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Geschrieben

Einfach kindisch.

 

Streik gehört ins vorherige Jahrhundert.

 

Sollen froh sein, trotz Digitalisierung noch immmer eine Arbeitsplatz zu haben.

 

Wer keine Ausbildung hat, kann keine Gage erwarten.

 

Jetzt dürft Ihr mich fertig machen

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Geschrieben

Einfach kindisch.

 

Streik gehört ins vorherige Jahrhundert.

 

Sollen froh sein, trotz Digitalisierung noch immmer eine Arbeitsplatz zu haben.

 

Wer keine Ausbildung hat, kann keine Gage erwarten.

 

Jetzt dürft Ihr mich fertig machen

 

Das ist eine sehr sehr oberflächliche Sichtweise.

Das Problem ist doch:

Die kriegen so wenig, dass sie Zuschüsse vom Steuerzahler (und das sind wir alle!!) in Anspruch nehemn müssen.

Auf gut deutsch: Der Lohn ist selbst für jemanden ohne Ausbildung zu niedrig.

Oder: Der Schuppen gehört sich dicht gemacht, wenn er nicht mehr an seine Mitarbeiter zahlen kann!!! Ganz einfach.

Dahingehend stimme ich Dir vollkommen zu, dass Streik kindisch ist.

Andererseits ist das eigentlich nur die Reaktion auf die Rahmenbedingungen, die sich auf demselben Niveau befinden. Und damit meine ich nicht nur die Rahmenbedingungen im Kino, sondern auch die gesetzlichen. Auch steuertechnisch.

Geschrieben

 

 

Wer keine Ausbildung hat, kann keine Gage erwarten.

 

 

 

Wer keine anständigen Löhne zahlen kann, hat am Markt nichts verloren.

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Geschrieben

Einfach kindisch.

 

Streik gehört ins vorherige Jahrhundert.

 

Sollen froh sein, trotz Digitalisierung noch immmer eine Arbeitsplatz zu haben.

 

Wer keine Ausbildung hat, kann keine Gage erwarten.

 

Jetzt dürft Ihr mich fertig machen

 

Meine Herren, was für ne Aussage !

 

Stundenlöhne von 6 Euro gehören ins vorige Jahrhundert.

Da sehe ich den Verdi Streik im öffentlichen Dienst schon wesentlich kritischer und unverschämter

 

Und was hat das mit der Digitalisierung zu tun ?

Meinst Du, das sind alles Projektionisten ?

 

Und die "Gage" sollte ebenfalls an geleisteter Arbeit gemessen werde, und nicht nur an der Ausbildung.

 

Fertig machen braucht man Dich jedenfalls nicht mehr, scheinst Du ja schon zu sein ... :rolleyes:

Geschrieben

6,-- € Stundenlohn für Aushilfen (Schüler, Studenten u.s.w.) finde ich in Ordnung. Da wird in der Gastronomie teilweise weniger bezahlt. Für Festangestellte ist das natürlich viel zu wenig. Als Festangestellter erfahre ich doch schon beim Bewerbungsgespräch wie hoch der Stundenlohn ist. Da muß dann doch jeder für sich entscheiden, ob er davon leben kann oder nicht. Wenn nicht, dann unterschreibe ich so ein Arbeitsvertrag erst gar nicht und suche mir einen anderen Job. Aber erst unterschreiben und dann streiken, das ist schon eine Frechheit. :shock1:

Geschrieben

Wenn nicht, dann unterschreibe ich so ein Arbeitsvertrag erst gar nicht und suche mir einen anderen Job. Aber erst unterschreiben und dann streiken, das ist schon eine Frechheit. :shock1:

 

...zumhenker???

 

Ist ja schön, wenn wer die Wahl hat. Wer aber das Amt im Nacken sitzen hat, der überlegt sich gut, was er warum ausschlägt, wenn ihm daraufhin der Hahn zugedreht wird. Je nach Wohnort, sind 6 Euro/h einfach nurnoch Ausbeutung.

 

Übrigens finde ich die Bezeichnung "Aushilfe" irreführend und unzeitgemäß. Die Aushilfe soll mal aushelfen, nicht aber tragendes Bauteil zur Aufrechterhaltung des Betriebes sein. Dafür, dass man 24/7 auf ihnen herumtreten kann, und mal eben auf diverse, sich aus einem, wie auch immer gearteten Arbeitsverhältnis sich ergebenden Pflichten verzichtet, können viele Kinobetreiber sich eigentlich verwundert freuen, wieso nur die bei Cinestar auf die Barrikaden gehen. Für die Schüler oder Studenten gilt eigentlich das gleiche wie für die Arbeitslosen: Deren Billigbeschäftigung wird da eben nicht durch ALG sondern durch BAFöG und die Eltern "subventioniert".

Geschrieben

Welche ungelernte Aushilfe steht 24/7 zur Verfügung?

 

Und wenn ich "gezwungen" bin, den Job anzunehmen, streike ich dann anschließend gegen das, was ich vorher selbst akzeptiert habe?

 

Streik ist wie ein trotziges kleines Kind, "meinen Spinat esse ich nicht, ich esse nur noch Lachs."

 

Na dann siehe zu, trotziges Kind, wer dir den Lachs spendiert.

Geschrieben

Streik im Kino.

 

Im Kino,muss man immer eine Kleinigkeit umsonst arbeiten.

In einem Kinobetrieb,kann man einfach nicht jede Minute abrechnen.

Wenn die Filme laufen,hat man ja meistens genug Pausen.

 

REBEL

 

 

Geschrieben

S.-Syndrom

 

Mehr sach ich net - aus Höflichkeit. <_<

Nee das hat mit S-syndrom oder etwas unhöflicher ausgedrückt -Arschkriecherei- nix zu tun. Die Herren, die hier diese frühkapitalistischen Phrasen dreschen sind Arbeitgeber. Ich übrigens auch, nur bin ich das nicht von Geburt, wie wohl einige hier, die wohl noch nie abhängig gearbeitet haben(wenn überhaupt).

Mich gruselt es dann doch ein wenig, wenn das Streikrecht grundsätzlich abgelehnt wird. Denen möchte man zurufen geht doch rüber (nach USA) und bewaffnet euch schon mal. Wer gegen solche Haltungen nicht anstreikt - was will der noch von dieser Welt ?

 

:itchy: :itchy: :itchy: :itchy: :itchy: :itchy:

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Geschrieben

Streik im Kino.

 

Im Kino,muss man immer eine Kleinigkeit umsonst arbeiten.

In einem Kinobetrieb,kann man einfach nicht jede Minute abrechnen.

Wenn die Filme laufen,hat man ja meistens genug Pausen.

 

REBEL

 

Dafür hast du absolut Familien/Beziehungs-unfreundliche Arbeitszeiten, in Stosszeiten massiven Stress, als Vorführer eine Menge Verantwortung, usw.

 

In heutigen Zeiten sind Löhne unter 9€ einfach nur eine Frechheit und asozial.

 

Wenn ein Betrieb nicht in der Lage ist, Löhne zu bezahlen die ein Leben ohne staatliche Aufstockung ermöglichen, ist dies staatlich subventionierte Ausbeuterei.

  • Like 1
Geschrieben

Streik ist wie ein trotziges kleines Kind, "meinen Spinat esse ich nicht, ich esse nur noch Lachs."

 

Streik ist in einer Welt, in der die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinanderdriftet, oftmals die einzige Möglichkeit sich zu wehren.

  • Like 2
Geschrieben

Gut so ! Flächendeckend wäre besser. Die Gehälter in der Kinobranche sind gröstenteils eine Schande !

Die Gewerkschaft schläft anscheinend. Vorsorglicherweise haben sich auch viele Kinobetreiber von der Tarifbindung abgesetzt um

die Löhne weiter zu drücken. Was sich so mancher Betreiber hier erlaubt ist moderne Sklavenhaltung.

Es sollte einen Mindestlohn geben der auch für alle Kinobetreiber bindend ist. Wer sich dann nicht am Markt halten kann muss eben

schliessen.

Ich wünsch mir einen Bundesweiten Streik damit die Betreiber wissen.....Es Reicht...!!!!!

Geschrieben

was jason-X schreibt kann ich nur mit gaaaaaaaanz vielen ausrufezeichen unterschreiben/unterstreichen!!!!!!!!

 

@ marktgerecht, lindenhof und rebel: wer hier auch nur ansatzweise löhne von 6.30 euro rechtfertigt, tut das nur weil er selber mehr verdient und scheinbar auch sonst keinerlei ahnung hat und somit wohl auch deutlich überbezahlt wird. schön dass ihr euer BWL studium geschafft habt und nun als zeichen der anerkennung eine krawatte tragen dürft...

schert euch raus aus deutschland und sucht euch irgendeine feine diktatur, denn da gehört ihr mit solchen ansichten hin...!

ja ich weiß, dass das im höchsten maße unsachlich ist, aber wer hat denn angefangen?! :lol:

Geschrieben

Ich hatte einmal ein Thesenpapier der Kinoarbeitgeberseite in Händen.

Danach ergab sich, daß Kinobeschäftigte nicht zu den "Armen" gehören, sondern zur reicheren Bevölkerung. Die Arbeit im Kino erfolgt nämlich zu 90% nicht zur Sicherung des Lebensunterhaltes, sondern um sich zusätzlichen Luxus im Rahmen wirtschaftlich durch Hauptverdiener gesicherter Familien zu ermöglichen.

Dem Papier nach arbeiten im Kino nur Teenager/ Twens um während Ihrer Schulzeit/ Studium etwas Geld nebenher zu verdienen für zusätzlichen Luxus, oder Hausfrauen, die damit das Familieneinkommen verbessern, um sich Urlaub oder andere "Luxus"Bedürfnisse zu gönnen.

 

Eine recht asoziale Sichtweise, aber sie hat etwas zutreffendes. Wie sagte ein Kinoarbeitgeber mal: Warum soll ich mehr als 5,50 ausgeben, wenn ich täglich 2 cm Bewerbungen im Posteingang habe? Angebot und Nachfrage halt. Und da wäre ich dumm, mehr zu bezahlen.

 

Erinnert sei daran, daß man in Westdeutschland 1981 18,75 Westmark zahlen konnte, auch an Schüler/ Studenten. Zzgl. Ersatz der U-Bahnkarte, um zum Dienst zu kommen, wenn man nicht im Umfeld gelebt hat. Damals waren das noch Einzelunternehmer, die sich ihrer sozialen Verantwortung bewußt waren, und keine Kapitalistengesellschaften.

 

Der Streik ist notwendig, berechtigt und muß hart geführt werden. Die Erhöhung hat sich auch an nachvollziehbaren Größen zu bemessen. Beispiel 2011 kostete die Bahnfahrt zwischen 2 Orten 18,55 Euro. Ab 14.12. dann 21,40 Euro. Macht notwendige 16% Erhöhung. Die Konzerne können das easy verkraften, die Aktionäre nicht. Leider vergessen die BWL Typen, daß eine fIrma nur zwei Sorten von "Aktionären" hat: Arbeitnewhmer und Kunden! Ohne beide gibt es gar kein Geschäft.

 

St.

Geschrieben

Ich muß hier einigen Leuten recht geben:

Es ist unverschämt so einfach mehr Geld zu Verlangen und dies auch noch per Streik zu fordern.

Schauen wir uns doch mal diese gierigen und maßlosen Zecken an:

Als Beispiel ein Lichtspielhaus in einer der größten und teuersten Städte des Landes, nennen wir sie mal... Mainhatten!

 

Folgende Gelder werden an die Mitarbeiter ausgezahlt und sind schon "viieeeellllll" zu hoch:

 

Geringfügigbeschäftigte Service: zwischen 6,30 und 6,80

Festangestellte Service: ca. 1300,00€ brutto. Eher weniger als mehr.

 

Geringfügigbeschäftigte Projektion : zwischen 8,00 und 8,40

Festangestellte Projektion : ca. 1700,00€ brutto.

 

Zulagen bzw. Ausgleiche: NICHTS. Das Kino hat 365 Tage im Jahr geöffnet. Es gibt weder Nachtzuschläge noch Ausgleiche für Feiertage oder Sonntage.

 

Gehaltserhöhungen gibt es. In den letzten 10 Jahre einmal 3% und einmal 2%. Alleine die offizielle Inflationsrate für diesen Zeitraum beläuft sich auf ca. 17,00. Warum sollte man sich wehren, wenn man doch im jahr ca. 1,5% weniger Reallohn bekommt. Diese Personen sollten mal an jene denken welche sich grauenhafte Gedanken machen müssen, wie sie Ihre Lohnerhöhungen und Boni ausgeben. Das sind die waren Opfer.

 

Für die geringfügig Beschäftigten, gibt es erst seit 2011 bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.

Bis 2011 wurden Minusbeträge in den Kassen duch die Mitarbeiter ausgeglichen. Ein Plus wurde allerdings von Cines. einbehalten.

 

Aussderdem sind ja alle selbst dran Schuld. Soll das A-soziale Gsocks sich arbeitslos melden und anständiges Hartz IV kassieren. Diese Versuche sich selbst zu Versorgen, schaden den anständigen Sozialschmarotzern. Vielleicht müssen diese dann auch zum Arbeiten in einen Cines.. Das wäre doch der Gipfel des ungerechtigkeit. Die Mitarbeiter sollen kündigen und ihren Kindern beibringen, wie man ein richtiges Soziales Arschloch wird, welche sich auf der Arbeitsleistung anderer ausruht. Hier in unserer Stadt gibt es auch noch Ausweise für Sozialschwache. Mit diesen kann man vergünstigt ins Kino. Ich finde das eine Superidee. Dann können die Kinder auch mal Papi bei der Arbeit besuchen, den von seinem Gehalt ist nur der aus dem Internet geladene Film drin.

 

Und wer irgendwo auf dem Land wohnt und mit 6,00% zufrieden ist soll das mal sein. Aber man sollte nicht vergessen,

das in unserer Stadt der Mietpreis für eine 30 qm Wohnung bei ca. 400,00€ kalt liegt.

 

Eine andere Kinokette mit einem Haus in der Nachbarstadt zahlt:

Service nach 2 Jahren: 8,55 bzw. 1445,00 €

Projektion nach 5 jahren: 11,40 bzw. 1927,00€

plus diverser Zuschläge ect.

 

Tja, das sind wohl alles überbezahlte Mitarbeiter in leitender Tätigkeit.

 

Bevor man sich über andere Leute mockiert und sie alls unverschämt oder gierig darstellt, sollte man sich informieren.

 

Ich finde das jedenfalls gut und hoffe das sich die Mitarbeiter nicht verbiegen lassen und sich die Sache Deutschlandweit entwickelt.

  • Like 1
Geschrieben

Moin,

 

so isses Herr Starcine, allerdings werden Feiertagszuschläge schon immer gezahlt, neuerdings wohl auch Nachtzuschläge.

Hat die BR-Wahl wohl etwas gebracht.

Geschrieben

Na dann machen wir mal eine einfache Rechnung auf.

 

Sagen wir mal, jeder von Euch soll 1 Euro mehr verdienen pro Stunde als bisher.

 

Und sagen wir mal, Ihr alle zusammen arbeitet pro Monat 600 Stunden, es ist ja kein Multiplex.

 

Und sagen wir mal, Euer Kino macht im Jahr 100.000 Besucher.

 

Dann müsste jede Eintrittskarte 20 cent teurer werden, um einen Euro Lohnsteigerung auszugleichen!

 

Nur mal so als Beispiel.

 

Kinobetriebe sind keine Goldgruben, es gibt keine grossen Gewinne, egal welche Betriebsgrösse.

 

Das kann man seit der Publikationspflicht von GmbH-Bilanzen im Internet recherchieren, und von den börsennotierten Gesellschaften sowieso.

 

Also erst rechnen und dann fordern.......

Geschrieben

@Stand-By:

Da muss ich dir leider etwas anders sagen. In besagtem Kino gibt es generell keine Zuschläge!!!! Alle Verhandlungsversuche werden seitens der Geschäftsleitung geblockt.

Geschrieben

@ marktgerecht:

Es handelt sich sehr wohl um ein Multiplex. Deine Rechnung geht also, was das betrifft, nicht auf.

Auch sind deine angenommen Zahlen vollkommen falsch.

Daher fällt deine Rechnung leider durch den Raster.

 

Eine ständige Erhöhung der Eintrittspreise sowie der Preise an der Consession sind aber ok, solange sie dem Unternehmer dienen. Warum sollen Zuschauer auch mehr bezahlen, damit vielleicht das Personal etwas gerechter entlohnt wird.

So eine Frechheit der Mitarbeiter, auch nur daran zu denken.

 

Arbeitest du als Vollzeitler in einem Kino? Wenn ja in welcher Position den? Das würde mich mal intressieren. Den die meisten die so etwas los lassen gehören folgenden Gruppen an:

1. Theaterleiter oder Theaterbesitzer

2. Vollzeitler mit gutem Gehalt. (Es gibt Kinos die bezahlen gerecht.)

3. GfB´ler mit einem anderen Hauptjob. Dort wird allerdings gut und nach Tarif bezahlt. Schliesslich arbeitet mann ja und muss gut verdienen.

 

Gruß

 

Ich

Geschrieben

Na dann machen wir mal eine einfache Rechnung auf.

 

Sagen wir mal, jeder von Euch soll 1 Euro mehr verdienen pro Stunde als bisher.

 

Und sagen wir mal, Ihr alle zusammen arbeitet pro Monat 600 Stunden, es ist ja kein Multiplex.

 

Und sagen wir mal, Euer Kino macht im Jahr 100.000 Besucher.

 

Dann müsste jede Eintrittskarte 20 cent teurer werden, um einen Euro Lohnsteigerung auszugleichen!

 

Nur mal so als Beispiel.

 

Kinobetriebe sind keine Goldgruben, es gibt keine grossen Gewinne, egal welche Betriebsgrösse.

 

Das kann man seit der Publikationspflicht von GmbH-Bilanzen im Internet recherchieren, und von den börsennotierten Gesellschaften sowieso.

 

Also erst rechnen und dann fordern.......

 

 

Und sagen wir mal weiter:

 

Die Festangestellten die schon Jahrzehnte in "ihrem" Kino arbeiten und dem Haus die Stange halten sollen Diener Meinung nach weiter sagen "Ja, Danke Chef dass ich weiter hier arbeiten darf. Ich habe meinem Vermieter schon gesagt, dass das Kino keine Goldgrube ist und er wird mir demnächst 20% der Miete erlassen. Das gleiche werde ich auch im Supermarkt machen. Hauptsache Sie müssen nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren."

 

Nene, wer keine angemessenen Löhne zahlen kann, soll dicht machen, da stimmt was nicht.

 

Das Dumme dabei ist nur (wie Stefan 2 schon erwähnte), solange genügend Bewerbungen da sind, warum soll ein Kinobetreiber mehr Gehalt zahlen?

 

Wenn ich mich recht erinnere gab es solch einen Streik schon mal vor etwa 10 Jahren in HH bei CXX, da hat es auch nicht viel gebracht.

 

Trotzdem: Wer zu allem Ja und Amen sagt, macht auf lange Sicht etwas verkehrt.

 

Vielleicht kommt ja diesmal etwas dabei heraus. Zu wünschen wäre es jedenfalls.

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