Zum Inhalt springen

"Analogisieren" also zurück von DVD auf Super-8 (zweite Version)


Guest_Rudolf 51

Empfohlene Beiträge

Eine Stunde Rohmaterial in SW (bei 18 B/sec) ohne Entwicklung kostet um die 50.- Euro und ist sogar lieferbar. Das Rohmaterial für Farbumkehr bewegt sich etwa auf dem Level von Super-8, Farbnegativ ist oder kann bereits deutlich unter Super-8 liegen.

 

Beim Schaltschritt von S8 und 18 B/s wären das ca. 270 m. a093.gif

Das wäre der Wahnsinn.

Aber wie passt das "doppelt so große" S8 Bild ins Bild? Und die Breitbildlösung ohne Anamorphot. Und warum nur für Bolexuser... Magazin? Meterware? Aber das doppelt so große S8 Bild... *grübel*

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Freunde,

 

Ja, da habe ich wieder mal einen ganz bekloppte Idee gehabt... *lach

Ich werde heute mal das Geheimnis lüften... eure grossen Augen möchte ich dann sehen... *lach

 

Ach ja: Nix mit Kater und grossem Vergessen... fühle mich fit wie ein zwanzigjähriger...

Der frühe Vogel fängt den Wurm... und Formel 1 lasse ich mir heute morgen nicht entgehen...

 

Rudolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo alle,

 

Nun denn, beginnen wir also mit dem fiktiven Umbauen einer Bolex auf das völlig neue Filmformat, "Suter 16", das ich mir da ausgedacht habe. Es sei hier gesagt, dass ich dieses Verfahren primär natürlich wieder für meine Kopierstation "entwickelt" habe, es ist aber auch zum filmen in freier Wildbahn tauglich. Ich brauche ich z.B. keinen umgebauten Sucher und keine Anpassung der optischen Achse, da ich in der Objektivwahl recht frei bin und auch Linsen nutzen kann, die einen übergrossen Bildkreis haben.

 

Hier mal ein paar erste Grundlagen zum Verständnis. Der Umbau einer Bolex auf ein anderes Filmformat beinhaltet üblicherweise folgendes:

 

- Das Filmfenster muss auf das neue Filmformat aufgeweitet oder angepasst werden

- Der Greiferhub und die Greiferform muss auf das neue Filmformat verändert werden

- Die Zahntrommeln und deren Führungen müssen für das neue Filmformat eingerichtet werden

- Der Sucher muss dem neuen Filmformat entsprechend angepasst werden

- Die optische Achse muss seitlich verschoben werden, um dem neuen Filmformat zu entsprechen

 

Mit diesen aufgelisteten Veränderungen in der Kamera ist es möglich. von Doppel-8 auf DS-8 zu wechseln, genauso aber auch von 16mm auf Super-16. Da gibt es aber eben noch weitere Filmformate, die sich auch sehr wohl eignen täten, würde man eine Bolex nach genau demselben Vorgehen umbauen (lassen)...

 

Es ergeben sich also folgende Vorgaben:

Der Film muss 16mm breit sein, muss bereits perforiert sein und muss möglichst preiswert verfügbar sein...

 

Was kommt da also in Frage...?

 

Rudolf

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

<p>Soweit sind wir noch lange nicht... erst einmal muss ja aufgenommen werden... aber glaube mir, auch an die Projektion habe ich gedacht...*lach

 

Hast du gestern und heute alles in den Kasten bekommen,was du dir vorgenommen hast... alles okay...?

 

Hier eine erste Skizze, die das Bild von "Suter-16" zeigt:

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ahaaaaaa, also ein 16 mm breites Bild. Ein bisschen breiter sogar - vermutlich weil die Perforation, die am Rand läuft, bei S8/DS8 schmäler ist und daher mehr Platz fürs Bild lässt. OK, soweit verstanden. Ist der Schaltschritt noch so wie bei S8? In der Grafik sieht das Bild etwas höher aus, oder hast Du das nur gemacht, damit man die bunten Linien besser auseinander halten kann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo alle,

 

Richtig, der Film hat aus genannten Bolexumbaugründen eine Breite von 16mm

 

Das Filmbild von "Suter-16" hat eine Grösse von etwa 11,5mm x 4,5mm = etwa 50qmm Fläche. Super-8 hat lediglich etwa 23 qmm...

 

Die Skizze mit den diversen Bildgrössen ist proportional auch korrekt... nix gemogelt...

 

Es ist aber ursprünglich kein 16mm Rohfilm, da käme man preislich nie so tief wie ich angekündigt habe...

 

So sieht der Film aus (Zeichnung ist proportional korrekt):

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist aber ursprünglich kein 16mm Rohfilm, da käme man preislich nie so tief wie ich angekündigt habe...

 

Sondern 35er Meterware... und ich ahne schon... Polypan 90 m Rollen für 30 € = 180 m Suter16 = ~ 40 Minuten

Aaah und ich glaube, ich verstehe jetzt auch noch was... Du nimmst die Löcher vom 35 mm Film gleich mit. Somit beträgt der Schaltschritt: 4,7625 mm. Dann ist nicht mal neu Perforieren nötig. Das perforierte 35 mm Material kann so wie es ist (mit Perfo) in zwei Bahnen gesplittet werden, mit 3mm Ausschuss in der Mitte.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So, hier also die Auflösung, welches Filmformat ich als Basis nutzen möchte: 35mm Kinofilm...

 

Man erleichtere den originalen Kinofilm aussen um je 1,5mm, damit man auf 2x16mm Filmbreite kommt. Danach splitte man den Film in der Mitte, sodass man zweimal 16mm bekommt...

 

Der Rest lediglich "noch" ein Umbau einer Bolex auf dieses Format... selbiges gilt auch für einen Projektor. Der Umbau einer Bolex ist technisch kein Problem, da spielt es keine Rolle, wie hoch der Greiferhub sein muss, das muss auch beim Umbau von N8 auf DS8 gemacht werden. auch die beiden Zahntrommeln sind nichts exotisches, es gibt da sogar fertige Trommeln aus alten 35mm Projektoren mit 16 Zähnen (die Maltesertrommeln...), die man relativ einfach überarbeiten kann.

Beim Projektor ist selbiges vonnöten: Zahntrommeln ersetzen, Filmfenster nacharbeiten und schon läuft der Film. Eine Anpassung der optischen Achse kann beim Projektor allenfalls ausgelassen werden, da Projektionslinsen zumeist eien recht grossen Bildkreis haben. Sollte Ton gewünscht sein, lässt sich das Bildfenster auf der Gegenseite der Perforation ja etwas einengen, schon ist ein handelsüblicher Tonprojektor auch für "Suter-16" geeeignet...

 

Sodele, nun kann sich jeder selber ausrechnen, wie man film sparen kann: Hier ein Beispiel, woher man supergünstigen SW-Negativfilm bekommt: http://www.lumiere-s...ategorie&cat=79

Man kann auch auf anderen Webseiten relativ günstigen 35mm Film in 30m Länge bekommen... dann kostet ein doppelt grosses Einzlbild nicht mehr als S8. Für meine Kopieranlage reicht Negativfilm bei weitem, indem ich das Monitorbild eben invertiere... zumindest bei Polypan... bei Farbe ist es etwas mühsamer...

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Regular,

 

Du bist sehr nahe an die Lösung gekommen... einzig die 3mm, die ich mittig herausschneiden sollte, machen keinen Sinn...

 

Lieber aussen je 1,5mm wegschneiden, das ist eh ein Rand, der zu nichts taugt, wohingegen in der Mitte brauchbares Material ist. die Perforation muss so nahe wie möglich an den Rand, damit möglichst viel für das Filmbild bleibt...

 

Nun kann sich jeder selber ausrechnen, was es zum filmen und proiezieren an Umbau braucht. Ist nicht mehr als von 16mm auf Super-16mm... mal mit Ruedi Muster reden muss...

 

Man vergesse nicht, dass jede gekaufte Filmrolle gleich auf die doppelte Länge gerechnet werden kann, da ja gesplittet wird, dann kommt man schon auf recht günstige Preise, wenn man die Bildgrösse auch gleich noch berücksichtigt. Ich gehe mal davon aus, dass es da noch so einiges an Kopier- und Printfilm in 35mm gibt, was wir Schmalfilmer nicht so genau wissen, da 35mm Film ja kein Schmalfilm mehr ist...Dass man da eine Filmsplitter braucht, sehe ich nicht als grosses Problem an, auch DS-8 muss ja gesplittet werden, diese Technik ist also nichts neues. Die Normegerechte Breite macht es auch beim Entwickln einfach, genauso wie jede normale Filmspule zum aufwickeln genutt werden kann... Also keine allzu grossen Exotiksachen, die einer Umsetzung meiner Idee im Wege stünden.

 

Rudolf

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Abschliessend möchte ich sagen, dass ich echt meine Fühler ausstrecken werde, um dieses "Suter-8" zu realisieren. Eine alte Bolex H16 non RX liegt ja bei mir noch rum. Um die ist es nicht schade, die macht eh keinen wirklichen Sinn mehr. Aber als Kopierkopf in "Suter-16" wäre sie ideal...

 

Ein 16mm Projektor findet man auch recht günstig, die werden ja gottseidank noch zu halbwegs normalen Preisen gehandelt.

 

Man stelle sich vor, den Ben-Hur in voller Breite auf einem umgebauten alten 16mm Projektor mitsamt Ton vorführen zu können. In deutlich besserer Qualität als in gequetschtem Super-8, aber zu demselben Preis...(allenfalls eben in SW, was solls...)

 

Ich muss unbedingt mit dem Ruedi Muster und dem Simon reden... mich kribbelts wieder mal...

 

So, das war also meine bekloppte Idee. Mal sehen, wann ich wieder so einen "Geistesblitz" habe... Herr, lass Hirn regnen... reichlich...

 

Rudolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sodele, nun kann sich jeder selber ausrechnen, wie man film sparen kann: Hier ein Beispiel, woher man supergünstigen SW-Negativfilm bekommt: http://www.lumiere-s...ategorie&cat=79

 

Ihr wollt also auf nichtprojizierbarem Negativ drehen und dann von dir, Rudolf, ausbelichten lassen, mit einem Format, für das es momentan noch garkeine Abtaster oder Positivkopiergeräte gibt? Wie soll das Material denn erstmal für deinen Ausbelichter digitalisiert werden? Willst du das von der Leinwand abfilmen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du hast da einen grossen Denkfehler oder schon beinahe ein filmisches Durcheinander...

 

Ich habe als Ausgangsmaterial immer ein Bild in Negativ (oder auch mal in positiv, wenn ich Umkehrmaterial belichte) auf meinem Monitor... das wird ausbelichtet... ergibt also ein fertiges Positiv... klar...? Ich filme nur noch digital und belichte erst nach dem Schnitt aus...

 

Was andere machen oder eben nicht machen, das soll doch nicht mein Problem sein... die können sich ja auch Farbumkehrmaterial kaufen... oder teure Kassetten kaufen... was störts mich...hat eh nicht jeder eine Bolex, die er umbauen lassen will...

 

Rudolf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe als Ausgangsmaterial immer ein Bild in Negativ (oder auch mal in positiv, wenn ich Umkehrmaterial belichte) auf meinem Monitor...

 

Wie kommt das Bild aber erst auf den Monitor?

 

das wird ausbelichtet... ergibt also ein fertiges Positiv... klar...?

 

Nein, nicht klar. Invertierst du das Negativmaterial digital zu Positiv, mitsamt Farbkorrektur zur Kompensierung der Negativmaske? Oder versuchst du, Negativ auf Negativ zu belichten? Hast du da nicht auch Probleme mit der Negativmaske?

 

Ich filme nur noch digital und belichte erst nach dem Schnitt aus...

 

Ahaaaaaaaaa! Es geht dir also nur um Ausbelichtung von genuin digitalem Material, nicht um das Drehen auf Film in freier Wildbahn. Aber was machst du mit dem Negativ, daß du in der Ausbelichtung produzierst? Negativ auf deinem einen modifizierten Projektor projizieren?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz schön clever, Rudolf. Chapeau. Das hat was, das infiziert!

 

@bdv: Im Thread steht alles drin. Lass Rudolf lieber vorankommen. :)

 

Zu Deiner Frage: Man kann (könte) mit diesem Format normal filmen und es auch ganz normal umkehrentwickeln zur Projektion. Dass Rudolf es mit seiner Anlage auch Fazen kann (vom invertierten Bildschirm) hat mit der neuen Formatidee erstmal nichts zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Naja, du hast dieselbe Frage nach dem Projizieren von Negativ gestellt, Friedemann. Und seitdem habe ich hier noch keine befriedigende Antwort darauf gesehen, außer, Rudolf will eben tatsächlich ein Negativ projizieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rudolf: Mortsel hat ja zum Glück einige unmaskierte Colorneg-Materialien im Angebot. Die kriegt man (als 35mm) sogar im freien Handel:

 

30,5m Colorneg (ohne Maske) für 39,50€

 

(Steht alles da, bdv. Ich hab so eine Frage auch nicht gestellt -- meine bezog sich (wie die Erfindung) nur auf das Film/Bild-Format, nicht auf den Prozess. Mit Positiv oder Negativ hat die Idee erst mal gar nichts zu tun.)

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo bdv. Vielleicht besteht dieses Missverständnis ja auch einfach deshalb, weil ich etwas von Polypan F (ein sw Negativfilm) gefaselt habe. Das war aber nur MEINE Vermutung zum Bezug des Filmmaterials mit so geringen Kosten. Rudolf sagte nur "SW" (er sprach weder von negativ, noch von Umkehr). Ich brachte den Polypan ins Spiel, weil über dieses Material vor vielleicht einem Jahr oder mehr hier schon mal gerätselt wurde - Preis, Material etc.

Und letztlich ist es dann so: viele SW Materialien, die eigentlich negativ sind, kann man in der Entwicklung auch zum SW-Umkehr (positiv) machen. Ob das mit dem Polypan geht, weiß ich nicht. Mit dem ORWO UN54 gehts bekanntlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wOw! :) c41 farbnegativfilm ohne maskierung! :ph34r: yIPPiE (auch ich hab ja eine formatunabhängige faz gebastelt gehabt und z.b. auch eine u16-bolex vor mir, welches ja den schönen vorteil von 1,85:1 bietet. das heisst bald supertoll filmen, digitalisieren und auf 35mm farbkorrekt ausbelichten. das ist wirklich eine offenbarung im DIY-Himmel, Herrgott nochmal - ich mein ich mach mir schon immer wieder gedanken über die Qualität und denk direkter Blow-Up sollte immer auch überlegt werden, aber die diskrete knackige Farbkorrektur per Rechner .. hmm .. ist ja genug zu tun - heute wird dank wasserschaden die dunkelkammer ausgemistet und die nächsten tage wieder eingerichtet, sobald ich dazu komm, neben dem Kröten jagen. aber solche offenbarungen bewegen, sehr schön. bin schon am rechnen, eieieiei...

 

@bdv ... rudolf hat ja auch im Kopf Spielfilme in seinem Zuhause Formatgerecht zu projizieren, natürlich kann man einfach auch umkehrentwickeln, und wenn ein Projektor gebastelt ist, dann lässt sich auch alles schön projizieren. Ich denke mir es ist ein tolles format, hab die letzten 2 tage mir auch den kopf zerbrochen, was das wohl sein könnte, aber die 35mm perfo also einzelbild zu betrachten, und dann ins 16mm format zu splitten -> :dance1: - Theoretisch kann man jeden Film umkehrentwickeln ... frage in die Runde, mit welchem Empfindlichkeitsverlust kann man dabei quer übern Daumen rechnen?

 

und überhaupt: Nicht jeder hat eine Fangemeinde, die meisten haben eine Menge Feinde ... :rotate: schöne neue Woche ... lets push things forward!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aha, also Umkehrentwicklung von nichtmaskiertem Negativmaterial (oder einfach digital invertiertes Material auf nichtmaskiertem Negativ ausbelichten?). Das klärt schonmal einiges auf. Die unsachgemäße Entwicklung mag Qualitätseinbußen bringen, aber das muß man dann sehen, in welchem Rahmen sich das bewegt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.