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Geschrieben

Hi,

 

alle klassischen 3 D Filme, auch "Creature from the black lagoon" und "Return of the Creature" liefen ausschließlich in 3D Zweistreifenprojektion. Die Anaglyphenfassungen datieren auf WA aus den 70ern, und daran erinnern sich heute viele.

Diesen September gab es in Los angeles das 3D Filmfest, wo wir über 30 3D Filme sehen konnten, in 2 Streifenverfahren auf Silberleinwand, darunter auch Creature und Return of the Creature, in erstklassigem 3D Schwarzweiß- Wow!.

Zu bedenken ist lediglich, daß das 3D-Verfahren durch Polfilter und Brillen immense Lichtverluste mitbringt, auch im Zweibandverfahren, wo noch die beste Effizienz möglich ist, zudem können die Polfilter groß gewählt werden, nur für kleine Leinwände geeignet ist. Für die Leinwand mit ca 6 m Breite im Egyptian mußten 150 A Xenon pro Projektor Norelco AA 8 herhalten (7 kW!).

Für die Einstreifenlösungen, seien sie Über/Unter oder nebeneinander kopiert kann aus thermischen Gründen nur bis 2 kW Lampenleistung ("Kaltlichtspiegel"!)gefahren werden, da ansonsten die Polfilter zerstört werden, Bestandteil des Spezial Objektives und relativ klein (ca. 5cm Durchmesser hälften).

Die mit Normhelligkeit auf der Bildwand, und die ist bei 3D mindestens erforderlich, um Kopfschmerzen zu vermeiden, zu erreichende Bildwandgröße liegt dann noch wesentlich unter 6 Metern Breite.

Rot/ Grün taugt bestenfalls als Jahrmarktattraktion, oder zur Verkaufsförderung von Aspirin, aber nicht seriös dazu, 3D Filmklassiker vorzuführen.

 

Stefan

Geschrieben

Hallo T-J,

 

ja, das mit dem 2-Band-Schwarzweiß-3D hat mich auch überrascht.

Andererseits hat es eine gewisse Logik, denn wenn schon viele Kinos mit Interlock-Projektion, Silberbildwand und 1800-Meter-Wicklung ausgerüstet waren, dann bekam man ein wesentlich helleres Bild (nach Abzug der Verluste nur unwesentlich dunkler als 2-D-Projektion bei gleicher Lichtleistung.

 

Ein interessanter Film, der schon immer rot-grün war, ist der kanadische Horrorfilm THE MASK (1961, Die teuflische Maske), war wohl Anfang der 80er Jahre auch noch im deutschen Verleih. Haupthandlung in schwarzweiß, jedesmals wenn die teuflische Maske aufgesetzt wird, kommen dann Anaglyphenbilder (als Technicolor-Farbdruck-Klammerteil).

 

Genaueres zum 2-Band s/w stand m.W. entweder bei Film-Tech oder bei Jeff Joseph im Film Collector Forum, weiß es leider nicht mehr genau.

 

 

Übrigens gibt es für die Standbild-Fotografie ein 3-D-Betrachtungssystem, bei dem die übereinander liegenden Teilbilder verschmolzen werden. Besteht aus einer Kunststoff-Prismenbrille, ich glaube es nannte sich KSM oder KMS-System. Theoretisch könnte man also eine ohne Strahlenteil-Vorsatz projizierte "over-under"-Kopie damit betrachten, aber das funktioniert nur bei einem bestimmten Betrachtungsabstand und wäre aufgrund der mäßigen optischen Korrektur der Brille eher eine Seh-Folter à la CLOCKWORK ORANGE. 8)

"Maybe for those who love action." (Tom Waits)

Geschrieben
Hi,

Diesen September gab es in Los angeles das 3D Filmfest, wo wir über 30 3D Filme sehen konnten, in 2 Streifenverfahren auf Silberleinwand, darunter auch Creature und Return of the Creature, in erstklassigem 3D Schwarzweiß- [...[ Für die Leinwand mit ca 6 m Breite im Egyptian mußten 150 A Xenon pro Projektor Norelco AA 8 herhalten (7 kW!).

Für die Einstreifenlösungen, seien sie Über/Unter oder nebeneinander kopiert kann aus thermischen Gründen nur bis 2 kW Lampenleistung ("Kaltlichtspiegel"!)gefahren werden, da ansonsten die Polfilter zerstört werden, Bestandteil des Spezial Objektives und relativ klein (ca. 5cm Durchmesser hälften).

Also die drastische Verkleinerung der LW im 'Egyptian Theatre' erstaunt mich doch, da für Todd-AO dort die Breite 20 Meter beträgt. Ich will das mal glauben, möchte aber dennoch erinnern, daß ich im 'City' im Europacenter "Frankenstein 3-D" Anfang der 80er Jahre auf etwa 17 Meter Bildbreite in Scope mit Polarisationsbrille sah. Standardmäßig hatte das Haus zu der Zeit 2.5 kW, ob lichttechnisch extra aufgerüstet wurde, mag ich bezweifeln. "Zur Not" scheint also auch die "Überkapazität" von 2.5 kW noch keinen Schaden an den Polfiltern verursacht zu haben, denn der damalige Vorführer hätte mir dies irgendwann erzählt.

 

In Berlin gabe es ja nach dem Kriege die ersten 3-D-Schwarzweiß-Vorführungen so etwa Anfang der 50er Jahre im 'Delphi Filmpalast am Zoo' - mit offenbar vier Projektoren, von denen jeweils zwei verkoppelt waren.

Auch im 'Rixi' in Berlin-Neukölln, dem heutigen 'Off', wurde noch in den 1960er Jahren zweibandig vorgeführt, mit mechanisch verkoppelten Ernemann-IV-Projektoren, die ständig "schwitzten"...

Ab Mitte der 70er Jahre dann die WAs mit den "Amazonas"-Filmen, "Gefahr aus dem Weltall" im 'Kuli' im Kudammkarree sowie Ende der 80er Jahre Ähnliches noch auf der Silberleinwand im Weddinger 'Sputnik'. Sowie Filme nach der Polarisationsmethode, wie erwähnt Anfang der 80er mit "Frankenstein 3-D" im 'City', ebendort "Der weiße Hai IV", dann ein paar Polarisations-Hongkong-Kracher zu etwa derselben Zeit im Charlottenburger 'Filmkunst 66' sowie Hardcore-Sexfilme im 'ABC-Kino' (Beathe Uhse) im Kudamm-Karree.

Silberleinwände gibt es offenbar keine mehr in Berlin (und selbst das 'City' hat seine inzwischen ausgetauscht, wie ich gestern hörte) - oder irre ich mich hier?

 

Es sind dafür die 3-D-Imax-Kinos am Potsdamer Platz neu hinzugekommen.

Geschrieben

Hm, unser örtliches Ex-IMAX, neuerdings SKYLIGHT getauft, steht nicht mehr im aktuellen Internet-Kinoprogramm und auch die Homepage ist nicht erreichbar - vielleicht gibt`s ja demnächst von dort meterweise Silberleinwand günstig abzugeben? :shock:

Das schau ich mir morgen mal an. Wäre schade um`s 3D vor Ort; ACROSS THE SEA OF TIME, LAST BUFFALO und T-REX fand ich technisch sehr beeindruckend.

Geschrieben

Kleine Ergänzungen:

Die Verkopplung der Projektoren im „Rixi“, dem heutigen „Neuen OFF“ erfolgte durch eine Stange, welche auf die Antriebkurbeln der E IV gesteckt wurden. Da es eine Links- und eine Rechtsmaschine waren, ging das relativ einfach. (Doch warum haben die Dinger geschwitzt? Wegen dem Kohlelampenhaus?)

Eine interessante Version der mechanischen Verkopplung gab es bei den Ernemann VIIB im "Primus Palast" Zehlendorf: Hier hatte man in die Handantriebsräder der Motore je drei Gewindebohrungen eingebracht. Sollte 3D gespielt werden, so wurden damit Zahnräder befestigt und eine Fahrradkette übergeworfen.

Der 3D – Einsatz im „Kuli“ erfolgte mit 16mm Kopien. (Habe ich am Anfang dieses Threads schon erwähnt.) Man verwendete einen (Schweizer?) Vorsatzprojektor, welcher auf zwei filigranen Schienen vor das 35mm Gerät geschoben wurde.

Das „Sputnik“ (Wedding) hat verdienstvoller Weise mehrfach 3D Retros gespielt. Jeweils fast alle Kopien, die mit vertretbarem Aufwand aufzutreiben waren.

Der einzigste 3D – Film, an welchen ich mich im „City“ erinnern kann, war der deutsche (!) 70mm 3D – Film: „Operarion Taifun“, mit Vivi Bach und Klaus Jürgen Wussow.

Bei dem „Polarisations-Hongkong-Kracher“ im FK 66 handelt es sich um den Japanischen Film „Dynasty“. Dieser war auf der 3D – Retro der Filmfestspiele ein großer Erfolg und wurde von Peter H. Vollmann, dem damaligen Betreiber des „Thalia Lankwitz“, herausgebracht. Übrigens noch vor Einführung der Splittoptiken. Man benutzte sogen. Spiegelkästen, für die extra die Wand zum BWR aufgestemmt werden musste, um eine größere Scheibe montieren zu können. Die Kopie lief später im „Broadway“ (A) sowie noch später in der „Filmbühne Sylvia“. In der „Filmbühne Sylvia“ gab es auch einen längeren Einsatz des Warhol – Filmes in der Nachtschiene.

Während früher sehr viele Kinos mit einer Silberwand versehen waren (übrigens nicht aus „3D-Gründen") war meines Wissens das letzte Kino, welches 3D spielen konnte, das „Nord“.

(Natürlich: Im zur Zeit geschlossenen „Sputnik“ könnte auch noch die Silberwand hängen.)

 

Doch zurück zur Ausgangsfrage: Bei „Mission 3 D“ dürfte es sich um den deutschen Titel des Filmes „SPY KIDS 3D: GAME OVER“ handeln. Und unter www.spykids.com kann man schauen, wie es funktioniert…..

Geschrieben

...und SPY KIDS 3D arbeitet mit dem auf blau/rot leicht abgewandelten Anaglyphenverfahren. Alle Besprechungen des Films, die ich fand, waren - auf den 3D-Effekt bezogen - durchweg schlecht. Das übliche HD-Video, CGI-Effekte bis zum Abwinken und dann die alten Farbbrillen... ich weiß ja nicht! :roll:

 

 

PS an cinerama: Das mit den schwitzenden Projektoren interessiert mich auch! Ich kannte bisher nur schwitzende Vorführer (zum Beispiel bei dreistündigen russischen Filmen mit 230-Meter-Rollen im Überblendbetrieb) !

Geschrieben

zu den polfiltern. soweit ich weiss,gab/gibts die auch in wassergekühlter ausführung. vielleicht tropfen die dann ein wenig "hitzeschweiss" aus. na ja,nix für ungut.

jens

Geschrieben
Kleine Ergänzungen:

Die Verkopplung der Projektoren im "Rixi", dem heutigen "Neuen OFF" erfolgte durch eine Stange [...] Doch warum haben die Dinger geschwitzt? [...])

Eine interessante Version der mechanischen Verkopplung gab es bei den Ernemann VIIB im "Primus Palast" Zehlendorf: Hier hatte man in die Handantriebsräder der Motore je drei Gewindebohrungen eingebracht. [...]

Der 3D - Einsatz im "Kuli" erfolgte mit 16mm Kopien. [...]

Das "Sputnik" (Wedding) hat verdienstvoller Weise mehrfach 3D Retros gespielt. [...]

Bei dem "Polarisations-Hongkong-Kracher" im FK 66 handelt es sich um den Japanischen Film "Dynasty". Dieser [...] wurde von Peter H. Vollmann, dem damaligen Betreiber des "Thalia Lankwitz", herausgebracht. [...] Die Kopie lief später im "Broadway" (A) sowie noch später in der

"Filmbühne Sylvia". In der "Filmbühne Sylvia" gab es auch einen längeren Einsatz des Warhol - Filmes in der Nachtschiene. [...]

(Natürlich: Im zur Zeit geschlossenen "Sputnik" könnte auch noch die Silberwand hängen.)

 

Doch zurück zur Ausgangsfrage: Bei "Mission 3 D" dürfte es sich um den deutschen Titel des Filmes "SPY KIDS 3D: GAME OVER" handeln. Und unter www.spykids.com kann man schauen, wie es funktioniert?..

 

Vielen Dank für derart umfängliches Interesse an früheren Kinoangelegenheiten, wobei ich doch gleich bei der unsachlichen Nebenbermerkung "schwitzender" Projektoren ertappt wurde, die rein gar nichts mit dem Polfiltereffekt zu tun haben: Es war nur eben bermerkenswert, daß der legendäre Berliner Vorführer W.M. , nachdem er vom 'MGM-Theater Kurfürstendamm' mit zwei "wie geleckten" DP70-Maschinen und einer berauschenden Darbietung von "Meuterei auf der Bounty" in 70mm Ultra Panavision verwöhnt war, mit Amtsantritt im Neuköllner 'Rixi' nicht nur sexy Filme goutierte, sondern auch "schwitzende 'Ärgermann'-Projektoren" (da besagte Ernemann IV, stangenmäßig noch für 3-D verkoppelt, kübelweise Öl ließen, so daß er oben mit dem Nachfüllen kaum nachkam, wo er doch eigentlich die Brennstäbe zu kontrollieren hatte). Aber jetzt habe ich wohl ich die Ernemann-Fraktion verprellt? Nun - man darf fast vierzig Jahre später schon erstaunt sein, daß das später in 'Off' umbenannte und jüngst als 'Neues Off' renoviertes Kino heute zu den schönsten der Stadt gehört (allemal einen Berlin-Besuch wert, neben 'Zoo-Palast' 1 und 4, 'Filmpalast Berlin', 'Royal-Palast' 1 und 2, oder 'Filmtheater International' - zumal der Potsdamer Platz rasch anödet).

 

Bei letzterem Kino, dem 'International', wäre interessant zu wissen, bis wann dessen 3-D-Leinwand Bestand hatte? Zu erwähnen sind ebendort die 3-D-Stereo 70-Premieren der russischen Produktionen "Stereo 70" am 2.6.72 und "Der Reiter ohne Kopf" am 5.4.74 u.a., wobei zwei Teilbilder nebeneinander im Normalformat auf 70-mm-Kopie über Splitlinse und mit 6-Kanal-Magnetton wiedergegeben wurde.

Wie Du bereits oben ergänztest, war "Operation Taifun" 1966 natürlich der große HiFi-Stereo 70-"Schlager" im Europacenter - nach Einführung von Todd-AO fast schon "zuviel des Guten", wie mancher Zeitgenosse anmerkte: zwei anamorphotisch im Faktor 2x aufgezeichnete Teilbilder auf 65mm-Negativ wurden ebenso auf 70mm-Positiv mit 6-Kanal Magnetton kopiert und boten im Seitenverhältnis von 2 : 1 die vielleicht eindrücklichsten 3-D-Bilder, die es je gab, bedenkt man die Vorzüge der plastischen Photographie der 60er Jahre in Verbindung mit Kopierung auf damaligem stark silberhaltigem Kaltprozess-Printmaterial. Demgegenüber dürfte auch das heutige IMAX 3-D etwa hinsichtlich seiner Reliefartigkeit deutlich abfallen.

Über die Wiedereröffnung des Zehlendorfer 'Primus-Palast' dürfen wir uns bald freuen, leider aber werden historische Rekonstruktionen auch der Projektionstechnik heute leider überall stiefmütterlich behandelt, gilt doch das Hauptaugenmerk zunächst dem architektonische Primat.

Das 'Sputnik' spielte in den 80er Jahren mehrmals 3-D auf Askania AP XII-Projektoren, die aber zu der Zeit bereits Einstreifenkopien projizierten.

Über "Dynasty" im 'Filmkunst 66' gibt es noch irgendwo ein Abbild, möglicherweise in "Filmzeit", dem Buch über die Berliner Off-Kinoszene?

 

Der erwähnte Filmkaufmann P. H. Vollmann zeigte außerdem noch Anfang der 80er Jahre in seinem 'Thalia-Kino' in Lankwitz die Triarama/HiFi-Stereo 70-Produktion "Liebe in 3-D", zwar in 35mm, aber dank einer aparten Frau Steeger sehr zu meiner Erbauung. Das Bild dort aber war stockduster, ebenso zur selben Zeit im 'City' bei Warhols "Frankenstein" (mit "nur" 2.5 kW auf 17 Metern Bildbreite). Die 3-D-Vorführungen im Charlottenburger 'Broadway' habe ich verpaßt, wohl aber sind vielen Berlinern dort die 70-mm-Todd-AO-Vorführungen Mitte der 70er Jahre noch lebhaft in Erinnerung, die der Betreiber K.P. Hanusa im damals sich 'Cinema Prinzeß' nennenden Kino mit Leidenschaft darbot. Verpaßt wurde von mir auch 3-D in der damaligen 'Filmbühne Sylvia' (vom ersten Betreiber K. Heger nach dessen Tochter benannt), des heute von K. Steenwerth mitbetriebenen Erstaufführungshauses 'Odeon', in das er für "Far and away", "Hamlet" und "Vertigo" mittlerweile 70mm-Projektion einbaute (da fehlt also nur die Splitlimnse für HifFi-Stereo 70 und die Silberleinwand).

Im Weddinger 'Sputnik' wird die 3-D-Bildwand gewiß noch aushängen - das Kino ist ja denkmalgeschützt und man könnte es mal wieder betreiben, sobald der Hype um die Multiplexe verflogen ist? Ich mache da gerne mit und evt. auch einer der letzten Betreiber der Spielstätte!

 

Soweit der Rundflug durch die Berliner Kinogeschichte...

Geschrieben

Am 15.12. hat der Film "Mission3D" bei uns Pressevorstellung, dann werden wir wissen ob normale Kinos (und schnöde Multiplexe :? ) den Film ohne Umbauten zeigen können. :D

Geschrieben
Am 15.12. hat der Film "Mission3D" bei uns Pressevorstellung, dann werden wir wissen ob normale Kinos (und schnöde Multiplexe :? ) den Film ohne Umbauten zeigen können. :D

 

Ich schätze mal wenn ihr eine Pressevorführung habt, dass es dann wohl gehen wird... 8)

Ansonsten wird das bestimmt lustig! :roll:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie ein Kino einen solchen Film ohne Umbauten oder enorme Anschaffungskosten spielen kann.

Wenn jemand von Euch mir das alles erklären kann, bitte.

 

Leonard

Geschrieben

Das mit dem Spy-Kids 3 hatte ich mir auch gedacht, nachdem ich das Plakat gesehen habe. Sicher bin ich mir allerdings noch nicht.

 

Leonard

Geschrieben

vielleicht ist es ja wieder wie bei frankenstein: 2 bildfelder á .,35 übereinander und der vorsatz kommt mit der kopie, sowas solls ja geben :)

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