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Geschrieben

@Stand-By:

Da muss ich dir leider etwas anders sagen. In besagtem Kino gibt es generell keine Zuschläge!!!! Alle Verhandlungsversuche werden seitens der Geschäftsleitung geblockt.

Wir reden vom Kino gegenüber dem Spielopolis ?;-)

Geschrieben

Marktgerecht, es ist nicht das Problem der angestellten wenn der Betreiber so schlecht wirtschaftet das er keine anständigen Löhne zahlen kann.

Stell dir mal vor dein Betrieb findet keine Aushilfen mehr, weil keiner mehr für das Geld arbeiten will.

Machst du dann alles alleine?

Geschrieben

schimpanse.jpg

 

 

Selbst diese Herrschaften aus den Zoos,streiken zur Zeit,weil die gelieferten Bananen,viel zu krumm sind und sich schlecht öffnen lassen.

 

 

Zum Thema:

 

Also,macht euch nicht gegenseitig fertig,das ändert nähmlich nichts an der Sache.

Man sollte heute,froh und zufrieden sein,wenn man überhaupt eine Arbeitsstelle hat.

 

REBEL

Geschrieben

schimpanse.jpg

 

 

Selbst diese Herrschaften aus den Zoos,streiken zur Zeit,weil die gelieferten Bananen,viel zu krumm sind und sich schlecht öffnen lassen.

 

 

Zum Thema:

 

Also,macht euch nicht gegenseitig fertig,das ändert nähmlich nichts an der Sache.

Man sollte heute,froh und zufrieden sein,wenn man überhaupt eine Arbeitsstelle hat.

 

REBEL

 

Na dann sind wir ja alle froh und glücklich!!!

Wenn man die Bezahlung und die Lohnerhöhungen mal durchrechnet und eine Person noch 30 jahre Arbeiten muss, wird es bei einem Vollzeitjob bei CS vielleicht für die Stromrechnung langen. Den Rest kann man sich ja vom Amt holen.

Weshalb sollte man auch überhaupt Arbeitsvertäge abschliessen? Am besten man wird sofort Sklave. Dann muß man wenigsten was zu essen bekommen.

 

Nicht böse sein, aber einige von euch haben den berühmten "Schlag" nicht gehört!!!!

Geschrieben

Regel, was nützt mir eine Arbeit, wenn ich vom Lohn nicht leben kann?

Richtig: gar nix.

 

Es wird Zeit das es sich wieder auszahlt arbeiten zu gehen, ansonsten kann ich gleich auf Staatskosten leben.

Geschrieben

Regel, was nützt mir eine Arbeit, wenn ich vom Lohn nicht leben kann?

Richtig: gar nix.

 

Es wird Zeit das es sich wieder auszahlt arbeiten zu gehen, ansonsten kann ich gleich auf Staatskosten leben.

Hier vergisst du aber den Stolz der Leute, die das nicht wollen.

 

Und die hier geschilderten Bedingungen der größten Kinokette des Landes klingen ziemlich daneben.

Wobei ich nicht glaube, das nur das Gehalt ausschlaggebend für den Streik war, da spielen bestimmt die Arbeitsbedigungen und Investionsfreudigkeit der Firma auch eine Rolle.

Geschrieben

Es handelt sich um das CS in der Mainzer.

Hmm, auch die haben nen BR, würde mich wundern wenn das die einzige Sternchenbude ist die keine tariflichen Leistungen zahlt.

 

Übrigens mal wieder interessante Beiträge der Arbeitgeberseite, nee wat tut ihr mir leid.......NICHT !

 

Vermietet "marktgerecht" auch Wohnungen ? Ich kenne jemanden der hatte so nen Vermieter, um nix kümmern aber immer pünktlich kassieren.

Geschrieben

Hat vielleicht irgend jemand die Freundlichkeit und widerlegt meine Rechnung?

 

Lohnerhöhungen kosten also nix?

Jeder Kinobesucher freut sich, wenn wegen einer Erhöhung sein Eintrittspreis steigt?

 

Warum bitte immer diese Argumente, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann, ohne die Zahlen zu kennen und mit ihnen umzugehen?

 

EInfach nur ins Blaue hinein - so läuft es in unserer Wirtschaft, auch wenn sie solzial ist, nicht.

DAS weiss sogar die Gewerkschaft.

Geschrieben

Warum sollte man deine Rechnung widerlegen?

Nochmal: ein Betrieb der nicht in der Lage ist anständige Löhne zu zahlen hat am Markt schlicht nichts verloren.

So leid es mir tut, aber wenn ich als Firmenchef nicht in der Lage bin, soziale Verantwortung zu übernehmen, dann muss ich meinen Geschäftszweig denen überlassen die das können.

 

Der einzige Grund warum solche skandalösen Hungerlöhne bezahlt werden, ist doch der das manche zu stolz dafür sind auf Staatskosten zu leben, oder aber Schüler/Studenten die sich was dazu verdienen wollen.

Davon leben kann man nicht.

Nicht umsonst wird ein Mindestlohn gefordert der deutlich höher ist.

Geschrieben

Hat vielleicht irgend jemand die Freundlichkeit und widerlegt meine Rechnung?

 

Lohnerhöhungen kosten also nix?

Jeder Kinobesucher freut sich, wenn wegen einer Erhöhung sein Eintrittspreis steigt?

 

Warum bitte immer diese Argumente, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann, ohne die Zahlen zu kennen und mit ihnen umzugehen?

 

EInfach nur ins Blaue hinein - so läuft es in unserer Wirtschaft, auch wenn sie solzial ist, nicht.

DAS weiss sogar die Gewerkschaft.

 

Welche Rechnung? Diese fiktive Zusammenstellung unvollständiger Einnahmen und Ausgaben?

 

Was ist denn sozial wenn langjährige Mitarbeiter als Dank für Ihre Treue noch Stütze beantragen müssen?

 

Was für Zahlen kennst Du denn genau? Beleg diese doch bitte mal, incl. der Einnahmen durch Werbung, Vermietung, Nebenumsätzen usw. sowie der Ausgaben wie Miete/Pacht/Tilgung von Krediten, Personal, Strom, Wasser usw. Ich glaube da kennen sich hier einige besser aus. :shock1:

 

Arbeite selbst erst mal Jahrzehnte im Kino!

 

Die ganze Sache betrifft in erster Linie die Kinomitarbeiter die auf diese Quelle des Lebensunterhaltes angewiesen sind und nicht so sehr die Studenten und Aushilfen, für manche von ihnen ist es halt auch nur eine Art von Zusatzverdienst.

Geschrieben

@marktgerecht

Lohnerhöhungen kosten was, klar. Hat auch niemand bestritten.

Deine Rechnung mag rein rechnerisch stimmen, sachlich ist sie allerdings falsch.... Es gibt so gut wie keinen Kunden, der ohne Popcorn/Cola/Nachos etc im Saal ankommt. Die Gewinnspannen an der Con muß ich ich hier wohl nicht noch genau aufführen, tw sogar mit nur 7% Ust...... Die Preise für Süßwaren sind auch nicht wirklich konstant, da steigen die Preise fast kontinuierlich (tw mit Begründung, tw ohne, zt können auch EK-Steigerungen "abgefedert" werden ohne VK zu erhöhen). Teils auch versteckte Preiserhöhung (Popcorntüte wird 10% kleiner zum gleichen Preis). Dem Kunden scheint das nicht mal aufzufallen, beim Kartenpreis siehts anders aus - das fällt sofort auf! Zumal ja auch die Preiserhöhung bei Karten eher dem Verleiher zugute kommt, isses sinnfrei, die Löhne gegen die Karten zu rechnen (ich unterstelle, das war dir schon vorher klar..).

MMn bringt ein motiviertes und loyales Team allen Beteiligten (Betreiber, Arbeitnehmer, Kunde) mehr wie Großinvests á la Meyersound (schlecht isses wohl nich, aber preiswürdig ist anders). Und dafür ist ja auch Geld da. Würde das betreffende Kino defizitär laufen oder auch nur die "schwarze Null" erreichen, wäre dort längst ein Baumarkt drin.

Grüße

Vogel

Geschrieben

Mich würde auch mal interessieren, wie Marktgerecht seine Rechenkünste auf schwankende Besucherzahlen anwendet. Zahlt er seinem Personal da auch nur 2,50€ die Stunde wenn nur 8 Leute im Saal sitzen? Sagt er dem Strom- und Gasversorger bei Preissteigerungen auch: 'Ich zahl aber nicht mehr, weil die Kundschaft keine höheren Ticket-Preise will!'. Lässt sich der Stromversorger das von ihm bieten, was er beim Personal im Umgang für angemessen hält?

 

Wenn Mitarbeiterlöhne, Energiekosten, etc. steigen und sich das nicht durch andere Maßnahmen ausgleichen lässt, dann müssen eben irgendwann auch die Preise für die Karten steigen. Das tun sie auch in Kinos seit Jahrzehnten, und wenn 1 Euro Lohnsteigerung mit 20 cent Preiserhöhung beim Ticket oder irgendeinem Equivalent in der Concession zu machen sind, ist das mehr als angemessen - und ich wette, der größte Teil des Publikums wird das auch so sehen. Wegen 20 cent Preiserhöhung zu behaupten, man könnte keine Lohnsteigerung von 15% bezahlen, ist ein ziemlich blödsinniger Standpunkt. Eigentlich schon schlimm genug, dass Kinos heutzutage nur noch durch Heerscharen von 400 Euro Kräften zu betreiben sind. Die meisten Länder, die mit Deutschland auf einer ähnlichen wirtschaftlichen Entwicklungsstufe stehen, haben schon seit Jahrzehnten Mindestlohnregelungen.

 

Je hartleibiger solche Positionen vertreten werden, desto schneller werden gesetzliche Mindestlohnregelungen kommen. Von daher: Nur weiter so!

 

- Carsten

Geschrieben

CineStar überweist jährlich 30 Millionen an den

Teilhaber Amalgamated Holdings Limited (AHL).

 

Da finde ich es nur gerecht, gegen Hungerlöhne zu streiken.

Hoffe, dass der Streik sich weiter ausdehnt und sich die Mitarbeiter von denjenigen hier, die so nen Schwachsinn hier schreiben, sich nen Beispiel an den CineStar-Beschäftigten nehmen!

Geschrieben

Dann will ich mal weiter "Schwachsinn" schreiben:

 

Vor einigen Jahren hat AHL die Kieft-Firmengruppe zu 100% übernommen, und damit viele Millionen Schulden und damit wurden übrigens auch nicht wenige Arbeitsplätze gerettet......

 

Wie man gehört hat, wäre damals die Alternative die Insolvenz gewesen.

 

Und wie man hört bedient AHL seitdem viele Kredite für viele Banken Deutschland betreffend.

Und woher soll dann das Geld für diese Kredite kommen?

Natürlich von den Objekten, die es betrifft - ist doch logisch, oder?

 

Also erst informieren, und dann argumentieren.

Geschrieben
[...]Eigentlich schon schlimm genug, dass Kinos heutzutage nur noch durch Heerscharen von 400 Euro Kräften zu betreiben sind. Die meisten Länder, die mit Deutschland auf einer ähnlichen wirtschaftlichen Entwicklungsstufe stehen, haben schon seit Jahrzehnten Mindestlohnregelungen. [...]

Führt in der Konsquenz der Rationalisierung in Richtung "Automatenkino". Der gleiche Weg, den viele Versandhäuser und Textilketten gegangen sind. Und vor Jahrzehnten "Tante-Emma"-Läden.

 

In den Zeiten der noch brandtschen und schmidtschen BRD waren solche Entlohnungen deshalb noch undenkbar, weil aufgrund der Systemkonkurrenz zu den gefürchteten (selbsternannten) Arbeiter- und Bauernstaaten eine Pauperisierung im westlichen Klassensystem verhindert werden musste: durch Tariflöhne und eine aufkommende Spassgesellschaft (Privatfernsehen als "Brot und Spiele").

 

Dann wurde Anfang der 90er Jahre aber ein Overscreening angeschoben, und der Mangel an Startkopien konnte selbst bei Produktionssteigerung der Filmkopierwerkskapazitäten immer weniger gewinnbringend ausgeglichen werden.

 

Technischer Fortschritt wurde zu sozialem Rückschritt - obwohl er intentional die Basis für sozialen Fortschritt ist.

 

Selbst wenn Tarife oder Mindestlöhne eingeführt würden, wäre in einigen Betrieben eine mangelnder DB zu beklagen. Weil eben zu viele Kinosäle gebaut wurden. Von denen die schönsten schlossen, und die neuesten und profansten unserer Zeit folgen werden.

 

Das ist ein Versagen der Konzernmanagments eben so wie prestigesüchtiger Standortpolitiker, welche jedem neuen Kinobau unbesehen zustimmten. Zudem sinken die Margen und Prolongationen durch Verkürzung der Auswertungsfenster. Die Zeche zahlt, wie bei der Bankenkrise, das Volk.

Geschrieben

Vor einigen Jahren hat AHL die Kieft-Firmengruppe zu 100% übernommen, und damit viele Millionen Schulden und damit wurden übrigens auch nicht wenige Arbeitsplätze gerettet......

...

 

Und was hat das mit Lohndumping zu tun? Arbeitsplätze die nicht ernähren können sind keine Arbeitsplätze.

 

- Carsten

Geschrieben

CarstenK hat es treffend formuliert: Arbeitsplätze die staatliche Unterstützung erfordern, sind des rettens nicht wert.

Völlig richtig. Alle Häuser, die keine Gewinne erwirtschaften, sollten sofort geschlossen werden. Dann erübrigt sich auch ein Streik und alle sind zufrieden.
Geschrieben

Hmm, auch die haben nen BR, würde mich wundern wenn das die einzige Sternchenbude ist die keine tariflichen Leistungen zahlt.

 

Übrigens mal wieder interessante Beiträge der Arbeitgeberseite, nee wat tut ihr mir leid.......NICHT !

 

Vermietet "marktgerecht" auch Wohnungen ? Ich kenne jemanden der hatte so nen Vermieter, um nix kümmern aber immer pünktlich kassieren.

 

Ob dich das wundert oder nicht. Das ist so. keinerlei Zuschläge oder Ausgleiche. Allerdings wird sich damit in sehr naher Zukunft wohl das Arbeitsgericht bzw. eine Einigungstelle beschäftigen.

Geschrieben

Dann will ich mal weiter "Schwachsinn" schreiben:

 

Vor einigen Jahren hat AHL die Kieft-Firmengruppe zu 100% übernommen, und damit viele Millionen Schulden und damit wurden übrigens auch nicht wenige Arbeitsplätze gerettet......

 

Wie man gehört hat, wäre damals die Alternative die Insolvenz gewesen.

 

Und wie man hört bedient AHL seitdem viele Kredite für viele Banken Deutschland betreffend.

Und woher soll dann das Geld für diese Kredite kommen?

Natürlich von den Objekten, die es betrifft - ist doch logisch, oder?

 

Also erst informieren, und dann argumentieren.

 

Also erst informieren und dann argumentieren.

Das ist eine wirklich gute Grundlage. Leider wird das von dir nicht berücksichtigt.

 

Deine Rechnung über die Erhöhung der Ticketpreise, bei 1€ Lohnerhöhung, beruht auf annahmen.

Das es sich um kein Multiplex handelt, 600 Stunden im Monat, 100.000 Besucher im Jahr ect. sind doch einfach Zahlen welche du dir aus den Fingern gesaugt hast. Alle deine Informationen stimmen in diesem Fall nicht.

 

In deinem obigen Post ist die Sache mit den Informationen auch so ein Ding. Alles beruht nur auf Hörensagen.

Ausgedachte Zahlen und Informationen aus 3.; 4. oder 5. Hand sind auch sooooo zuverlässig.

 

Die Kredite laufen doch nicht über die AHL in Australien. Sie haben dafür nur gebürgt. Schuldner ist weiterhin die Cinestar-Gruppe aus Lübeck.

Die nach Australien überwiesenen Gelder, sind die sogenannte Gewinnabführung, einer Tochter an ihre Muttergesellschaft. Dieses Geld ist nach Zahlung aller Verbindlichkeiten, Investitionen ect. übrig geblieben.

 

Seltsamerweise können aber alle anderen Mitbewerber am Markt ihren Mitarbeitern deutlich mehr zahlen. Das ausbleiben von Lohnerhöhungen ect. fällt seltsamerweise mit der Übernahme durch AHL zusammen. CS hatte früher auch einen Tarifvertrag. Dieser wurde auch dirket nach der Übernahme gekündigt und CS ist aus dem Arbeitgeberverband ausgestiegen.

In dieser Firma versucht man scheinbar alles um deutsches Recht zu umgehen um sich australischen Verhältnissen anzupassen. Nur so ist es zu erklären, das die Firma seit Jahren auf Kosten ihrer Mitarbeiter bewusst gegen deutsche Gesetze verstösst.

Geschrieben

 

In dieser Firma versucht man scheinbar alles um deutsches Recht zu umgehen um sich australischen Verhältnissen anzupassen. Nur so ist es zu erklären, das die Firma seit Jahren auf Kosten ihrer Mitarbeiter bewusst gegen deutsche Gesetze verstösst.

Es ist auch die gleiche Firma, die mit Unterstützung des HDF versucht hat - und weiter versucht, das Filmförderungsgesetz, also aus ihrer Sicht die Filmabgabe abzuschaffen.

ganz nach dem Motto, warum sollen wir in Deutschland zahlen - wir sind gekommen um zu saugen...

 

Wer in dem Zusammenhang von Arbeitsplätzen retten faselt hat da was verpasst. Oder er ist ideologisch ziemlich fehlgeleitet.

Geschrieben

Völlig richtig. Alle Häuser, die keine Gewinne erwirtschaften, sollten sofort geschlossen werden. Dann erübrigt sich auch ein Streik und alle sind zufrieden.

 

Wenn ein Haus sich kein Personal zu vernünftigen Konditionen leisten kann, soll es auch keines anstellen.

Staatlich subventionierte Ausbeuterei um die Arbeitslosenzahlen zu beschönigen nützt niemandem.

 

Wenn man als Arbeitsloser mehr Geld zur Verfügung hat als eine Vollzeitkraft in einem Kinobetrieb, dann stimmt so viel in diesem Betrieb nicht, das es zum Himmel stinkt.

Geschrieben

Hat vielleicht irgend jemand die Freundlichkeit und widerlegt meine Rechnung?

 

Lohnerhöhungen kosten also nix?

Jeder Kinobesucher freut sich, wenn wegen einer Erhöhung sein Eintrittspreis steigt?

 

Warum bitte immer diese Argumente, wenn man das überhaupt so bezeichnen kann, ohne die Zahlen zu kennen und mit ihnen umzugehen?

 

EInfach nur ins Blaue hinein - so läuft es in unserer Wirtschaft, auch wenn sie solzial ist, nicht.

DAS weiss sogar die Gewerkschaft.

Deine Rechnung mag stimmen, bin kein Mathefan. Aber ich frag mich, warum gibt es in anderen Firmen Lohnerhöhungen??? Steigen da die Preise nicht auch???

Im übrigen ist an deiner Grundargumentation was falsch. Eine Ausbildung als Filmvorführer (mit Facharbeiterschein) haben - soweit ich das weiß - allenfalls ein paar Altgediente die in der DDR aufgewachsen sind. Da gab es nämlich eine Ausbildung dafür. Ansonsten sag ich nichts zu dem was du schreibst. Ich glaub ich würde sehr schnell unhöflich werden. Und das ist nicht meine Art...

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