechte Bildqualität verzeihen, ist nur die Handykamera)

224399_487329934619405_115313034_n.jpg

 

Übrigens war das Ganze eine "hau-ruck" auktion die eines Abends mal ersonnen wurde, einfach mal probieren obs denn Geht, und siehe da, es geht :)

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(…) das ganze in Echtzeit (24 B/s)

 

Wie synchronisierst du die Bildwechsel auf dem Rechner mit der Filmkamera? Bei statischen Inhalten (Titel, Textfelder usw). spielt das zwar keine Rolle, da ich sowas auch auch nur vom TFT abfilme, aber bei bewegten Sachen geht das ja nicht so ohne weiteres.

Für die rel. geringe Auflösung des Bildes bzw. den Ausschnitt sind 35mm ja fast Perlen vor die Säue geworfen - auch wenn es nur ein Test ist.

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Naja, bei diesem Test ging es nur um die Machbarkeit, für mich ist 35mm billiger als Super8. Die Auflösung spielte hierbei keine Rolle. Die Kamera hat einen 180 Grad hellsektor, da gibt es beim abfilmen vom TFT keine Probleme mit der Synchronisation. Die Brennweite des objektivs ist normalerweise so bemessen, dass der ganze Bildschirm abgefilmt wird, der Schirm hat etwas mehr als "2k" auflösung, was ausreicht, da normalerweise nur Titel abgefilmt werden sollten :)

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Wow. Die Rechnung würd ich gern aufgeschlüsselt haben. :)

 

Polypan, entwickelt zum SW Positiv, Großabnahmerabatt und noch dazu "Resteverwertung" von nicht abgedrehten Restrollen, kostet dann im Prinzip nur die Zeit und den Strom, den der Akku zum Laden braucht, geht aber auch nur, wenn man in der Branche arbeitet :)

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Schade an dieser Stelle nur, dass mit Rudolfs Rückzug aus dem Forum auch seine Seite mit den Bildern zum Projekt stillgelegt wurde und damit diese Sache für ihn offenbar erledigt ist, möglicherweise auch aus gesundheitlichen Gründen.

 

 

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Hallo,

 

ich denke mal, daß Rudolf auch selber antworten wird, aber ich darf Euch versichern, daß es Ihm momentan ausgesprochen gut geht und er alle Hände voll mit einem neuen Projekt seiner Firma zu tun hat. Irgendwoher muss das Geld ja kommen ...

Die bisher bekannte Website wurde aus einem ganz profanen, einfachen Grund gelöscht, es hat weder mit Ihm noch mit dem Forum oder der Kopierstation zu tun. Die Kopiermaschine steht, das Projekt ruht aber momentan, er kommt mit Sicherheit wieder drauf zurück.

Ich denke, es ist in seinem Sinne, wenn ich Euch beruhigen kann ... der taucht wieder auf ;-)

Mehr verrate ich nicht, daß soll Rudolf tun, der hier sicher mal wieder reinschaut und Euch mehr verrät ...

 

Gruß!

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Hallo Filmfreunde,

 

Ich glaube, ich muss mich nun doch wieder mal kurz melden, da ich dauernd Mails bekomme, die mich dazu auffordern.

 

Nun denn, inzwischn geht es mir gesundheitlich wieder recht gut, ich habe heute eigentlich keine diesbezüglichen Probleme mehr.

 

Meine Kopierstation ist inzwischen auch fertig gebaut, steht aber zur Zeit abgedeckt in einer Ecke meiner Werkstatt und wird nur zwischen durch mal zum Vorführen kurz eingeschaltet. Der Grund, warum die Maschine nutzlos rumsteht, ist ein ganz einfacher: Meine Gesundheitsprobleme haben mich finanziell schwer in Bedrängnis gebracht, Versicherungen hin oder her, es hat an allen Ecken und Enden an Geld gefehlt. Als selbstständigerwerbender bekommt man ja bekannlich nur Geld, wenn man auch arbeitet, nicht zu vergleichen mit gewissen Angestellten, die sich getrost mal hinlegen können und trotzdem ihren Lohn bekommen.

 

Da spart man dann also ganz einfach beim Hobby, logisch, was bei mir heisst, dass ich es mir zur Zeit einfach nicht leisten kann, Geld für Rohfilm und Entwicklung auszugeben, ohne dadurch auf irgend etwas wichtigeres zu verzichten. Ich habe die viele Zeit, die ich während meiner kranken Phase zu Hause am Computer verbracht habe, oftmals dazu genutzt, etwas intensiver für meine kleine Firma neue Produkte zu entwickeln. Zur Zeit fangen diese neuen Produkte gerade an, erste poitive Wirkungen zu zeigen, die ersten Verkäufe sind bereits getätigt. Ich muss aber noch viel arbeiten, bis ich wieder da stehe, wo ich vor einem Jahr gestanden habe.

 

Ganz generell kann ich sagen, dass meine Gesundheitsprobleme die eigentliche Schuld sind, dass ich "leicht" aus der Bahn geschmissen wurde. Nicht bloss das knappe Geld, auch die Motivation, irgend etwas zu tun, wurde dadurch immer weniger. So habe ich heute schon fast keine Beziehung mehr zum filmen, egal, ob analog oder digital. Mein Denken geht heute vielmehr in Richtung meiner neuen Modellkollektion, die braucht meine volle Konzentration, das Hobby kommt dann eben irgendwann später vielleicht wieder. So habe ich also auch keine sonderliche Lust, mich hier im Forum wieder aktiv zu beteiligen.

 

Ich schreibe heute also bloss mal meine aktuelle Situation, damit ihr wisst, es gibt mich noch, es geht mir soweit gut...

 

Rudolf

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Hallo liebe Filmfreunde,

 

Nach längerer Abwesenheit wieder mal ein paar Worte von mir. Aber der Reihe nach:

 

Am 17. November morgens um halb drei habe ich es mit letzter Kraft gerade noch geschafft, die Notfallnummer der Polizei anzurufen, um mitzuteilen, dass ich gerade einen schweren Herzinfarkt habe und ich dringendst Hilfe brauche. So kam dan innert kurzer Zeit der Krankenwagen und brachte mich nach einer ersten Notfallbhandlung ins Spital.

Gestern wurde ich nun wieder entlassen, zwar nicht geheilt, aber zumindest so halbwegs wieder hergestellt. Man hat im Spital wirklich hart um mich gekämpft, wobei dann so nebenher auch gleich noch ein paar weitere Gesundheitsprobleme bei mir entdeckt wurden. Nun steht es definitiv fest, dass so einige meiner inneren Organe von den heimtückischen Tierchen, auch unter Krebs bekannt, befallen sind. Die grössten dieser Tierchen wurden nun auch gleich herausoperiert, aber ob man da alle erwischt hat, das ist äusserst fragwürdig.

So hat mir der Arzt nun erlaubt, die Feiertage zu Hause zu verbringen. Am 8. Januar geht es aber bereits wieder ins Spital, damit man dort noch weitere Sachen klären und allenfalls "flicken" kann. Immerhin, ich bin wieder mal daheim und das ist schon sehr schön, auch wenn ich irgendwie völlig neben mir selber herlaufe und gar noch nicht richtig in der Normalität angekommen bin. Das ganze Weihnachtsgeschäft von aerobel ist mir nun natürlich verloren gegangen, was auch heisst, dass ich die Firma nun wohl langsam begraben kann, so schlecht wie die Umsätze sind.

 

Ich habe heute nach langem wieder mal ein bisschen im Forum gelesen und bin erschreckt, was da so alles passiert ist. Gewusst haben wir es alle, dass sich da einiges verändern wird, aber es ist trotzdem hart, dass es sc schnell kommen musste, dass Umkehrfilme nicht mehr geliefert werden sollen. Mich selber betrifft es zwar nur noch am Rande, da ich inzwischen aus finaziellen und auch gesundheitlichen Gründen keine Möglichkeit mehr sehe, aktiv dem Filmhobby zu frönen,weh tut es trotzdem, solche Hiobsbotschaften von Kodak hören zu müssen...

 

Meine Meinung zum Thema Umkehrfilme im entsprechenden Thread...

 

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Möge es besser werden als das das verflossene Jahr...

 

Herzlichst, Rudolf

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Hallo Martin,

 

An dieser Stelle also auch viel Glück und alles Gute für dich. Möge dein Spitalaufenthalt morgen enden und du wieder ganz gesund sein. So ein Motorradunfall kann ja alles bedeuten, von einigen harmlosen Kratzern bis hin zu ganz schlimmen Sachen...

 

Mir geht es heute bereits ein wenig besser, ich fühle mich wieder etwas kräftiger, mein Körper braucht einfach im Moment keinerlei Stress, dann geht es ganz gut. So hocke ich also zu Hause und mache einen grossen Bogen um das ganze Weihnachtsgerummel. Ausreichend zu Essen und zu trinken habe ich, ein paar Bierchen auch, da sollte also nichts schieflaufen...

 

Rudolf

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Gute und schnelle Besserung Euch beiden (und vorsorglich allen, die da noch krank sein mögen, es aber bisher nicht kundgetan haben)! Schont Euch und übernehmt Euch nicht! Nichts kann so wichtig sein, dass man dafür seine Gesundheit ruiniert. Meine besten Wünsche für Euch.

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Hallo Filmfreunde,

 

Weihnachtszeit... Denkzeit... Ideenzeit...

 

Unter diesem Motto hier wieder mal ein paar „echt wilde“ oder sogenannte „bekloppte“ Gedanken und Ideen, die ich mir über die Feiertage gemacht habe. Es ist bekannt, dass Filmmaterial, insbesonders Umkehrmaterial in Zukunft gar nicht mehr hergestellt werden wird. Ausserdem ist auch bekannt, dass Filmmaterial, egal, welcher Sorte, immer teurer wird.

 

Also brauchen wir Filmamateure irgend eine Altenative, damit wir unser Hobby auch in Zukunft ausleben können, insbesonders auch in Farbe. Das so eine Alternative auch ein bisschen Digitaltechnik beinhaltet, kann als Manko bewertet werden, es geht aber bei meinem Gedankenspiel leider nicht anders.

 

Ganz allgemein basiert meine Idee auf meinem Wunsch, irgendwann wieder einmal Filmklassiker auf analoge Weise mittels eines Projektors vorführen zu können, so sind also meine Gedanken irgendwie auch mit meiner Analogisieranlage verwandt. Kommen wir also zur eigentlichen Idee:

 

Klare Filmträger werden heute noch in jeder Menge produziert. Man nehme also solchen völlig unbeschichteten Filmträger, konfektioniere und perforiere diesen auf Schmalfilmformate und bedrucke ihn zum Schluss mit einem extrem hochauflösenden Drucker ab digitalen Bildinformationen. Egal, woher diese Bilddaten stammen, ob aus einer Videokamera, eines abgetasteten Negativfilms aus einer Kamera, geeignet ist eigentlich alles. Es spielt auch keine Rolle, ob da negative oder bereits umgekehrte Bilddaten vorliegen, das spielt keine Rolle.

 

Das „Herz“ der eigentlichen „Ausbelichtung“ auf Filmträger ist ein hochauflösender Drucker, ein Gerät, das es heute bereits gibt. Ich rede im Moment von 9600dpi, die so ein Drucker auflöst und der gerade mal ein paar hundert Euro kostet. Es sind spezielle Photodrucker, die auf Ink-Jet-Basis funktionieren. Nun müssen die digital vorliegenden Daten eigentlich „bloss noch“ auf den klaren Filmträger gedruckt werden, schon hat man wieder analogen Farbfilm, der negativ oder auch positiv sein kann.

 

Die grob berechneten Zahlen zeigen, dass auf diese Weise ein ganz schön gutes Bild erreicht werden könnte. Auf Super-8 wäre eine theoretische Auflösung von über 2100 Pixel horizontal erreichbar. Bei 16mm natürlich entsprechend mehr. Geht man davon aus, dass roher, konfektionierter und perforierter Filmträger eigentlich spottbillig sein müsste, kann man es sich also problemlos erlauben und leisten, auf 16mm zu kopieren, das dürfte dann für den Hausgebrauch ganz gut genügen, auch wenn die Auflösung nicht ganz den theoretischen Werten entspricht.

 

Die Probleme, die in meiner Idee ganz sicher verborgen sind, muss man experimentell ausloten und daraus seine logischen Schlüsse ziehen.

 

Probleme und Lösungsansätze die da auftauchen könnten:

 

1. Haftung der Farbtinte auf dem Träger. (Träger anrauhen, Spezielle Tinte erarbeiten)

2. Deckung der Tinte auf transparentem Träger. (noch keine Lösung vorhanden...)

3. Drucker auf Filmdruck umbauen (mechanisches Problem, sollte lösbar sein)

4. Haltbarkeit eines bedruckten Films. (Farbschicht fixieren, Film dunkel lagern)

5. Aufbereitung der Bilddaten. (kein Problem, findet im Computer statt, passende Software)

 

So, dies meine Gedanken. Ob daraus jemals etwas wird oder überhaupt werden kann, kommt darauf an, inwieweit man sich überhaupt um eine Realisierung kümmert. Rein technisch gesehen müsste so eine Idee genauso wie ein Entwicklungslabor aufgebaut werden, da so eine Anlage wohl kaum jedermanns Sache ist. So ein spezieller High-Resolution Printer könnte locker in einem Durchgang mehrere Bahnen Film belichten, da der Druckbereich wesentlich breiter als Schmalfilm ist. Hinterdie breite Filmbahn einfach splitten.

 

Der Filmer filmt mit Negativmaterial und lässt diesen Film entwickeln und abtasten. Danach schickt er die Daten an dieses „Kopierlabor“ und bekommt seine analoge Kopie zurück. Oder aber, er filmt direkt digital und bekommt hinterher eine analoge Filmkopie heraus, genauso, wie ich es mit meiner bestehenden Analogisieranlage ja auch vorgesehen habe. Eine Kostenrechnung ist in diesem Gedankenstadium natürlich noch nicht möglich.

 

Ich selber würde mit so einem Verfahren sofort damit anfangen, wieder neue Filmkopien ganzer Spielfilme herzustellen, die eigentlich auch bezahlbar sein dürften, da ausser Farbtinte und klarem Rohfilmträger keine Materialien gebraucht würden. Teures gegossenes Rohfilmmaterial und dessen teure Entwicklung würden entfallen.

 

So, liebe Filmfreunde, das wäre es für den Moment. Eure ehrliche Meinung ist gefragt. Sagt bloss eines nicht: Dass sich der verrückte Rudolf keine Gedanken zur Zukunft des Films machen täte..

 

In diesem Sinne einen guten Rutsch ins neue Jahr...

 

Herzlichst, Rudolf

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