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Geschrieben

Hallo,

 

ich habe mehrere Rollen Testfilm verschossen und habe immer das gleiche Problem mit der Fokussierung:

 

Wenn ich einen sehr weit entfernten Punkt fokussiere, und so weit es geht ranzoome, sind die Aufnahmen unschard, auch wenn ich das Objektiv auf "unendlich" stelle.

 

Auch wenn ich Objekte aufnehme, die sich ca. 2 m vor dem Objektiv befinden und ich das Objektiv auf "2m" stelle, habe ich nicht den richtigen Schärfepunkt. Durch den Sucher sieht immer alles scharf aus, egal welche Einstellung am Objektiv vorgenommen wird.

 

Welche "sorglos"-Einstellung kann ich vornehmen, um zukünftig scharfe Bilder zu bekommen? Was empfiehlt Ihr für vollen Zoom? Wie mache ich ein Portrait von einer Person/Gegenstanf, wenn der Hintergrund verschwommen sein soll? Ich spiele gerne mit Schärfe und Tiefenschärfe, aber bei diesem Kameramodell stößt man anscheinend schnell an "technische" Grenzen.

 

Vielen Dank für eure Hilfe.

Geschrieben

Hallo,

 

wenn du ganz sicher zur entsprechenden Entfernung am Objektiv das richtige eingestellt hast, dann ist das schon merkwürdig, dass nichts scharf aufgenommen wird. Sollte eigentlich funktionieren. Und die unendlich-Einstellung sowieso. Dass man durch den Sucher immer alles scharf sieht, ist normal.

Für das Spielen mit der Schärfe benötigst du eine geringe Tiefenschärfe, die dir das Super-8-Format nur sehr beschränkt bieten kann. Ist dabei ungefähr auf dem Niveau von Camcordern, vielleicht etwas besser. Am ehesten bekommst du den gewünschten Effekt, wenn du mit großer Brennweite (viel Zoom) und möglichst weit geöffneter Blende aufnimmst. Bei der Canon ist der Zoom aber nur 3-fach, das wird wohl nicht viel bringen. Und die Blende kannst du ja auch kaum beeinflussen. Vielleicht am besten mit der Gegenlichtkompensation in Kombination mit einem passenden ND-Filter (2 Blenden) vor dem Objektiv.

Geschrieben

Hallo googlehupf,

hast Du Dir mal überlegt, daß Du möglicherwerise zu den "Fehlsichtigen" gehörst?

Hast Du eine Bedienungsanleitung zu Deiner Kamera? Hoffentlich. Dein Zoom reicht völlig aus zum Scharfstellen.

Zuerst wird das Sucherokular auf Dein Auge eingestellt. Deswegen meine Bemerkung mit der Fehlsichtigkeit. Dazu brauchts Deine Bedienungsanleitung. Es gibt nämlich verschiedene Methoden. Einstellung auf das Fadenkreuz bis dieses scharf erscheint. Ein Punkt in gut 20 Metern Entfernung bei Unendlichstellung und Fadenkreuzzentrum müssen gleichzeitig scharf sein (Beispiel Bauer). Aber das Fadenkreuz muß erst mal vorhanden sein. Ich kenn die Canon nicht. Zweites Beispiel: Scharfstellung auf das "Korn" der Mattscheibe. Auch eine Mattscheibe muß erst mal da sein. Es gibt "Luftbildsucher". Wie gesagt: Ohne Anleitung bist Du der.....Du weißt schon.

Scharfgestellt wird stets in Teleeinstellung und dann wird die verwendete Brennweite eingestellt. Wenn Du nach dem was ich Dir sagte immer noch unscharfe Aufnahmen hast gehört die Kamera zur Wartung.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

 

als Ergänzung zu Aaton11:

Soweit ich mich an die Anleitung zur Canon 310 XL erinnere, muss das Unterbelichtungssymbol (rotes Dreieck mit schwarzem Rand, bei ausgeschalteter Kamera immer zu sehen) in der rechten unteren Ecke des Suchers scharf erkennbar sein. Das kann man durch Drehen am Gummiring vom Sucher einstellen, verstellt sich aber auch gerne wieder beim Verstauen in der Tasche.

Das alles dürfte aber eigentlich nicht die Schärfe der Aufnahmen beeinflussen, weil du ja sowieso zum Fokussieren nicht durch den (Luftbild-)Sucher, sondern auf das Objektiv gucken musst, um die Werte einzustellen.

Geschrieben

Klingt nach einer Dejustierung der vorderen Linse. Ein theoretischer Weg zur Neujustierung wäre, am Schärfenring die kleinen Schrauben zu lösen und dann den Ring durch entsprechendes Drehen wieder in eine neue, passende Justierung zu bringen. Praktisch aber eine reine Glückssache, weil eine Beurteilung der Schärfe durch den Sucher der 310xl so oder so nicht möglich ist. Die 310 st eine reine Nachteule zum Filmen im Weitwinkel - und speziell dafür wunderbar geeignet.

Geschrieben

Wenn ein weit entfernter Punkt - 20m oder mehr - bei hellem Tageslicht und Unendlichstellung des Objektivs unscharf wiedergegeben wird, ist das Objektiv verzogen, dejustiert. Auch sollte problemlos bei Stellung 2m ein Objekt in ca. 2m Entfernung scharf wiedergegeben werden - zumal bei normalen Blendenwerten ab ca. 4 oder höher.

Meine Vorhersage: Klarer Fall von Objektivdefekt.

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Durch den Sucher sieht immer alles scharf aus, egal welche Einstellung am Objektiv vorgenommen wird.

 

 

Hallo,

da bin ich mir nicht sicher. Wie paßt obige Aussage ins Bild?

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

da bin ich mir nicht sicher. Wie paßt obige Aussage ins Bild?

Aaton.

 

Die Canon 310XL hat ja nur einen Luftbildsucher. Schalte mal bei Deiner Beaulieu die Mattscheibe raus, dann hat die auch nur Luftbild. Richtig scharfstellen ist damit nicht möglich.

Wenn das Objektiv die Eckwerte, also weit entferntes Motiv bei Unendlichstellung nicht "anfahren" kann, dann stimmt da was nicht.

 

Besten Gruß

Reinhard

Geschrieben

Mein Tipp: Auflagemaß verstellt. Also ein Fall für den Service. Die Frage ist, ob überhaupt scharfe Aufnahmen zustande kamen.

 

Gruß rainer

Geschrieben

Hallo,

 

Wenn ich auf unendlich stelle und ein "unendlich" weites Motiv nicht scharf auf den Film bekomme, liegt definitiv ein Kameradefekt vor.

Das hat überhaupt nichts mit Fehlsichtigkeit oder solchen Sachen zu tun, ist ja völlig logisch. Egal, ob Luftbild oder Mattscheibe oder was auch immer.

 

Bei der Canon 310 kann man die Schärfe eh nicht über den Sucher einstellen, der ist dazu völlig unbrauchbar (eben, Luftbild), da wird per Schärfering und Augenmass nach Gefühl eingestellt.

 

Wie bereits gesagt,vermutlich die Frontlinse nicht präzise dort, wo sie sein sollte, oder aber ein Fehler im Auflagemass, was ich mir aber weniger vorstellen kann, da die Kamera ja fix zusammengebaut ist und da auch nichts verstellt werden kann.

 

Rudolf

 

P.S. Ich wundere mich, dass da von "Fachleuten" Tipps abgegeben werden, die die Canon 310 gar nicht kennen... und dies sogar noch extra dazuschreiben... was halte ich von sowas...?

  • Like 1
Geschrieben

P.S. Ich wundere mich, dass da von "Fachleuten" Tipps abgegeben werden, die die Canon 310 gar nicht kennen... und dies sogar noch extra dazuschreiben... was halte ich von sowas...?

 

Hallo,

ich laß den obigen Satz (beleidigenden Inhalts) unkommentiert. Allerdings wird bis jetzt gewähnt und gemutmaßt - mehr nicht. Scharfeinstellung beginnt damit daß daß eigene Auge auf das Sucherokular eingestellt wird. Viele tun das überhaupt nicht. So und nun steht die Behauptung im Raum, Scharfeinstellung mit Luftbildsucher sei überhaupt nicht möglich. Zunächst ist das eine Behauptung.

Aus der Bedienungsanleitung zur Bauer C2 auf Seite 10:

"....Zuerst müssen Sie jedoch das Sucherokular Ihrem Auge anpassen. Das wird so gemacht: Entfernungsskala am Objektiv aud "Unendlich" (Bild 13) und den Variohebel auf die längste Brennweite (Tele) stellen (Bild 14). Nun visieren Sie im Sucher ein mindestens 50m entferntes Objekt an und drehen am Sucherokular, bis Sie Fadenkreuz und Objekt gleichzeitig scharf sehen. Jetzt ist das Sucherokular auf Ihr Auge richtig eingestellt und Sie können vor jeder Filmszene die genaue Aufnahmeentfernung durch das Objektiv méssen (!): Stellen Sie den Variohebel auf die längste Brennweite (Tele) und drehen Sie am Entfernungseinstellring bis Sie im Sucher gleichzeitig Objekt und Fadenkreuz vollkommen scharf sehen. Dann bringen Sie den Brennweitenhebel wieder in die Stellung, in welcher der gewünschte Bildausschnitt erfaßt wird......

Kommentar überflüssig. Der Text widerspricht der aufgestellten Behauptung, mit Luftbildsucher könne die Entfernung nicht gemessen werden. Ich hab eine Bauer C2, bis zum Jahr 1997 war sie meine einzige Schmalfilmkamera und die hat einen Luftbildsucher. Vor allem aber spricht der Threaderöffner von "scharfen Bildern im Sucher". Daß die Kamera zum Kundendienst muß bleiben die Bemühungen mit der Okulareinstellung erfolglos hab ich gesagt.

Aaton

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

die C2 hat ein Fadenkreuz ? Gratulation !

Aber die 310XL hat sowas leider nicht, die hat einen Mini-Minisucher mit nichts !

Da ist scharfstellen wirklich kaum möglich, zumal das max. mögliche Tele auch nur 25,5mm beträgt.

Das Auge adaptiert da mit und stellt selber alles scharf. Das beste für normale Filmsituationen ist eh eine Mattscheibe (meine rein persönliche Meinung).

 

Mit der Dioptrieneinstellung hast Du prinzipiell trotzdem Recht. Aber Vorsicht: Die Beaulieus werden bei Weitwinkel - beim Schneider also 6mm - eingestellt !

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Na ja... ich bin ja bloss Amateur, kein Profi... hm...

 

Hallo,

ich bin auch völliger Laie (Amateur) sage aber mal - so als Amateur - bei einer dejustierten Linse (Frontlinse oder was da so als Argument in die Waagschale geworfen wurde) müßte das Bild auf beim Luftbildsucher unscharf sein.

Aaton.

Geschrieben

Um es mal ganz deutlich zu sagen: Die Canon 310XL ist ein Sparmodell. Da wurde alles weggelassen, was man nicht unbedingt braucht. Daher gibt es auch keinerlei Fokussierhilfe im Sucher: Die Entfernung muss geschätzt und dann am Objektiv eingestellt werden. Aufgrund des geringen Zoomfaktors funktoniert das auch hinreichend gut, wenigstens bei guter Beleuchtung. Unglaublich auch die Makroeinrichtung: Es gibt nur eine mögliche Entfernung, die mit der Trageschlaufe der Kamera ausgemessen wird.

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Geschrieben

Hallo Aaton,

 

die C2 hat ein Fadenkreuz ? Gratulation !

Aber die 310XL hat sowas leider nicht, die hat einen Mini-Minisucher mit nichts !

Da ist scharfstellen wirklich kaum möglich, zumal das max. mögliche Tele auch nur 25,5mm beträgt.

Das Auge adaptiert da mit und stellt selber alles scharf. Das beste für normale Filmsituationen ist eh eine Mattscheibe (meine rein persönliche Meinung).

 

Mit der Dioptrieneinstellung hast Du prinzipiell trotzdem Recht. Aber Vorsicht: Die Beaulieus werden bei Weitwinkel - beim Schneider also 6mm - eingestellt !

 

Gruß

Reinhard

 

 

Hallo,

hab ich alles erwähnt: Ich sagte ausdrücklich, ohne Bedienungsanleitung bist Du der A....

Es ist bei jeder Kamera individuell verschieden.

Aaton

Geschrieben

Hallo,

ich bin auch völliger Laie (Amateur) sage aber mal - so als Amateur - bei einer dejustierten Linse (Frontlinse oder was da so als Argument in die Waagschale geworfen wurde) müßte das Bild auf beim Luftbildsucher unscharf sein.

Aaton.

 

Das ist in Grenzen ja auch nicht falsch. Das hängt auch von der Suchervergrößerung, der Brennweite und der Größe der Dejustierung ab.

Da die 310XL wirklich nur einen kleinen Sucher hat und relativ geringe Telebrennweiten (25,5mm) können geringe Dejustierungen im Sucher für's Auge folgenlos bleiben. Das Auge adaptiert, stellt sich also drauf ein. Bei größeren Abweichungen an der Linse schafft das Auge den Ausgleich dann irgendwann auch nicht mehr und das Sucherbild wird unscharf, aber so schlimm steht es ja nicht um das angesprochene Modell.

 

Versuch macht kluch: Stell mal bei Deiner Beaulieu ein Bild per Mattscheibe im Sucher scharf ein. Dann drehe es leicht in Unschärfe. Dann Mattscheibe ausschalten und siehe da ... das Sucherbild wird wieder scharf, das Auge adaptiert. Probier es mal aus, die Beaulieu ist ideal für solche Grundlagenforschungen!

 

Stummel hin, Stummel her, nicht wahr Rudolf ;-)

Geschrieben

Das Sucherbild muss überhaupt nicht unscharf sein, das lässt sich über die Dioptrieneinstellung korrigieren, auch wenn die Frontlinse völlig daneben liegt. Damit habe ich dann ein scharfes Sucherbild, aber eben... ob der Film diese totale Dejustage auch merkt, ist ein anderes Kapitel... sonst nocht Fragen...?

 

Ich sagte es bereits:

 

Auf unendlich gestellt, auf unendlich gefilmt, muss scharf sein... ansonsten Defekt in der Kamera... einfacher gehts wohl kaum... logischer auch nicht... egal, ob Amateur oder Profi... Logik ist nur sehr schwer widerlegbar...

 

 

Ach ja: Meine Worte sind ausdrücklich nicht als Beleidigung an unseren über alles geschätzen Aaton gemeint, sie sollen lediglich Fakten aufzeigen...

 

Rudolf

Geschrieben

Das Sucherbild muss überhaupt nicht unscharf sein, das lässt sich über die Dioptrieneinstellung korrigieren, auch wenn die Frontlinse völig daneben liegt. Damit habe ich dann ein scharfes Sucherbild, aber eben... ob der Film diese totale Dejustage auch merkt, ist ein anderes Kapitel... sonst nocht Fragen...? Ich stehe jederzeit zur Vefügung...

 

Ich sagte es bereits:

 

Auf unendlich gestellt, auf unendlich gefilmt, muss scharf sein... ansonsten Defekt in der Kamera... einfacher gehts wohl kaum... logischer auch nicht... egal, ob Amateur oder Profi...

 

Rudolf

 

Kinders, nun nehmt doch mal den Biss raus ...

Der erste Teil Deiner Antwort ist auch nur in Grenzen richtig, Rudolf. Wenn die Frontlinse (oder was auch immer im Objektiv) nun total im Eimer ist, kannst Du auch mit der Dioptrieneinstellung im Sucher nichts mehr korrigieren. Denn die macht ja nur ca -3/+3 Dioptrien. Wenn da die Fehlsichtigkeit der Linse den Dioptrienausgleich übersteigt und das Auge am Anschlag adaptiert, dann klappt das eben nicht mehr. Grob erklärt.

Der zweite Teil ist allerdings 100% richtig und logisch, daher bleibt als Fazit: Reparatur !

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Irre, was so eine kleine Frage für Diskussionen auslösen kann. Aber wie gesagt, Beurteilen der richtig eingestellten Schärfe ist mit der 310 ein Ding der Unmöglichkeit respektive ein grobes Schätzen, das man auch Ratespiel nennen kann.

 

Zu meiner These wg. vorderer Schärfenlinse: ich hab letztens das Objektiv einer Nizo 6080 aufgeschraubt, um an die erste Innenlinse heranzukommen - Anzeichen von Glaspilz. D.h. man löst die Schrauben am Schärfenring und kann dann die Front herauslösen. Nach dem Zusammenbau, muß man die Schärfenlinse völlig neu justieren: im Tele ein Objekt in der Weite scharfstellen und am Schärfenring so lange rumfriemeln, bis alles wieder paßt. Hat auch wunderbar funktioniert...

 

Die 310 hat kleine Schrauben am Schärfenring. Dürfte im Prinzip also theoretisch auch so machbar sein. Mangels Scharfeinstellungshilfen, praktisch aber leider nicht...

Geschrieben

Hallo Reinhard,

 

Wo ist denn da Biss drin...? Da kennst mich anscheinend noch etwas zuwenig, wenn ich mal so richtig zubeisse, dann doch so, dass es wirklich weh tut, das bisherige war lediglich ein sanftes antippen...

 

Da zeigt sich eben einer der ganz grossen "Vorteile" von analogem Film: Man kann eben mal locker und schnell ein kleines Demostück hochladen, damit man sehen kann, was der Fragesteller eigentlich unter Unscharf versteht. Vielleicht hat er ja ganz scharfe Augen und merkt gar nicht, dass er bereits zuviel von unserem kleinen Schnürsenkelformat erwartet...? Unscharf ist relativ.

Super-8 und scharf ist nochmals etwas mehr relativ...

 

Da müsste man dann eben ein Filmröllchen rumreichen, nur so lässt sich beurteilen, was Sache ist... du kennst das ja... das mit dem Filmröllchen... *smile

 

Rudolf

Geschrieben

Ehrlich gesagt - und auf die Gefahr hin, dass ich provoziere - die Canon 310 XL gehört zu den Kameras, die ich wegwerfe, wenn sie nicht einwandfrei laufen.

 

Für die Kosten einer Reparatur bekomme ich bei ebay mindestens 3 bis 6 "neue" 310er, von denen mindestens die Hälfte einwandfrei läuft. Bei meiner Nikon R10 oder meiner Nizo 561 würde ich das anders sehen, nicht aber bei dem preiswerten Massenprodukt Canon 310.

 

Also, weg mit dem unscharfen Ding und neue ersteigert. Das spart Geld und Nerven. 8)

Geschrieben

Recht hast Du, Ulrich. Mache ich auch so bei solchem 8-Euro-Geraffel... solange ersteigern, bis eine gute dabei ist. Die anderen werden verbastelt, geöffnet, geschlachtet. Da lernt man was.

 

(Und nein, Aaton11, Du brauchst das jetzt nicht zu kommentieren, Deine Meinung zu dieser Strategie ist mir hinreichend bekannt. Jedem das seine, ja?)

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