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Geschrieben

Hypothetische Frage ans Forum - was wäre, wenn es nicht das Super8-System von Kodak gegeben hätte. Würde es heute noch Schmalfilm geben und wie würde er aussehen?

 

Die Amateurformate 16mm (1923) und Normal (Doppel)8 (ca. 1934/35) waren nach heutigen Maßstäben ehr ein Nischenmarkt - ein Betätigungsfeld ehr ambitionierter Amateure. Aber kein Massenmarkt, weil Otto und Lieschen Normalamateur sich das vermeindlich komplizierte Filmeinlegen nicht zutrauten. Kassettensystem waren nicht sehr weit verbreitet (Ausnahme bei uns die Siemens 16mm Kassette). Man nutzte die Tageslichtspulen.

 

Um daraus einen Massenmarkt zu machen, preschte Kodak mit der Super8-Kassette vor. Dazu sehr simple Biligausrüstung für das einfache Volk. Notgedrungen durch die Marktdominanz des Kodak-Materials mussten auch andere Firmen nachziehen, obwohl technisch die Fuji-Kassette eigentlich besser ist.

 

Es folgte ein gigantischer Boom, der völlig zusammengebrochen ist. Es blieb ein Nischenmarkt von ambitionierten Filmamateuren übrig (s.o). Kein Otto Normalamateur filmt heute noch mit Schmalfilm.....

 

Was wäre gewesen, wenn es keine Kodak-Kassette gegeben hätte? Gäbe es dann heute noch den Nischenmarkt von damals mit ambitionierten Amateuren? Würden wir dann heute noch mit Normal 8 (Doppel8) oder DS8 filmen????

Geschrieben

Um das Bild ein wenig zu korrigieren: Doppel-8 wurde von Millionen Menschen genutzt. Es gibt eine viel größere Zahl an Marken im alten 8-mm-Format als in Super-8:

 

ARCO, AGFA, AKW, ARGUS, ARMOR, BAIA, BAUER, BEAULIEU, BELL & HOWELL, BRISKIN, BRUMBERGER, CALVIN, CANON, CAMPRO, CARENA, CINCLOX, CHC, CHRISTEN, CINAK, CINE-GEL, CINERIC, CIRSE, COLORFLEX, COMPCO, CORONET, CRAIG-KALART, DEJUR-AMSCO, DEKKO, DITMAR, DRALOWID, DUKANE, ELGEET, ELLESSA, ELMO, EMEL, ERCSAM, EUMIG, FAIRCHILD, FILMA, FILM-MASTER, FRANKLIN, FUJICA, FUMEO, GM, GIC, GIRAULT, GOKO, GRAFLEX, GRYPHON, HEURTIER, HUDSON, IHAGEE, IRWIN, ISING, KOBENA, KODAK, KRASNOGORSK, KRETSCHMAR, KURIBAYASHI-PETRI, LACKNER, LAPIERRE, LEITZ, LD, LINMARK, MAMIYA, MANSFIELD, MARGUET, MCCLURE, MIDGET, MILLER, MINETTE, MINOLTA, MOREXAR, MOVIREX-GC, MURAY, NIEZOLDI & KRÄMER, NIKON, OLYMPUS, PAILLARD-BOLEX, PATHE, PENTAKON, PHOENIX-MECANO, PLANK, PROMATIC, PRORA, RAINBOW, RAYNOX, REDLAKE, REINETTE, REMSEL, REVERE, RICHMOND, RICOH, RONDO, ROYER, RUBERG, SANKYO-SEIKI, SEKONIC-HACHIYO, SEM, SIEMENS & HALSKE, SILMA, SPORT, STEWART-WARNER, SUCHANEK-MEOPTA, SUNSCOPE, SYNCRO-VOICE, TANDBERG, TOEI, TOWER, TSC, VERNON, VICEROY, VIVITAR, VOLKS, WARD, WEIMAR, WOLLENSAK, WOLLMAN-SCHMIDT, WIRGIN, WITTNAUER-LONGINES, YASHICA, ZEISS-IKON.

 

Doppel-8 gibt es seit 1932. Mehr als die Hälfte aller Schmalfilmausrüstungen weltweit sind in Doppel-8.

 

Es trifft zu, daß Eastman-Kodak mit Super-8 ihr größtes Geschäft überhaupt machte, was mit dem Kodachrome-System zusammenhing. Nicht alles an Super-8 hat voll eingeschlagen, da wären der Ektachrome 160 G und Ektasound zu nennen. Ein anderer Wermuthstropfen ist Single·8, Fujifilms Antwort auf die US-Vorlage.

 

Ich glaube, Normalacht wäre immer noch recht lebendig. Die Bolex 150, 155 und 160 sind übrigens für Doppel-8-Film konzipiert worden. Mitten in der Vorbereitung meinte die Direktion dann: Alles von vorne, Super-8! Diese Auskunft habe ich von Ruedi Muster, der es miterlebte.

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Geschrieben

Ach, hätte hätte Fahrradkette! Polaroid versus Kleinbild ist in etwa das gleiche. Dem Kunden wurde suggeriert, alles geht viel einfacher und schneller. Bei Super 8 war eben die gelbe Tüte Ende 1970 in ein bis zwei Wochen entwickelt. Das war für den Endkunden schnell genug, ähnlich wie bei eher lokalen Fotoarbeiten. Das wollte man bei Kodak neben einem Kassettensystem ohne Lichtproblem erreichen. Vermutlich war die Kassette einfach das billigste System mit für den Endverbraucher akzeptablen Ergebnissen. Konsumenten mit entsprechendem Wissen haben die Schwächen dann auch sofort erkannt, aber das half nichts. Das System S8 ist vergleichbar mit dem Videosystem VHS versus Betamax und Video 2000. Die Verfügbarkeit von Verleihkassetten und billigen Endgeräten hat hier die Richtung festgelegt. Ab einem gewissen Punkt müssen die beteiligten Hersteller und Lizenznehmer mitspielen um zu überleben. Das neueste Beispiel ist die HDDVD versus Blu Ray. Letztere (Sony) hat gewonnen, obwohl erstere eigentlich besser war.

Geschrieben

Zeiß Ikons Movikon 8 quer war eine einfach zu bedienende Camera, die auch den nicht so erfahrenen Filmer nicht überforderte. Es war nicht mehr Fachwissen erforderlich, als für eine Bedienung einer zu dieser Zeit üblichen Rollfilm oder 135er Photokamera.

Ein Beispiel, an dem das überlegene Regular Acht System zeigte, dass es auch einfach geht.

Kodaks Versuche, das Kasettensystem auch auf die Photographie zu übertragen schlug allerdings fehl. Zwar gab es eine Zeit lang 126er Kameras mit 35mm breitem Film im "Quadratformat für Unentschlossene", und der 110er Kleinstbildbildfilm in der Kasette vermochte einige Zeit am Markt Bestand zu haben, haben sich dennoch nie durchgesetzt, was letztendlich an der für jeden, auch den Amateur, zu erkennenden Qualitätsdefiziten der primitiven Kameras und im Falle des 110 Formates auch Filmfläche der damaligen Emulsionen lag.

Das technologisch einigermaßen interessante Kodak Disk Photosystem konnte sich ebenfalls nicht lange halten, obschon durch die Planfilmscheibe mit hochwertiger Emulsion und brauchbaren Kameraoptiken einiges an Potential drinsteckte.

 

Für mich ist der Erfolg des Kasetten 8mm Kleinfilmes ein Rätsel. Die technischen Parameter überzeugten nie, die Güte war immer sehr zweifelhaft. Kein 8mm-S Film konnte im direkten Vergleich mit einer 8mm Aufnahme bestehen, sofern dort eine hochwertige Kamera eingesetzt wurde.

Der K40 Kunstlicht Film vermochte nie die Güte des K25 des R8o Formates zu erzielen. Gummilinsen mit langem WEg zum Film nie die Qualität hochwertiger Einzeloptiken. Und selbst für PAL war das Format laut CCITT / ITU nie geeignet. Entsprechende Versuche wurden sehr schnell abgebrochen.

 

Allerdings ist diese Diskussion heute genauso unsinnig, wie jene über Kino-Tonsysteme in Zeiten von Linear PCM.

Digitale Videoanlagen mit 2k Aufzeichnung, hohem Blendenumfang spielen den Kleinfilm, egal welcher Type, ins bedeutungslose Nischenfeld weniger Enthusiasten mit gefüllter Brieftasche.

 

Grüße

 

 

Stefan

Geschrieben

@stefan2: Hört, hört. Bis zu Deinem letzten Absatz folge ich Deinen Ausführungen - ich hab unmittelbar nach der Einführung von Super-8 dieses mit Normalacht verglichen und *für mich* diagnostiziert, daß Normalacht besser ist. Vor allem war es der Kodachrome Tageslichtfilm auch.

Der letzte Absatz Deines "Postings": Leg Dir doch eine digitale Videoanlage mit 2k Aufzeichnubg zu und laß uns wissen wie lange und ob Du Freude daran hast.Und hoffentlich hast Du auch eine gefüllte Brieftasche. In einem Punkt bin ich mir sicher: Die Leute werden mit 2k-Video denselben Schmarren aufnehmen wie mit Super-8. Ganz sicher - aber da kann man ja löschen.

Aaton.

Geschrieben
Die Leute werden mit 2k-Video denselben Schmarren aufnehmen wie mit Super-8.

 

100% hat Manfred da recht - aber seit wann sind 2k-Videoanlagen so billig, daß im Vergleich dazu Super8 als nur etwas für "Enthusiasten mit gefüllter Brieftasche" aufgeführt wird? Da muß ich irgendwas verpaßt haben!

Geschrieben

100% hat Manfred da recht - aber seit wann sind 2k-Videoanlagen so billig, daß im Vergleich dazu Super8 als nur etwas für "Enthusiasten mit gefüllter Brieftasche" aufgeführt wird? Da muß ich irgendwas verpaßt haben!

2K entspricht bis auf wenige Pixel FullHD/1920x1080, dem normalen Amateurvideostandard.

Geschrieben

Vereinfachung und Beschleunigung ist ein altes Thema in der Filmerei. Die Entstehung der Paillard-Bolex-H-Kamera hat damit zu tun, sie war die erste mit einer Einfädelautomatik.

 

1960-61 wird der Kodachrome vom Kodachrome II abgelöst. Die Investitionen sollen möglichst schnell wieder hereinkommen. Der Silberpreis steigt. Es geht nicht darum, den bereits Filmenden in die Hände zu fallen, sondern neue Käufer zu gewinnen, damit möglichst jedermann aufs Knöpfchen drückt.

 

post-79259-0-05616900-1328870311_thumb.jpg

 

Die Kodak Electric 8 ist im Herbst 1962 erschienen, ich habe eine Anzeige von einem Jahr später gefunden. Der Duex-Lader ist eine Vorstufe zum reinen Kassettensystem. Zu der Zeit war die Sekonic Dual Load erhältlich, die Kamera, deren Hinterteil Twist macht. 1964 brachte Agfa die Movex Zoom mit Ladern auf den Markt. Ein in sich geschlossenes System ist wohl ein passender Begriff aus jener Zeit. Alles verdichtet sich auf einen Punkt hin, man macht es richtig oder falsch. Von 1965 bis ungefähr Ende 1971 lief Super-8 nicht übertrieben stark an, doch dann, ab Frühjahr 1972 explodierten die Verkäufe. Eine neue Zeit war gekommen, es galt, modisch zu sein. Plastik, Glanz, man macht es überall oder nicht. Ich erinnere mich gut.

Geschrieben

Ich erinnere mich gut.

 

Hallo,

...ich auch. Ich war in dieser Zeit "des Booms" sozusagen an der Quelle. Ich führ das nicht weiter aus (ich hab da schon zu viel ausgeplaudert. Wen geht das was an? Am wenigsten das Internet). Aber zu diesem Thread hat Oliver schon das Richtige gesagt: "Hätte, hätte, Fahrradkette..."...und indirekt Zenzanon im Fotoforum zu ähnlichen Threads: "Es ist alles ausdiskutiert und das sind Symptome der Langeweile". Auch das Ausweichen in digitale Felder ist Ausdruck ebensolcher. Ich will aber darauf nicht rumreiten - es soll ja "Spaß machen".

Aaton.

Geschrieben

100% hat Manfred da recht - aber seit wann sind 2k-Videoanlagen so billig, daß im Vergleich dazu Super8 als nur etwas für "Enthusiasten mit gefüllter Brieftasche" aufgeführt wird? Da muß ich irgendwas verpaßt haben!

Preis fürs Filmmaterial und Entwicklung zusammenrechnen. Gibt sehr schnell ne schöne HD-Cam.

Geschrieben

Preis fürs Filmmaterial und Entwicklung zusammenrechnen. Gibt sehr schnell ne schöne HD-Cam.

 

Hallo,

zu Deiner "HD-Cam" brauchst Du aber das entsprechende PC-Equipment. Und wenn Du das alles hast dann überleg Dir mal wielange das up to date ist. Erleb ich schlicht an meinem PC. Ist jetzt neu weil der für Windows 7 nicht die Speicherkapazität hatte. Egal ob das sinnvoll ist, die Industrie richtet das schon damits so läuft. Und zwischendurch darfst Du ständig speichern und Festplatten horten. Wenn ich betrachte wie das Verhalten der Masse bei Super-8 war (anschauen, weglegen, uninteressant) dann plagen mich heftigste Befürchtungen. Das saudumme Gerede (ich sags mal so) der Digitalos, "es werde schon alles pingelig abgesichert" ist das Papier nicht wert auf dem es steht.

Davon abgesehen: Zu Schmalfilm gehört für mich die Projektion. Und da wird nicht "abgetastet". Ich will meine Filme auf der Leinwand sehen.

Aber das ist ja alles schon zum Erbrechen durchdiskutiert.

Aaton.

Geschrieben

Wenn man das hier so liest, könnte man meinen, in den 70ern hätte jeder eine Super8 Kamera gehabt. 1977 bekam ich mit 15 meine erste S8-Kamera, 2 meiner Kumpels hatten ebenfalls eine. Sonst kein Einziger aus meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis (dazu gehören auch sämtliche Schulkameraden). Viele hatten die üblichen 35mm Knipsen, manche sogar SLR. Aber 8 oder S8 ? Fehlanzeige !

Ich erinnere mich, daß ich mal zu dieser Zeit mit meinen Freunden im Phantasialand/Brühl war und von einem Holzturm herunter die Beiden filmte. Plötzlich schaut einer ganz aufgeregt zu mir hoch in die Kamera, zeigt mit ausgestrecktem Arm in eine Richtung und ruft "Da, eine Super8 Kamera !" Ist leider stumm gefilmt, aber die Mundbewegungen sind eindeutig.

Ich glaube an dem Tag hatten wir im ganzen Vergnügungspark nicht mehr als diesen einen Menschen gesehen, der ausser uns auch eine Filmkamera hatte. Und wir achteten da sehr drauf !

 

Die Schmalfilmerei war immer schon eine Nische, umso mehr erstaunt es mich, wenn man die Produktionszahlen der Geräte liest oder auf ebay die Anzahl der Kameras sieht. Als Erklärung habe ich dafür, daß leider wohl viele Kameras kaum genutzt wurden und im Schrank blieben. Zu sehen waren Filmer jedenfalls fast nie.

 

Gruß

Reinhard

Geschrieben

Hallo Reinhard,

Dein Eindruck ist subjektiv und hat mit der Realität wenig gemein. Ich kaufte meine Bauer C2 1967 und machte im Herbst Urlaub auf Mallorca. Dort interessierte sich ein Ehepaar heftig für das Ding. Bei Kodak wurde schon im Sommer 1969 die 12 Stundenschicht gefahren. Beginn 6 Uhr, Ende 18 Uhr und umgekehrt mit 2 Stunden Pause (ich glaube das gibts heute gar nicht mehr. Das ging 1973 noch genauso aber dann war "der Zenith überschritten". Insgesamt waren "zu meiner Zeit" 13 Maschinen im Einsatz. Es gab "ein linkes System und ein rechtes System". Eines wurde später abgeschaltet. In Lausanne war gerade noch eine Maschine tätig.

1977, als Du Deine Kamera bekamst, war der Höhepunkt schon lange vorbei.

Aaton.

Geschrieben

Haste ein Entwicklerbad gesoffen oder was haste fürn Problem?

 

Hallo,

ich hab null Probleme denn ich hab zwar eine Gruppe angesprochen aber keine Person direkt - was Du aber getan hast.

Zur Erläuterung meiner Reaktion: Posting von Stefan gestern - "Digitale Videoanlagen mit 2k Aufzeichnung, hoherm Blendenumfang spielen den Kleinfilm , egal welcher Type, ins bedeutungslose Nischenfeld weniger Enthusiasten mit gefüllter Brieftasche".

Die erste Reaktion wenn man sowas liest ist die, daß man sich fragt, warum dieser Mensch mit der Meinung in einem analogen Schmalfilmforum das schreibt. Und jedem hier bestätigt, daß er sich mit seinem Hobby, das "Spaß macht" - ich kanns nicht mehr hören, sich als einer der wenigen Enthusiasten sich im bedeutungslosen Nischenfeld bewegt.

Ist nicht die einzige derartige Formulierung in den letzten Tagen, es gab einige.

Worauf ich hinwies: Es kommt nicht darauf an, was theoretisch möglich ist, einzig entscheidend ist das reale Verhalten der Menschen. Beim Absichern digitaler Daten ebenso wie bei der katholischen Kirche oder beim Kommunismus.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

ich hab null Probleme denn ich hab zwar eine Gruppe angesprochen aber keine Person direkt - was Du aber getan hast.

 

 

Mit dem ich red, den ich ansprech ...

 

 

Zur Erläuterung meiner Reaktion: Posting von Stefan gestern - "Digitale Videoanlagen mit 2k Aufzeichnung, hoherm Blendenumfang spielen den Kleinfilm , egal welcher Type, ins bedeutungslose Nischenfeld weniger Enthusiasten mit gefüllter Brieftasche".

Die erste Reaktion wenn man sowas liest ist die, daß man sich fragt, warum dieser Mensch mit der Meinung in einem analogen Schmalfilmforum das schreibt. Und jedem hier bestätigt, daß er sich mit seinem Hobby, das "Spaß macht" - ich kanns nicht mehr hören, sich als einer der wenigen Enthusiasten sich im bedeutungslosen Nischenfeld bewegt.

Ist nicht die einzige derartige Formulierung in den letzten Tagen, es gab einige.

Worauf ich hinwies: Es kommt nicht darauf an, was theoretisch möglich ist, einzig entscheidend ist das reale Verhalten der Menschen. Beim Absichern digitaler Daten ebenso wie bei der katholischen Kirche oder beim Kommunismus.

Aaton.

 

 

Angst vor der Wahrheit? Wenns dir spass mach film doch, is mir doch egal. Aber Wahrheit is Wahrheit, und die muss gesagt werden. Und ein Schmalfilmforum is des hier ned, des ist die Schmalfilmecke im Filmvorführerform.

Geh filmen und lies net so viel im Internet, geht nur uff de Kreislauf.

Geschrieben

Was wäre wenn...

 

Eine einfache Frage:

 

Dann würden wir heute eben alle mit 9,5mm filmen und Video wäre gar nie erfunden worden...

oder wir würden alle genüsslich Entwickler saufen...

Wow, welch geile Vorstellung... Prost...

 

...ich habe niemanden namentlich angesprochen... oder so...

Geschrieben

..........des ist die Schmalfilmecke im Filmvorführerfum.

 

Hallo,

richtig. Die Schmalfilmecke aber nicht die Videoecke. Zum Rest äußere ich mich nicht, mit Deinen Beiträgen hast Du Dich schon disqualifiziert (z.B. mit der Bemerkung zum "Entwickler gesoffen").

Würde mich auch mal interessieren wo wir hier eigentlich sind. In einem Videoforum möchte ich nicht schreiben.

Aaton.

Gast
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