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Kino zum Abgewöhnen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Klarer Fall von selbst verschuldet, wer freiwillig 10 euse ausgibt hats nicht besser verdient, aber dann über das Kino generell abschimpfen, so haben wir es gern. Wenn er sich das mit der Pause gefallen lässt?!

Soll bei seinen Stammtischreden bleiben, ist besser so, und weiterhin in den Keller gehen zum Lachen.

So Leute sind wohl selten in Gesellschaft anzutreffen?

So jedenfalls wirkt der Bericht auf mich.

Geschrieben

Sehen wir mal ab von dem grauenhaften geschwätzigen Schreibstil. Schlimm genug, daß einer ins Kino geht, wenn es andere von ihm erwarten. Zitat: "(...)meistens schaue ich mir dann Filme an, von denen ich glaube, dass man irgendwie von mir erwartet, das ich mir die anschaue (...)." Kann man Kinos und ihre Betreiber für die Leute verantwortlich machen, die sich dort treffen?

 

Daß in manchen Kinos Speisen gibt, die laute Geräusche verursachen, ist noch der einzige Einwand, den ich gelten lasse. Pizza, Nachos, Tacos und eimergroße Popcornpackungen haben im Kinos nix verloren.

 

Vielleicht hat der Autor sich über die Weihnachtstage mit zuviel unangenehmen Verwandten getroffen? Vielleicht zuviel Braten, Süßspeisen oder Alkohol zu sich genommen, daß ihm jetzt die Galle überläuft? Im übrigen handelt dieser Autor nach der Devise: "Ich gehe nicht gern in Versammlungen, wo ich Leute treffe

Geschrieben

..vielleicht hat der geneigte Redakteur ja "Mission Impossible 4" gesehen - wie ich mit einer Pause in der Mitte. Ja, die Pause hatte den einzigen Zweck, den Verkauf von Snacks und Getränken noch zu erhöhen. Bei zwei Stunden muss keine Pause sein. Bei Riesendingern wie "Doktor Schiwago" ist eine Pause gerechtfertigt, da ist sie ja auch noch dramaturgisch eingebaut. Aber wer im Kino einen Film sieht und dann neben sich noch Nachovertilger mit Käsesauce sitzen hat - vielen Dank... :angry:

Geschrieben
..vielleicht hat der geneigte Redakteur ja "Mission Impossible 4" gesehen - wie ich mit einer Pause in der Mitte. Ja, die Pause hatte den einzigen Zweck, den Verkauf von Snacks und Getränken noch zu erhöhen. Bei zwei Stunden muss keine Pause sein.

 

Dann darfst Du niemals ein schweizer Kino besuchen ;-)

Geschrieben
Dann darfst Du niemals ein schweizer Kino besuchen

Wie gut, dass man in Deutschland mit Nitro-Celluloid vorsichtiger umging und den Film so portionierte, dass man zwingend mit Überblendung arbeiten musste...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Beim Berliner Tagesspiegel hat man sich inzwischen zur Forderung durchgerungen, für quatschendes Publikum die Prügelstrafe wieder einzuführen und freut sich dort auf die Berlinale, weil das Publikum dort anscheinend und absehbar nicht so viel quatschen wird wie die Touristen in Multiplexen oder die "wandelnden Filmlexikas" in Filmkunsthäusern...

 

Hier der Link zum Artikel:

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/quatschen-im-kino-haltet-doch-mal-die-klappe/6148506.html

 

PS: Kommentare zum Artikel lesen, nicht vergessen!

 

+++

Geschrieben

"Bei den alten Griechen wurde das Publikum notfalls mit Stockhieben ruhig gehalten, wie Platon schreibt." :lol:

Merkwürdig, dass der TAGESSPIEGEL zum zweiten Male einen derartigen Beitrag nur in der Online-Ausgabe veröffentlicht, nicht in der gedruckten Fassung.

Fürchtet er den Aufstand der Abonnenten?

Geschrieben

Ausserordentlich spannend und provokant der Artikel von Rolf Giesen im "Film Dienst" von Anfang Februar 2012 zu gegenwärtigen Umbrüchen im Kino.

 

Obgleich er seine früheren euphorischen Thesen (mit Berufung an die Pekinger Universität) widerruft: vor kurzem noch pro Computerspiele, pro eLearning, pro digitale Didaktik, pro CGI-Animationsschmieden zwischen China und Europa oder pro freie malerische Entfaltung der Filmkunst auf Basis der Digitalität und unter Ballastentfernung der alten antiquierten Produktionsverhältnisse usw.

 

Völlige Abkehr nun von alledem. Die These hervorbringend, "Kino" sei "analog" oder theatral - und müsse es "immer bleiben": PC-Spiele, CGI und 3D hätten nichts gebracht, multimediale Crossproductions brächten "dem" Kino am allerwenigsten und am schlimmsten sei die Berlinale, die Fernsehproduktionen anstelle des Kinobegriffs kultivierte.

 

Höchst verwunderlich, seine Provokanz, aber dicht an der Wirklichkeit.

 

80% kann er eigentlich nur von mir abgeschrieben haben - sonst schreibt keiner so was. Allerdings mit einer konservatven Zuspitzung, vor der ich etwas Angst hätte. Rundum also um Lichtjahre mutiger als sein doch ziemlich opportunistischer Kinemathekskollege Prinzler (der die Retro "Traumfrauen" kuratierte).

Da macht sich der Rolf Giesen aber dicke Feinde!

 

Fragt sich allerdings, warum er es so lange im Filmhaus aushielt? Meines Erachtens sind auch weniger die Berlinale als Kinemathek und Arsenal schuld daran, dass eine Kinobegrifflichkeitsbildung eingeebnet wurde.

 

Was möchte er aber alternativ tun, wenn die derzeitige Entwicklung zum Teil auf merkantilistischen Irrationalitäten beruht? Er könnte noch deutlicher und verbindlicher werden, dann würde es richtig spannend werden und die Dinge kommen in Bewegung.

 

Lesenswert, bitte.

Geschrieben

…am schlimmsten sei die Berlinale, die Fernsehproduktionen anstelle des Kinobegriffs kultivierte.

 

Höchst verwunderlich, seine Provokanz, aber dicht an der Wirklichkeit.

 

80% kann er eigentlich nur von mir abgeschrieben haben - sonst schreibt keiner so was. Allerdings mit einer konservatven Zuspitzung, vor der ich etwas Angst hätte. Rundum also um Lichtjahre mutiger als sein doch ziemlich opportunistischer Kinemathekskollege Prinzler (der die Retro "Traumfrauen" kuratierte).

Da macht sich der Rolf Giesen aber dicke Feinde!

Lesenswert, bitte.

 

 

Danke sehr für den Hinweis, und ärgerlich, dass man solche Grundsatztexte getreu dem Katholischen Glauben nicht online lesen darf.

Ohne den Text also bereits zu kennen, würde ich ferndiagnostisch zunächst vermuten, dass das eine "Retourkutsche" dafür ist, dass man seine Berliner Sammlung am Po-Platz einfach 'entsorgt' hat -- und er sich wohl wesentlicher Teile seines Lebenswerks beraubt sieht.

IMHO.

 

+++

Geschrieben

80% kann er eigentlich nur von mir abgeschrieben haben -

 

 

Ohne den Text also bereits zu kennen, würde ich ferndiagnostisch zunächst vermuten, dass das eine "Retourkutsche" dafür ist, dass man seine Berliner Sammlung am Po-Platz einfach 'entsorgt' hat -- und er sich wohl wesentlicher Teile seines Lebenswerks beraubt sieht.

 

@cinerama hat in Rolf Giesens Artikel hineininterpretiert, was dort gar nicht vorhanden ist. Bezweifel auch, dass Giesen den Artikel in "Guttenberg-Manier" zu 80% bei @cinerama abgeschrieben haben soll, wie der vermeintliche "Urheber" hier unverfroren behauptet.

 

Lesenswert ist der Artikel allemal, es steckt einiges an Wahrheit drin ... Giesen fordert das "Kino" auf, sich als Veranstaltungsort für "Publikums- und Event Medien" zu behaupten und nicht mit der "Games" und "youtube" Industrie in Wettbewerb zu treten.

 

Er betitelt seinen Artikel mit "Kino: analog" ... wobei "analog" hier als Metapher auf die jahrhunderte alte Kernkompetenz des Kinos als Veranstaltungsort fürs Geschichtenerzählen mittels Medien zu verstehen ist und weniger als Stellungnahme auf die Pro und Contra Debatte digitaler/analoger Projektion.

Geschrieben

Sie verstehen keinen Scherz im "katholizistischen" Karlsruhe, wenn man von "abgeschrieben" spricht, wo sich eben geistige Parallelen ergeben und man sich über den Artikel sehr freut: denn eine Prise Humor und Keckheit ist auch Dr. Giesen zueigen.

Um so lustiger, dass gerade von Ihnen, von dem zu meinem grössten Bedauern doch nie gesellschaftliche, filmgeschichtskritische oder medienpolitische Fragestellungen aufgeworfen werden, "Interpretationshilfe" angeboten wird. Kennen Sie die Autoren überhaupt? Ich zweifle daran...

Was er vorträgt und auch aus anderen, von ihm selbst benannten Autoren mit einarbeitet, war aus @preston sturges Umkreis nie zu vernehmen: vielmehr die gegenteiligen Analysen und Hypothesen. Woher soll denn Kritik auch kommen, wenn es primär um Schwärmerei und Nostalgiegeschäft geht, das kritische Denken systematisch auch in diesem Forum hintertrieben wird und humorigen Verkaufsmärchen weicht? Ziemlich fragwürdig, ständig Zuckerwatte hier jahrein, jahraus zu verteilen, @preston.

 

Beziehen wir uns auf Zitate des Artikels (anstelle der "indirekten" Zitate des Textes, mit denen @preston sturges operiert):

 

Die Dikussion um die Perspektiven des Kinos scheint ein Glaubensfrage zu sein.

Der Begriff "Kinoperspektiven" wurde erstmals von Autoren und Bloggern eingeführt, die auch in diesem Forum posten, und der Blog wird in der Institution von R.G. auch gelesen.

Er hätte ansonsten von "Zukunft des Kinos" sprechen können, was im Folgesatz passiert (auf Daniela Klock und SDK-Symposien bezug nehmend).

 

Dann wendet sich Giesen m.E. gegen jedwede Mythisierung oder Verklärung ("Verklärung" ist eine Vermarktungskomponente, wie ich sie bedauerlicherweise von @preston sturges seit 2002 hier im Forum tägl. zu hören bekomme):

Als Kultstätte ist das Kino naturgemäß behaftet und unterliegt damit der Exegese der Filmwissenschaftler, Kinematheken und ähnlicher Institute, die aus der reich prämierten Vergangenheit jenes diffusen Glauben an de "Zukunft des Kinos" ableiten.

Volle Zustimmung. Das wendet sich meines Erachtens gegen Mythisierung, Nostalgiebusiness, Selbsreferentialität und Aberglauben.

 

In einem der Beiträge von "Zukunft Kino" konstatiert Gundolf Freyermuth, dass das Unterhaltungskino kontinuierliche digitale Mittel und Verfahren erobert habe. Anderherum wird ein Schuh daraus. Zuerst wurde der Prozess der Filmherstllung und Nachbearbeitung digitalisiert, jetzt folgen die Kinos nach. Das bedeutet, dass das beständig anschwellende, immer größere Lebensbereiche erfassende digitale Medium Film und Filmerlebnis in einer Weise absorbiert hat, wie sie die Globalisierung nahe legt.

 

Endlich vom Kopf auf die Füsse gestellt! Und nahezu identisch mit Ausführungen hier im Forum, die von @preston sturges seit Jahren attackiert werden.

 

Weiter geht es:

 

Die Frage des Veranstaltungsortes ist damit eher sekundär und nur noch für minder Fantasiebegabte relevant. Film kann man, dank der Digitalisierung, heute überall sehen. Das Kino konkurriert letzlich mit anderen Bildträgermedien um den Film, aber hat das Monopol schon längst verloren.

Trug man das in diesem Forum vor, wurde genau jener Ansatz von keinem mehr als @preston sturges oder der @oceanic-Gruppe niedergemacht. Das, was Giesen kritisiert und was schon seit Jahren in diesem Forum kritisiert wurde, stellte @preston sturges umgekehrt dar. Kritik wurde stets durch süssliche Verkaufsrhetorik in eine böse Ecke geschoben, so erweckte es den Anschein.

 

Und weiter:

 

In Deutschland verborgten Zwischenhändler wie Leo Kirch sowohl Verleiher als auch Fernsehanstalten mit Filmrechten. Dass alte Fimhasen im Fernsehen auftragen, versteht sich am Rande.

Bis hierhin war noch alles unter einem Begriff zu subsumieren, den man damals in diesem Zusammenhang nicht gebrauchte: analog. Inzwischen aber wurde das Internet (als digialer Wurmfortsatz des US-Militärs [hier zitiert er ungenannt einen anderen Autor auch dieses Forums]) geschaffen und entwickete suich im Zuge von "New Economy" und der flächendeckenden Versorung mit PCs zum Vorreiter eines globalisierten, angeblich demokratisierten WorldWideWeb mit ABM-, Werbe- und Konsum-Funktion- Dank der Einladung zum kostenlosen Download fiel dem Netz fast die gesamte Musikindustrie zumOpfer. So riet Marktforscher Richard Greenfiled dem Klienten Warner Music, die Ware gleich zum Abschuss durch den Kunden freizugeben und sich durch Werbung finanzieren zu lassen.

 

In überzogener Zuspitzung würde ich ähnliche Strukturen für die Filmverwertung voraussagen wollen.

Aber Giesen, er hat auch den Mut zum Überzeichnen, überträgt das Phänomen auf noch ganz andere gesellschaftliche Bereiche:

Auch für die Printmedienscheint es nur noch eine Frage der Zeit: Warum Lexika bestellen oder eines Tageszeitung abonnieren, wenn man es onine doch viel leichter und dazu noch umsonst hinbekommt? Die Filmindustrie hat das Menetekel in feurigen Lettern auf den Screens gesehen, aber nicht verstanden, und lässt sich, auf YouTube und anderen Kanälen, unter Protest ausschlachten. Kam eingeführt, ist auch die Blu ray-Disc schon ein alter Hit. Sie wird, bildlich gesprochen,wie die VHS-Kassette zum Schlachthof geführt werden.

 

Allerhand, wie er sich da vorwagt! Haben wir denn jemals aus dem Munde von @preston sturges ähnliche Ansätze vernommen? Ich kenne leider keinen einzigen. Geistige Nullsummenspiele und Verwässerungen, die offenbar vom Tagesgeschäft beeinflusst sind.

 

Gerne zum Höhepunkt des kurzen Essays:

 

Das Kino, das gerade dabei ist, sich der Digitalisierung zu ergeben oder sich doch wenigstens mit ihr abzufinden, sollte wissen, dass es selbst immer analog bleiben wird. [...] Die Digitalisierung nützt der Spielstätte "Kino" herzlich wenig, abgesehen von der Revolutio einfacherer digitaler Produktionsweisen, de mittlerweile ihre eigenen Kinder frisst [ein Titel eines Threads in diesem Forum übrigens!], technischer Standardisierung von Filmtheaterketten bis hin zum uniformen Bockbustr-Programm; steroskopisches Sehen, als Anreiz für die Digitalisierung von Lichtspeltheatern gepriesen, erwies sich auch nur als ater Zopf. Kino ist analoges, linear erzählendes [Widerspruch von @cinerama - denn nicht linear und digital war es schon in früheren Dekaden], empathisches Publikums- und Event-Medium [Widerspruch von @cinerama: siehe Geschichte der Programmkinos]. Es kann nicht interaktiv werden [warum nicht?] zum Computerspiel mit nichtlinearem handlungsstrang mutieren und mit der Games-Industri in Wettbewerb treten [trotzdem könnt es in kreativerer Weise "interaktiv" werden]. Es kann sich nur gesundschrumpfen [genau erkannt: das Overscreening ist nun einmal ein Fakt, ausser vielleicht glücklicherweise in Baden-Württemberg] und sich erhobenen Hauptes auf seine Herkunft besinnen [hier betreibt Rolf Giesen dann doch ein wenig Mythisierung - schade]. Sich transmedial zu gerieren [so wurde auch hier im Forum wortwörtlich diskutiert], ist keine Lösung.

 

Es gibt demnach die theatertypischen, arteigenen Rezeptions- und Aufführungsweisen, die im Kino einen Vorzug, aber auch - das würde Giesen anders sehen, aber ich füge es hinzu - modernen Lebens- und Kommmunikationsweisen auch gar nicht gewachsen ist.

 

Kino ist kein Fernsehen, auch wenn uns dies Veranstaltungen wie der Berlinale" weismachen wollten. Und es ist kein Videospiel. [ich meine: das ist es schon seit "Star Wars",und man sollte davor nicht die Augen verschliessen. Eine Tatsache eben]. Seine Inhalte könne mutieren, das Kino als Veranstaltungsort nicht.

 

Das ist der Punkt. Hier zeigt er die arteigenen Grenzen auf, die er aber auch als kunstimmanenten Rahmen verteidigt, obwohl darin wirtschaftliche und theaterhistorische Formen zu sehen sind, die anderen Jahrhunderten mit anderen Bedürfnissen entspringen. Aber das "Konservative" seine Ansatzes bleibt sympathisch, wenn es gilt, wichtige Kunstströmungen zu verteidigen. Auch dann noch, wenn sie überlebt sind.

 

Es muss sich, ob Zimmertheater [= Home Entertainment] oder großes Haus, innerhalb er eigenen Grenzen ästhetisch und poetische [sehr gut ausgedrückt!] weiterentwicklend und ständig neu erfinden - und das gegen den platten Naturalismus vieler US-amerikanischer CGI-Projekte. [Hatte nicht @preston sturges hier Lobeshymnen auf "Avatar" verfasst?]. Es braucht keine Unterstützung, um zu verschmelzen: es braucht Unterstützung,um das zu bleiben, was es ist [unbedingt richtig, aber das ist ein Credo auf der musealen Ebene, wo es artgerecht erhalten bleiben sollte. Andererseits ist der Entwicklung anderswohin, entweder zum "neuen" Kino oder zur Auflösung des Kinos mit einem strukturkonservativisten Ansatz nicht beizukommen]. Und es muss weitere Herausforderungen. etwa die Euro-Krise und den damit zu erwartenden Besucherrückgang [@preston sturges postet in diesem Forum doch nur "Erfolge", oder?] meistern. Die globale Gigantomanie der Neuen Medien wird auch ohne nationale Subventionen auskommen.

 

So viel zu den Unterschieden der Texte von Rolf Giesen und Herbert B.

Gut, dass es sie gibt!

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