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Geschrieben

Stimmt leider nicht. Entweder ist ein Mitarbeiter motiviert oder nicht! Das Gehalt spielt keine Rolle. Einen faulen/unfreundlichen/unmotiverten AN sofern du ihn beschäftigst kannst Du auch 20 € die Stunde zahlen. Er wird sich nicht ändern.

 

 

Noch ein Denkanstoß:

 

Ein AN nimmt einen Job in Kenntnis des Lohnes und der Anforderung (z.B. Motivation, Freundlichkeit) an und ist dann unmotiviert, weil er zuwenig verdient. Das ist doch wohl nicht ok oder? Eigentlich schon ein Vertragsbruch. Wird dem AG doch eine falsche Eigenschaft bei der Anstellung "verkauft"

 

Da vergisst du aber sowas wie die Inflation und ich meine dabei die reale Inflation. Ich spreche nicht von MAs die seit 3 Tagen sondern ehr seit 10 Jahren oder mehr im Betrieb sind.

 

Und auch ein Denkanstoß von mir:

 

Wenn jemand Privat, finanziell beeinflusst, Probleme hat, welche auf die Psyche wirken, kann jemand solche Probleme nicht mehr zuhause lassen.

Dann werden sich diese in seiner Arbeit wiederspiegelt.

Ich weiß, dass das Theorie ist. Ich bin eigentlich befürworter des freien Marktes, nur sind Menschen leide zu tolerant sodass dieses System nicht immer funktioniert.

Geschrieben

Stimmt leider nicht. Entweder ist ein Mitarbeiter motiviert oder nicht! Das Gehalt spielt keine Rolle. Einen faulen/unfreundlichen/unmotiverten AN sofern du ihn beschäftigst kannst Du auch 20 € die Stunde zahlen. Er wird sich nicht ändern.

 

Ich weiß nicht ob du schon mal was davon gehört hast das ein gutes Gehalt auch eine Motivation ist die dann zu guter Arbeit führt. Außerdem solltest du mal bedenken das heute viele Leute das nehmen müssen was sie kriegen. Sonst bekommen sie Ärger mit dem Arbeitsamt.

Geschrieben
Ich weiß nicht ob du schon mal was davon gehört hast das ein gutes Gehalt auch eine Motivation ist die dann zu guter Arbeit führt. Außerdem solltest du mal bedenken das heute viele Leute das nehmen müssen was sie kriegen. Sonst bekommen sie Ärger mit dem Arbeitsamt.

 

Nein, ich muss widersprechen. Es ist ein Irrglaube, dass die Höhe des Gehaltes etwas mit der Motivation zu tun hat. Wer den Job annimmt, weil er sonst Ärger mit dem Arbeitsamt hat ändert seine Motivation nicht wegen 1 oder 2 € mehr die Stunde. Freut sich ein AN auf eine Arbeitsstelle würde er auch bei niedrigem Gehalt engagiert arbeiten.

 

Ein Tipp eines AG: Der Grundfehler vieler ANs ist folgender:

 

Sie fordern mehr Gehalt auf Grund verschiedener Argumente: "Ich bin schon 2 Jahre in der Firma" oder "Ich brauch mehr Geld weil die Miete gestiegen ist" "Wir kriegen ein Kind" "Der Lohn ist ein Hungerlohn" etc.etc.

 

Alles keine Argumente! Man bekommt mehr Geld durch Aufstieg (bei größeren Firmen) und/oder durch Leistungsbezogene Argumente wie z. B.:

 

Ich möchte mehr Geld, da ich einen höheren Umsatz durch meine freundliche Art an der Theke erziele.

Oder

Ich möchte eine Gehaltserhöhung weil ich besser schneller Putze und auch noch die Gänge in der Zeit schaffe etc.

Oder

Ich möchte eine Gehaltserhöhung weil ich Sie lieber Chef mit folgenden xy- Tätigkeiten entlasten kann.

Oder

Während die Filme laufen habe ich noch etwas Zeit und könnte mich um die Facebookseite des Kinos kümmern oder um die Homepage, kriege ich dann eine kleine Gehaltserhöhung?

Oder

Ich habe ein paar Aktions-Ideen, wenn ich mch darum kümmere, bekomme ich mehr Geld?

 

Ich glaube kaum, dass da ein Chef nein sagen könnte. Ich zumindest habe dann immer ein offenes Ohr!

Geschrieben

Ich weiß nicht ob du schon mal was davon gehört hast das ein gutes Gehalt auch eine Motivation ist die dann zu guter Arbeit führt. Außerdem solltest du mal bedenken das heute viele Leute das nehmen müssen was sie kriegen. Sonst bekommen sie Ärger mit dem Arbeitsamt.

 

Das ist ein absoluter Irrglaube!

 

Anfänglich lässt sich damit sicherlich die Motivation ein wenig steigern, aber nach ein paar Wochen/Monaten gewöhnt man sich an das Gehalt und man kehrt wieder zurück zur alten Einstellung.

Es gibt einige Mittelständler die meinten mit mehr Gehalt motiviere ich meine MAs, kann somit besser wirtschaften und mehr verdienen, aber viele davon sind nicht mehr auf dem Markt!

 

Gibt genügend Bücher bei Amazon und ich kann jedem AG nur raten sich mal eines dieser Bücher zu kaufen und was über Mitarbeitermotivation zu lesen.

Leider gibt es eben auch kein Pauschalrezept für ein gutes Miteinander und einen motivierten AN, desweiteren wird es auch immer Menschen geben, die sich nicht motivieren lassen, weil sie ganz andere Probleme haben, die absolut nichts mit der Arbeit zu tun haben und sich auch nicht von der AG Seite aus lösen lassen!

 

So hart es klingt, aber da hilft nur noch 1-2€ in die Hand zu nehmen, den AN zu kündigen und sich jemand Neuen suchen, der motivierter und interessierter ist!

Denn nichts ist in einem Dienstleistungsgeschäft so schlecht wie gelangweilte, demotivierte und desinteressierte Mitarbeiter! Genau diese verpassen dem AG einen schlechten Ruf, obwohl der sich bemüht und tut und macht! Mundpropaganda ist immer noch die beste Werbung und mittlerweile sollte man dank der zahlreichen Medien und Berichte auch wissen, dass es deutlich länger dauert sich einen Ruf aufzubauen, als ihn zu verlieren!

Geschrieben

Eine leistungsgerechte und gerne auch grosszügige Entlohnung ist immer ein Anreiz und eine Ermutigung zur Identifikation mit der Firma und der Einstellung zur "Eigenverantwortlichkeit".

 

Sprechen wir aber von "negativer" Arbeitsleistung, kommt sie immer wieder vor und ist kein Grund für Aushebelung von sozialen und gesetzlichen Mindeststandards.

 

Mit diesen Kinolöhnen kann kaum jemand eine Familie gründen oder sich einen bescheidenen Mindeskomfort zulegen, der ihm auch Entfaltung und Freiraum ausserhalb seiner Arbeitstätigkeit sichert.

Das darf als Menschenrechtsverletzung erachtet werden.

Es gibt ansonsten keinen einzigen Grund, wonach ein Arbeitsgeber mehr verdienen muss als ein Arbeitnehmer. Auch die Bibel schreibt uns die Klassenteilung nicht vor, sondern ruft zu ihrer Überwindung auf. Später kehrt dieser Gedanke wieder: verstärkt im 19. Jahrhundert und in sozialen Umwälzungen Anfang / Mitte des 20. Jahrhunderts. Noch später brechen sogar Kriege aus, die durch Raub von Ressourcen anderer Länder die sozialen Nöte im eigenen Land zu kitten versuchen.

 

Wenn das bestehende Kinosystem vorbildlich sein soll für Staat und Gesellschaft insgesamt, ist es nur eine Frage der Zeit, dass beide zerbrechen. Die Gefahr ist so brisant, dass derzeit selbst die konservative CDU die Einführung sog. "Mindeslöhne" für die Augebeuteten berät.

Geschrieben

Ich finde es lustig, dass die einfache Gleichung

 

"Ich gebe Dir einen großen Teil meiner Zeit, um bei Dir zu arbeiten, und im Gegenzug gibst Du mir genug Geld, um davon leben zu können"

 

manchen hier zu überfordern scheint...

Geschrieben
Es gibt ansonsten keinen einzigen Grund, wonach ein Arbeitsgeber mehr verdienen muss als ein Arbeitnehmer

 

 

 

Nein? Wieviele Gründe soll ich Dir nennen? 10? 20? 30?

 

 

 

P.S.

Ich möchte noch hinzufügen, dass ich mit ruhigem Gewissen pro AG argumentiere kann, da ich anscheinend mit fast 9,-- €/Std. netto für meine Vollzeitkraft hier wohl über dem Durchschnitt liege. Das sind immerhin 1620,-- mtl in die Tasche.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Mainz war einmal ein super gepflegtes Haus! Mit dem TL-Wechsel 2007 kam dann stillschweigend der Untergang. Sehr schade drum, der Laden sieht wirklich unterirdisch aus mittlerweile.

Geschrieben

Mainz war einmal ein super gepflegtes Haus! Mit dem TL-Wechsel 2007 kam dann stillschweigend der Untergang. Sehr schade drum, der Laden sieht wirklich unterirdisch aus mittlerweile.

 

Ja, Du sagst es. Ich gebe da aber weniger den TL eine Schuld, die können auch nur das umsetzen was von HL kommt. Die einen hat man verkrätzt bis sie selbst gekündigt haben oder ...

 

Du hättest mal von Anfang an dabei sein müssen. OhOh! :shock1:

Geschrieben

Ja, Du sagst es. Ich gebe da aber weniger den TL eine Schuld, die können auch nur das umsetzen was von HL kommt. Die einen hat man verkrätzt bis sie selbst gekündigt haben oder ...

 

Du hättest mal von Anfang an dabei sein müssen. OhOh! :shock1:

 

Von den Anfängen mit TL Nr. 1 habe ich schon sehr viele Geschichten gehört :D Aber mit TL Nr. 2 lief der Laden wenigstens. Danach ... klar, die altgedienten lässt man machen, neue muessen in HL alles genehmigen lassen usw., da kommt dann nicht viel bei rum. Eine Schande, wie dieses Haus den Bach runtergeht.

 

@cosmin: Das Haus ist eines der besucherstärksten in Deutschland und ich wage mal zu behaupten, dass in Punkto Auslastung das CS Mainz ganz ganz weit vorne liegt (oder lag, keine Ahnung, wie gut/schlecht der Laden mittlerweile läuft). Das rechtfertigt jedoch den Verschleiss nicht ;-)

Geschrieben

 

@cosmin: Das Haus ist eines der besucherstärksten in Deutschland und ich wage mal zu behaupten, dass in Punkto Auslastung das CS Mainz ganz ganz weit vorne liegt (oder lag, keine Ahnung, wie gut/schlecht der Laden mittlerweile läuft). Das rechtfertigt jedoch den Verschleiss nicht ;-)

 

Wann ist das Kino denn zuletzt renoviert worden?

Sollte ein Mitglied aus dem Forum in Mainz wohnen müsste er das wissen.

Geschrieben

Ja, Du sagst es. Ich gebe da aber weniger den TL eine Schuld, die können auch nur das umsetzen was von HL kommt. Die einen hat man verkrätzt bis sie selbst gekündigt haben oder ...

 

Du hättest mal von Anfang an dabei sein müssen. OhOh! :shock1:

 

Magste mal sagen was du denn genau meinst ?

Geschrieben

Das Haus ist AFAIK Bj. 1998 und ist bis 2007 nir ernsthaft renoviert, aber stetig gepflegt worden. Wie es weiterging, sieht man, wenn man das Kino jetzt besucht... sehr schade drum, ich habe das Haus sehr gemocht

Geschrieben

Metropolis Frankfurt streikte auch mal wieder, Mitarbeiter vor der Tür, externes (und gut bezahltes) Personal im Kino...Betrieb lief weiter. Kräftemessen beider Seiten mit unklarem Ergebnis, die Gerüchte lassen eine Situation erahnen die in anderen Branchen üblich ist, hier aber wohl zum Kollaps führt.

 

 

Was anderes, nennen wir den baulichen Zustand in Mainz und Frankfurt mal Gewinnmaximierung, das geht solange bis nix mehr geht :rolleyes: und ist mittlerweile bei extern gesteuerten Unternehmen normaler Zustand.

Geschrieben

Mainz und Frankfurt haben beide das gleich Problem. Zu wenige Kinos. Cinestar hat sich fast Monopolstellung erobert.

In Mainz gibt es nur das Cinestar und die ehemaligen Prinzess und Residenz Säle die ebendfalls CS gehören. Das Palatin und Capitol sind kleine Arthouse Häuser die kaum in die Rechnung einfließen können. Bei 180000 Einwohnern allein in Mainz ist die Reichweite also schon sehr hoch. Dazu kommt natürlich die Region.

Frankfurt bietet auch nicht viel. Dort teilen sich das und die E-Kinos den Markt. Es gibt einige schöne Filmkunsttheater die den Braten aber nicht fett machen logischerweise.

Sulzbach,Hanau und Nidderau teilen sich den Rest.

Wiesbaden bin ich nicht so gut drüber informiert meine aber auch, das Apollo und noch irgendeins sich den Markt teilen.

Mainz, Wiesbaden, Frankfurt mit zusammen 1,2 Millionen Einwohnern und das ohne die Region teilen sich diese Masse an Menschen mit nur 5 Großkinos.

Ich finde das dort einiges an Potential drin steckt. Nur ist das investieren in der Region wohl unbezahlbar.

Geschrieben

Ich bin mir was Mainz betrifft gar nicht so sicher, ob es wirklich zu wenige Kinos gibt. Auf die 180000 Einwohner kommen immerhin 18 Kinosäle, das wäre 1 Saal auf 10000 in Mainz ohne die Region. Ich weiß nicht, wie in anderen Regionen das Verhältnis aussieht und bei der Rechnung ist das CineMayence dabei, ein sehr spezielles kleines kommunales Kino. Das Cinestar ist zwar unbestritten der Platzhirsch, aber mittlerweile kenne ich alle Kinos ganz gut und denke auch, dass das CS einiges an Renovierung und Änderung der Personalpolitik nötig hat, gerade weil es eben Monopolstellung hat und den Zuschauern die enorm guten Zahlen wirklich mit einem tollen Kinoerlebnis danken sollte und den Mitarbeitern ihren Einsatz mit entsprechenden Löhnen. Denn das Betriebsklima war immer gut, aber was ich so höre bröckelt es in letzter Zeit ein wenig. Ich arbeite dort aber schon länger nicht mehr, deshalb kann ich das nicht genau sagen.

Ob man das Capitol&Palatin aus der Rechnung nehmen sollte weiß ich nicht so recht, immerhin werden dort auch Zuschauerzahlen zwischen 60000 und 80000 im Jahr erreicht. Natürlich kein Vergleich zum Cinestar, aber zum Residenz&Prinzess schon.

Für die Streiks bei CS habe ich vollstes Verständnis, denn die extrem magere Bezahlung und vor allem die langjährige strikte Weigerung, sich an deutsches Arbeitsrecht zu halten (bezahlter Urlaub, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) hätten schon viel früher deutliche Konsequenzen haben müssen. Vor allem in einem der profitabelsten Häuser des Konzerns. Aber natürlich auch in allen anderen Häusern der Gruppe. Ich unterstütze die Bestrebungen der Belegschaft vollkommen!

Geschrieben

Mainz war einmal ein super gepflegtes Haus! Mit dem TL-Wechsel 2007 kam dann stillschweigend der Untergang. Sehr schade drum, der Laden sieht wirklich unterirdisch aus mittlerweile.

 

Deswegen soll ja jetzt auch dieses Jahr (endlich) gross renoviert werden.

 

Und selbst im aktuellen Zustand ist das Kino 1000x besser als es z.B. der Turm-Palast Ffm in den letzten 20 Jahren je war, und dem wurde/wird hier sogar teilweise nachgeweint ...

Geschrieben

@Ralf2001: Das CS Mainz soll dieses Jahr groß renoviert werden... genau wie letztes Jahr... und das Jahr zuvor. Ich glaube erst dran, wenn es wirklich geschieht ;-)

 

@buzzdee: Das CS Mainz hat nicht nur die 180.000 Einwohner von Mainz zu bedienen, sondern auch die Landeshauptstadt auf der anderen Rheinseite, die kein eigenes Multiplex besitzt. Man sollte nicht vergessen, dass Wiesbaden kein Multiplex-Kino hat.

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