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Geschrieben

Ich bin noch nicht alt, hatte aber schon massiv Probleme mit Kinoton!

Ich ruf schon seit Jahren nicht mehr dort an (kleiner Scherz).

Nee im Ernst, manche Mischungen sind voll daneben, Gespräche flüsterleise und Musik/Effekte knallen rein wie Sau - macht keinen Sinn! Aktuell problematisch: Piraten, übertriebene Lautstärkesprünge! Bei einem Kinderfilm völlig fehl am Platz!

Wobei ich die Mischung bei Z-Beste gut finde, dynamisch wos hinpasst, sonst sehr ausgewogen, mMn. Der Maserati MUSS reinhauen!!

Grüße

Vogel

Geschrieben

@ - Iron Lady

 

Iron Lady schreibt:

Die Tonabmischungen aus den Studios sind oft massiv daneben.

 

REBEL schreibt:

Vollig richtige Aussage.

 

Die meisten Tonmischungen sind in der Aussteuerung zu übertrieben laut, grob und blechern gemischt.

Der Sounddesign von The Polar Express welcher von Sounddesigner Randy Thom gemischt wurde, zählt zu den besten überhaupt.

Nicht alle Produzenten investieren viel Geld in den Sounddesign ihrer Filme, was meistens ein grober Fehler ist.

Sounddesigner wie Christopher Boyes, Gary Rydstrom, Randy Thom und Benn Burtt zählen zu den Weltbesten Sounddesignern.

An einem schlechten Sounddesign wird dem Kinogast meistens den Genuss am Spielfilm geraubt.

 

REBEL

Geschrieben

ältere Leute sind nun mal lärmempfindlicher. Es wird eigentlich Zeit, dass die Tonstudios sich der demografischen Entwicklung anpassen :cool:

Wir hatten auch mehrfach Beschwerden. Ich schaue meist, wie das Publikum altermäßig strukturiert ist, und stelle dann etwas lauter oder leiser. Die alten Leute lachen auch nicht so laut, dass man zwischendrin nix mehr verstehen würde...

 

P.S. Am schlimmsten sind mir die Til Schweiger-Filme von der Mischung in Erinnerung, die konnte man überhaupt nicht vernünftig einstellen.

Geschrieben

Und ich dachte immer, je älter man wird, desto schwerhöriger wird man. Dann müssten die "Alten" für laute Voreinstellungen ja eigentlich dankbar sein... :lol:

 

Ich persönlich mag es etwas lauter, der Soundtrack bei ZbF war spitze, nur wenige Leute haben sich beschwert.

 

Es ist aber auch wirklich schade, dass fast jeder Film in unterschiedlicher Lautstärke abgemischt ist. So können wir fast bei jedem neuen Film die Lautstärkevoreinstellungen am Prozessor ändern. Die Wege bei uns sind zwar kurz und wir sehen zu, jeden Film lautstärketechnisch annehmbar einzupegeln.

Wäre trotzdem schön, wenn eine Einstellung für Werbung und Hauptfilm genügen würde.

Aber das haben ja andere hier schon drüber sinniert.

 

Den Ton bei "Piraten" ist mir gar nicht negativ aufgefallen. Allerdings läuft er bei uns relativ leise. Läuft bei uns auch eher verhalten. Daher hat es keinen Sinn, für 15 Leute brüllaut zu stellen...

Geschrieben

Für Schwerhörige sind nicht nur leise Sachen zu leise, sondern ebenso auch laute Sachen zu laut.

 

So und jetzt gehts ab in den Urlaub!

 

Martin :-)

Geschrieben

Wir sagen immer, seit wir alle diese Dolby-Kisten(seit wir Digital sind, haben wir gar keine Dolby-kiste mehr) haben, kommt der Kinotechniker stellt vier Mikrofone in den Saal, drückt eine Taste am Laptop und suuup ist der Ton eingestellt. Der Ton klingt dann überall gleich bei uns, in Hollywood, in Moskau etc. und der Regiseur weiß wie der Ton klingt und wollte es so.

Geschrieben

Probleme mit Filmmixen sind eigentlich nicht so häufig. Problematischr Tonspuren sind dann für das Fernsehen gemacht, wo geringe Dynamik gefordert ist, und Stellung 0 dB zu massiv übertriebenem Lautstärkegefühl führt.

Die probleme, die hier von Leuten angesprochen werden, liegen eindeutig im Zuständigkeitsbereich der Kinos.

Loud is beautiful, ift it'sclean!

Unterdimensionierte, für Digitaltondynamik ungeeignete 2 Wege Lautsprechersysteme, viel zu wenige davon. Veraltet, und vor allem völlig falsch eingestellt. Wer auf 85 dBC Schalldruckpegel im Raum einstellt, die Frequenzwiedergabe auf Mittelwelle / Telefon einstellt, wie beimer letzten ZbF Vorstellung im Dreiflüssestädtchen Ostern wieder zu beobachten, erzielt eine gewaltige Pegelüberhöhung im Mittel/ Sprachfrequenzbereich. Die 85 dB sind die Energiesumme eines Frequenzbandes von 30 - 16000 Hz, vereinfacht gesagt mit dem, was Kinoanlagen wirjklich können. Beschneidet man jetzt unter 125 hz und über 3 kHz massiv fehlt diese Energie in der Summe. Zum ausgleich wird der verbleibende Bereich lauter gedreht. Die Folge: Stelle ich die Lautstärke auf gute Sprachverständlichkeit ein, dann werden die breitbandigen Effekte dermaßen überzogen laut wiedergegeben, daß es unschön wird. Zudem geraten die minderwertigen JBL 2" Treiber bei 1W elektrisch an die Grenze ihrer linearen Aussteuerbarkeit, und verzerren gräuslich. Das stört nicht nür ältere.

 

Schuld daran sind die Kinos, weil sie die Arbeit der beauftragten Technikfirmen nicht kontrollieren, veraltete, für limited band audio tracks gedachte Lautsprecher mit ungeeigneten Meßmethoden "einmessen" (dazu gehört auch jeder Automatikmodus), und zudem die SMPTE/ISO/ANSI 202M nie gelesen, geschweige denn verstanden haben.

Aber das hatte ich schon mehrfach gepostet.

 

Wir hören sogar manche Filmmixe sehr gerne auf + 3 - +4 dB Stellung, 0,0 dB Faderstellung ist normal. Das haben mir viele Bekannte nicht geglaubt, ließen sich dann überzeugen.

 

Zusammengefaßt gilt bei derartigen Beschwerden tatsächlich: "Vom Wirt versaut". Und gerade ZbF hat auch in der deutschen Mischung und SRD so viel Lebendigkeit, die richtig spaß macht. Im richtigen Kino gesehen, oder halt im Heimkino.

 

Stefan

Geschrieben

stefan2 schrieb:

 

Schuld daran sind die Kinos, weil sie die Arbeit der beauftragten Technikfirmen nicht kontrollieren, veraltete, für limited band audio tracks gedachte Lautsprecher mit ungeeigneten Meßmethoden "einmessen" (dazu gehört auch jeder Automatikmodus), und zudem die SMPTE/ISO/ANSI 202M nie gelesen, geschweige denn verstanden haben.

Aber das hatte ich schon mehrfach gepostet.

 

Was für ein verdrehter Satz. Also, um mal ein wenig Klarheit hineinzubringen: Die Kinos tragen Deiner Meinung nach die Schuld, weil sie die Arbeiten der beauftragten Technikfirmen nicht kontrollieren. Dann mach doch mal einen konkreten und verständlichen Vorschlag, wie die Kinos Deiner Meinung nach die beauftragten Technikfirmen kontrollieren sollten. Vielleicht sollte man irgendwelche Richtlinien erarbeiten.

 

Weiter: Wer soll die SMPTE/ISO/ANSI 202M nie gelesen oder geschweige denn verstanden haben: Die Kinos oder die beauftragte Technikfirmen?

 

Wenn Du schon mit Begriffen wie "Mittelwelle" und "Telefon" um dich wirfst, dann kommen mir bei Deiner Kenntnis doch enorme Zweifel auf. Ich höre grundsätzlich im Radio kein Mittelwellenprogramm, weil die Übertragungsfrequenz (wahrscheinlich, ich bin mir nicht sicher und lasse mich gerne aufklären) bei ca 80 - 6.000 Hz liegt. Hinzu kommen bei Mittelwelle die "Störgeräusche", die beim Ton im Kino bestimmt nicht in diesem Umfang auftreten. Bei Telefon gab es früher von der Deutschen Bundespost eine klare Vorgabe: 300 - 3.400 Hz. Viel mehr übertrugen die Hör- und Sprechkapseln der Telefone nicht. Einige Kapseln übertrugen bei Ortsgesprächen sogar bis fast 5.000 Hz und hatten damit einen weit besseren Klang als viele heute hergestellte "Handys". Das darfst Du mir ruhig glauben oder auch sein lassen, ich jedenfalls habe in den 70er Jahren meine Lehre im Fernmeldewesen der Deutschen Bundespost mit gut bestanden.

 

Maximum

Geschrieben
weil die Übertragungsfrequenz (wahrscheinlich, ich bin mir nicht sicher und lasse mich gerne aufklären) bei ca 80 - 6.000 Hz liegt.
Das Raster der MW - Kanäle liegt bei 9.000 Hz, d.h. theoretisch lassen sich höchstens 4.500 Hz übertragen.
Geschrieben

So den Kopf gewaschen kriegen von stefan 2 ist schon allerhand!

 

Merke, lieber 9xklug:

 

Meine Tonanlagen (Inkl.Lautsprecherboxen) sind knapp 1 1/2 Jahre alt. Waren nicht die Billigsten, wie auch die ganzen Digital-Anlagen nicht! Sie werden regelmässig gewartet.

 

Vom hohen Ross runter schwatzen kann mancher, aber im Matsch liegt man schneller, als einem lieb ist!

 

Trotz allem, guten Tag!

 

Iron Lady

 

 

p.s. Till Schweiger ist eh schwer zu verstehen, er nuschelt!

Geschrieben

Dazu von mir ein Beispiel aus eigener Messung: 2" Treiber, Trennfrequenz bei 2,3kHz, Sting CD, normaler Pegel bei ca. 20Vss für das durchschnittliche Signal am Ausgang, Rimshots (die Stockschläge auf den Rand der Snare) führten zum Klippen einer Carverendstufe mit +-125V Versorgungsspannung. Treiber hatte 16Ohm und die Box einen Frequenzgang von ca. 50Hz-16kHz bei 3dB Welligkeit.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, das in vielen Kinos Endstufen mit 400W/4Ohm oder 285W/8 Ohm verbaut sind, also maximal +-70V Versorgungsspannung im Leerlauf, dann kann ich da nicht guten Gewissen von Dynamik sprechen. Glücklicherweise gibt es heutzutage preiswerte Klasse H Endstufen mit ca. 100V Versorgungsspannung und mehr, die haben dann eben ca. 1,2kW an 4 Ohm, eine Leistung die man am Hochtöner nicht real braucht, jedoch den Headroom, den sie liefern.

Jens

Geschrieben

TIL SCHWEIGER SOUND

 

Nicht alle Filme mit und von Til Schweiger haben einen misslungenen Soundmix.

Das sind Direktmischungen die nicht synchronisiert wurden, wobei der Sound im Kinosaal dem des Mischstudios gleicht.

 

Zwei gute Beispiele mit perfektem Dolby Digital Sound.

Männerpension - Der Eisbär

 

REBEL

Geschrieben

Hallo.

 

Mittelwelle hat seit dem Kopenhagener Wellenplan 1948 eine Berenzung der Bandbreite auf ca 60 bis 4500 Hertz (Bandbreite bei Zweiseitenbandmodulation 9 kHz). In den 1930ern und 40ern nutzte die RRG gerne "unbeschränkte" Bandbreite, was zu einer sehr guten Tonqualität im Rundfunk führte. Letztendlich war dieses der Grund zur Einführung des UKW Rundspruchs von 1948 an, um wieder die gewohnte Orchestergüte zu bieten.

Störgeräusche sind nicht systemimmanent in der MW Übertragung, durch heutige Elektronik aber kaum zu vermeiden. Ein anderes Thema.

Fernsprechen in der BRD 300 - 3400 Hz, bekannt, und durch den 8 kHz PCM Kanal der SDH Übertragungstechnik vorgegeben. Nichtlineare 8 bit Übertragung ergibt dann 64 kbps pro Kanal, in 30er Vielfachen zu 2MB in höhere Hirarchiestufen eingeschachtelt.

Auch das Raster der zuvor gebräuchlichen Trägerfrequenzvielfache der Ü-Technik hatte ein ähnliches "Bandbreitenjvielfach".

 

Kinos können sehr wohl die Güte der erbrachtel Lieferleistung beurteilen. Fast jeder besitzt zuhause eine Stereoanlage, die mit Musik eine gewisse Wiedergabe bietet. Wenn diese gefällt, warum sollte es im Kino hörbar anders klingen? Besonders die dumpfe und höhenbeschnittene Wiedergabe falsch eingestellter Anlagen fällt doch sofort auf. Spätestens wenn zu viele Filme auf Fader -10 dB gespielt werden (4.0V), dann sollte man beginnen über das System nachzudenken.

Ich erwarte ja als Vergleich nicht gleich wöchentlichen Philharmionie oder Opernbesuch, damit geht es am besten.

(Und gerade jenes Publikum, das gerne in diese Kunstformen geht, regt sich am ehesten über Lautstärke im Kino auf.)

 

 

 

Stefan

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Letzte Woche eine italienische Kopie ("QUASI AMICI") gesehen - schon ziemlich weit im italienischen Süden (in einem kommunalen Kino). Außerordentlich weich kopiert, und dennoch: eine erstaunliche Bildschärfe. Dass soll 2k via DI sein? Konnte es kaum glauben. Die Kopie selbst war schon reichlich im (wechselnden) Einsatz gewesen, aber bis auf einige grüne Anfangs- und Endschrammen in hervorragendem Zustand. Lese ich in diesem Thread etwas von Laufstreifen bei deutschen Nachspieleinsätzen? Im konventionellen italienischen 1800-Meter-Betrieb habe ich so etwas noch nie gesehen. Das alte Vorurteil wird wieder einmal bestätigt: Sowas passiert nur im hiesigen Tellerbetrieb mit unzureichend geschultem Bedienungspersonal ...

Geschrieben

Das alte Vorurteil wird wieder einmal bestätigt: Sowas passiert nur im hiesigen Tellerbetrieb mit unzureichend geschultem Bedienungspersonal ...

Wir hatten in der letzten Zeit zwei Kopien mit Laufstreifen aus einem Nachbarort bekommen. Beide Kopien hatten Laufstreifen. Eine davon lief dort zum Bundesstart .

Dort gibt es keinen Tellerbetrieb sondern einen Spulenturm...

Geschrieben

... der, wenn er ungünstig aufgestellt sein sollte, natürlich auch einen Filmlauf um etliche Ecken und Kanten bedingen kann. Vertrauen hätte ich dshalb nur in einen Spulenturm, der direkt hinter der Maschine steht ...

Geschrieben

Teert und federt mich jetzt:

Von den jetzt 8 Mio. Besuchern ist es 7,95 Mio. Besuchern völlig egal, welches Tonformat, wie abgemischt, welche Bässe, wieviele Lautsprecher...und...und..und...

Es ist die Geschichte, die fesselt...und diese hätte auch in s/w und Mono laufen können...ein geniales Drehbuch und geniale Schauspieler...das ist es, was Kino braucht... 8)

  • Like 1
Geschrieben

Genau das habe ich ganz oben im Thread auch schon geschrieben. Das war der Anlass für die ganze Tondiskussion die danach folgte. Teer und Federn wurden also schon ichlich verteilt...

Geschrieben

Teert und federt mich jetzt:

Von den jetzt 8 Mio. Besuchern ist es 7,95 Mio. Besuchern völlig egal, welches Tonformat, wie abgemischt, welche Bässe, wieviele Lautsprecher...und...und..und...

Es ist die Geschichte, die fesselt...und diese hätte auch in s/w und Mono laufen können...ein geniales Drehbuch und geniale Schauspieler...das ist es, was Kino braucht... 8)

 

Sehe ich auch so - diese ermüdende Diskussionen, wer aus welchen Lausprechern den dazugehörigen Verstärker raushört, ist ja auch so verdammt wichtig und hört sich vor allem auch sooooo wichtig an. Würde gerne mal Mäuschen spielen, denke mal, wenn gewisse Menschen einen CP650 raushören, laufen sie wildonanierend im Kinosaal rum. :lol: Aber was, wenn es denn nun doch "nur" ein CP500 war? Umsonst ejakuliert?

Geschrieben

sir.tommes: ich glaube kaum, daß es 50.000 filmvorführer in deutschland gibt^^

 

@ ULLiTD: verstehe ich jetzt nicht - helf mir auf die Sprünge. Was haben 50.000 Filmvorführer damit zu tun?

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