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Geschrieben

... das sind Highlights, die andere Hersteller verblassen lassen... ja, ich weiss, bin eben Canon Fan...) verzeiht mir... aber warum eigentlich...? weil ich die beste Kamera nutze...? Die 1014 XL-S

 

Hallo Nutzer der besten Kamera,

ja die Mythen und Legenden: Nizo, Canon, Arri.....Ich filme mit Beaulieu (4008, Ligonie 9,5) und beide Modelle werden mit schöner Regelmäßigkeit mies gemacht: Der "Guillotineverschluß", die Akkus und überhaupt...Immerhin weiß ich aber um das Ersatzteillager von Wittner.

Was tut eigentlich Canon für Dich? Du verstehst die Frage nicht? Ich mein, wenn du mal anrufst weil Du was brauchst (für die beste Kamera) und Dich am Telefon als Super-8 Filmer zu erkennen gibst. Stellt sich da am andern Ende der Leitung "freudige Erregung" ein?

Ich geh jetzt Radfahren. Die Kommentare zu meinem gehässigen Post zieh ich mir nach der Rückkehr ein - falls vorhanden.

Aaton.

Geschrieben

@ Aaton: Die freundlichen Damen und Herren von Ligonie stehen natürlich sofort Gewehr bei Fuß, wenn man sie anruft... :rolleyes: - Das vermeintliche Haar in der Suppe, das Du da entdeckt hast, kann ich weder sehen noch schmecken oder fühlen.

 

 

@ Rudolf:

Schöne Exkursion! Noch eine kleine Ergänzung zu Finessen der Canon-Kameras: Die letzte Canon-Reihe XL-S hatte eine digitale Steuerung eingebaut, um die Kamera präzise auf 24 B/s feinzuregulieren. Hammer! Ich mag solche Verknüpfung von damaligem High-Tech und simpler Kassettenmechanik.

 

Und eine Frage an Dich als Kenner der alten Canon 814. Vor einiger Zeit hatte ich diese kamera benutzt mit den 1,35 Volt Weincell-Knopfzellen und Ektachrome 64. Also korrekte Betriebsspannung für den Belichtungsmesser und passender Film. Film ist noch nicht entwickelt. also Vorab-Neugier-Frage: Auffallend waren die Blendeneinstellungen der Automatik. Irgendwas zwischen 2,8 und 4 in Räumen, wo jede andere Referenzkamera über Blende 1,4 im roten Bereich lag. Der Automatik hatte ich nicht vertraut und deswegen den ganzen Film nach Schätzung belichtet. Aber in einer amerikanischen Review über diese alte 814 wird genau dieses Phänomen dier alten 814 hervorgehoben. unglaubliche Blendenwerte und trotzdem angeblich perfekt belichtete Filme. Wie sind da Deine Erfahrungswerte? - - Wenn der alte Beli noch stimmt, dann wäre die erste 814 ein wahres Lichtmonster. Bei einer Umlaufblende von ca. 155 Grad!

Geschrieben

@ Aaton: Die freundlichen Damen und Herren von Ligonie stehen natürlich sofort Gewehr bei Fuß, wenn man sie anruft...

 

Hallo,

das hab ich nicht behauptet, hab aber ausdrücklich gesagt, daß ich um die Ersatzteilversorgung durch Wittner Bescheid weiß. Hinzu kommt meine Erfahrung mit dem Reparaturversuch bei einer Optikfirma die massenweise in der Super-8 Boomzeit Kamerahersteller ausrüstete. Ich wiederhol das nicht weil schon mehrmals geschildert.

Canon macht heute das was Kodak gerne machen würde und steht Analog so gegenüber wie der Cheyenne Indianer dem Ackerbau. Jobo gehört übrigens auch dazu. Das ist Bestandteil der "Szene" und das sollte man wissen.

Aaton.

Geschrieben

@ Krämer73:

 

Die Ersatzteillage ist für diese schönen Canons (hab selber eine 814 XL-S) leider wirklich nicht so dolle. Ich kann den 24er Gang leider nicht zusammen mit der kürzeren Verschlusszeit benutzen (teilweise den 18er auch lieber nicht), weil dann durch die beweglichen Teile der Sektorenblende (die von ausgeleierten Federn gehalten werden) ein Flackern entsteht. Diese Federn gibt's auch nicht mehr.

Ich finde es auch spannend, wenn solch analoge Technik durch "frühe" Digitaltechnik ergänzt wird (bezieht sich deine Info auf eine bestimmte Serie dieser Modelle oder auf die Modelle insgesamt?).

Macht die Ersatzteillage aber erst recht nicht besser. Das sollte man nur ehrlicherweise im Hinterkopf haben, wenn man diese tollen Kameras nutzt.

Geschrieben

Das von der digitalen Antriebssteuerung habe ich in den Unweiten des WWWEbs gelesen und kann Dir ehrlich nicht mehr sagen wo genau. Zuviel rumgeklickt in den letzten Monaten. Der Beitrag las sich aber vertrauenswürdig recherchiert. Es bezieht sich nur auf die letzten Canons 814 xl-s und 1014 xl-s.

Von dem Flacker-Syndrom hatte ich auch schon gelesen.

 

Aber auch eine AfrikaSafari-ERfahrung, wo jemand im Eifer des Gefechts (Tier-Angriff, Vergeßlichkeit?) seine 814 xl-s am Auto hängend zig meter durch den Sand fahrend hinter sich her schleift. Und an der Kamera ist nachher: Nichts. Alles tiptop. KEINE urban legend.

 

Das mit der Feder ist wohl genauso ein Gretchen wie bei den Nizo Sound-Modellen der Kunststoffantriebsriemen: schwer zu lösen, wenn s ausleiert oder zerbröselt. Aber nicht unlösbar. Travenon, stell doch mal eine Frage in dieses Forum und auf cinematography.com. die alten Canons sind in den USA sehr verbreitet.

 

Alles in allem: Kassandra-Rufe führen zu nix!

 

Zum wiederholt genannten Problem der fehlenden Reparateure: Ich hatte Super 8 - Geräte in den späten neunzigern immer zu einem Reparautr-Betrieb in Remscheid gebracht. Remscheid! Provinzieller gehts wohl kaum. Der stöhnte zwar wg. fehlender ERsatzteile, hatte s aber trotzdem hingekriegt.

Geschrieben

Hallo Freunde,

 

Es ist absolut richtig, dass Canon heute nicht mehr den besten Kundenservice anbietet, wenn es um alte Super-8 Kameras geht. Dass sich jede Firma, die jemals Filmkameras gebaut hat, inzwischen von diesem Markt abgewendet hat, ist normal. Wo ist Bolex heute...? Oder Eumig...? oder Beaulieu..., oder gar Pathe...? Alles sind sie längst weg, existieren bloss noch, weil wir Filmamtaure die Produkte bis heute nutzen, sonst würde man noch nicht einmal mehr den Namen dieser Firmen kennen. Da spielt es also heute keine Rolle, mit welcher Kamera ich mich anfreunde, das Problem der schlechten Reparierbarkeit hat jeder, ausnahmslos.

 

Ich bin immer der Meinung gewesen, dass es nie schaden kann, wenn man sich selber ein bisschen zu helfen weiss. Dadurch muss ich nicht wegen jedem lockeren Schräubchen zum "Fachmann" rennen, einen Schraubenzieher kann ich auch selber kaufen und korrekt bedienen. Gerade die wirklich sehr komplexen Kameras, wie die erwähnten XL-S von Canon haben sich aber trotz aller Filigranität bis heute dermassen gut gehalten, sind rundum immer noch im Einsatz, werden auch immer noch zu recht hohen Preisen gehandelt, dass man sicher sagen kann, dass dies wirklich sehr zuverlässige und robuste Kameras waren.

 

Das Hauptproblem der Canons sind die Schalter, die mit der Zeit keinen sauberen Kontakt mehr machen. Das sind aber Sachen, die ich als völlig normal betrachte, meine Grossmutter rennt auch nicht mehr so, wie in jungen Jahren, alles altert. Na ja, eine rein mechanische Kamera etwas langsamer, dafür waren diese Kamera schon alt, als sie noch jung waren... Eine Bolex ist ja eigentlich noch nie eine Kamera gewesen, die den aktuellen stand der Technik widerspiegelte, die waren rein technisch schon veraltet, bevor sie auf den Markt kamen. Eine Kamera, mechanisch zwar vom absolut Feinsten, aber ansonsten, der Zeit völlig hinterher....

 

Canon hat damals mit jedem neuen Modell eine neue technologische Türe aufgemacht, war stets an vorderster Front, wenn es darum ging, innovative Neuerungen einzubauen. So viele Highlights, die einzig bei Canon zu finden waren, so eine Philosophie hätten andere Firmen auch gebraucht, dann wären sie vielleicht nicht so sang- und klanglos untergegangen wie z.B. Eumig oder andere renommierte Hersteller. Immerhin, Canon existiert noch heute und redet auch im digitalen Zeitalter an vorderster Front mit. Dass die Leute, die damals bei Canon gearbeitet haben, inzwischen allesamt längst in Rente sind, damit muss man leben, das ist die Problematik rundum, wir alle werden älter und hören irgendwann ganz auf, zu exisitieren.

 

Wenn ich heute eine Kamera kaufe, denke ich nicht als erstes an den Reparateur, ich bin da eher optimistisch, dass das Gerät läuft. Wenn nicht, dann sehe ich mir das Teil eben mal aus der Nähe an und versuche, das Gehäuse abzunehmen, damit ich mich mit den Innereien vetraut machen kann. Habe schon so manches Kontakt- oder Federchenproblem selber beheben können, indem ich mir die Teile und deren Funktion in aller Ruhe und einer starken Lupe angesehen habe. Ich weiss, selber reparieren ist nicht jedermanns Sache, aber ein ganz kleines bisschen Handwerk hat noch niemandem geschadet. Jeder Reparateur hat irgendwann auch mal klein angefangen, auch dem wurde sein Fachwissen nicht in die Wiege gelegt.

 

Als sehr gutes Rezept hat sich bei mir folgendes bewährt: Irgendwo einfach eine billig angebotenes Duplikat derselben Kamera gekauft, diese dann nach bestem Wissen zerlegt, schon war ich recht gut vertraut, wo man was und wie abnhemn muss, um an gewisse Teile dahinter zu gelangen. Wer bei Ebay rumschaut (tue ich regelmässig), der kann das Glück haben, eine selbige, aber defekte Kamera zu finden, die kaum etwas kostet. Sowas ist dann ein herrliches Übungsfeld, da kann man unheimlich viel lernen.

 

@Krämer: "Und eine Frage an Dich als Kenner der alten Canon 814". Welche alte Canon 814 meinst du denn...? Da gab es ja mehrere. Ich kenne primär in erster Linie die 1014 XL-S (auch die 814 XL-S), die Vorgängermodelle habe ich zwar in der Vitrine stehen, habe mich aber nicht wxplizit mit deren Funktionsweise befasst. Mir haben es die letzen Modelle, eben die XL-S sehr angetan, für mich repräsentieren diese Kameras den ultimativ machbaren Höhepunkt in Sachen Kamerabau, auch die Ehrlichkeit in Sachen Lichtstärke und was es sonst noch an und in diesen Geräten so gibt. So kann ich dir also auch keine verbindliche Antwort bezüglich der Batterie geben, da die letzen Modelle keine solchen speziellen Batterien mehr eingebaut hatten.

 

Rudolf

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

ich wollte auf das Thema eigentlich anders eingehen, bis ich von Rudolf den Satz über Bolex las: Da fiel mir ein was Danton zu seinem mitangeklagten Kollegen Camille Demoulin sagte...."dies ist ein politischer Prozeß und politische Prozesse kann man nicht gewinnen"...

Mit andern Worten: Ich könnte hier noch 100 Beiträge schreiben und es würde immer noch Leute geben die sich, was ihren Standpunkt betrifft, keinen Millimeter bewegen. Ich bins auch leid Debatten über Themen zu führen die mittlerweile religiösen Charakter aufweisen.

Einige Dinge zur Klarstellung: Es stimmt nicht, "daß alle" vor demselben Reparaturproblem stehen. Wittner sichert meiner Ansicht nach sehr gut den Nachschub für Beaulieu. Es gibt dort "neue" (bekannt was das ist, ich geh darauf jetzt nicht ein) Geräte für die es auch einen Service gibt. Und es gibt Bolex. Dort bekommt man Geräte neu und einen guten Reparaturservice (Oliver wird das bestätigen können).

Es gab im Fotoforum einen der dieselbe rein mechanische Kamera wie ich hatte, die Voss Diax von 1954. Wolf XL - Motorradfahrer (Harley) und Besitzer von ca 220 Kameras. Der Mann hatte Ahnung von Elektronik und sagte mal, "es käme auf dasselbe raus ob eine Kamera ein mechanisches oder elektronisches Problem hätte". Oberflächlich betrachtet ja würde Clementine von der Waschmittelwerbung sagen. Ich ging dem nach....

Das Gros meiner Dias entstand mit der Rollei SL66 zwischen 1982 und bis ca. vor 2 Jahren. Dann stellte ich um auf zwei SL66 SE. Die hat teildurchlässigen Spiegel und hinter diesem 5 Fotozellen die die Belichtung messen. Und eine flexible Leiterplatte. Und ich jetzt ein Problem. Ein Reparateur sagte zu mir, er könne Leiterplatten reparieren. Was mir beweist, daß das Problem existent ist.

Fall 2: Ich hab auch eine Fuji ZC1000. Beim Gespräch mit dem Service kam die Sprache auf die Elektronik. Leiterplatten sind ja nicht solo verbaut, die sind "bestückt". Und da gibts Bauelemente die altern. Die kann man ersetzen, aber leider nicht alle....

Die Canon würde ich nicht mit der Beißzange anfassen und Nizos auch nicht. Die spielen in derselben Liga.

Technisch top ist eine Seite der Medaille, was man wirklich braucht die andere.

Aaton

Geschrieben

Hallo,

zur Klarstellung (damit es hier keine Mißverständnisse gibt). Meine Meinung zur Canon im vorherigen Beitrag von mir bezieht sich ausdrücklich *nicht* auf das was Pro-8 anbietet. Dort halte ich Reparaturen für gesichert.

Aaton.

Geschrieben

Hallo Rudolf!

 

Ganz so einfach, wie Du es Dir mit der Berechnung der effektiven Lichtstaerke machst, ist es leider nicht. Demnacht muessten auch meine Nizo 48 und die Rollei SL 83 - habe ich hier zufaellig bei der Arbeit - "ehrliche Optiken" haben. Beide ergeben rechnerisch um die 1,2 haben aber 1,8. Also T Stop 1,8? Wohl kaum. Die Werte sind F - Stop Werte, also die geometrisch errechneten. Und das ist bei Canon nicht anders.

Oder, ein anders Beispiel: Habe hier ein altes Cooke 18-100, mit T- Stop Angabe 3,0. Rechnerisch - grosses Frontelement - wuerde sich f = 0,8 ergeben. Also, ueber 3 Blenden Lichtverlust? Sicher nicht.

 

Die Berchnung der mindestgroesse des Frontelements ist letztlich nur bei laengeren Brennweiten- keine Retrofokuskonstruktion - naeherungsweise genau, denn bei diesen entspricht die Eintrittspupille naeherungsweise dem Durchmesser des Frontelemnts.

 

Was Canon angeht: Habe selber die 814XL und muss sagen, dass das schon eine sehr gute Kamera ist. Tauglich fuer alle Filmsorten, sehr gute Optik und ein Sucher, der seinesgleichen sucht. Der hellste, den ich kenne und zudem mit einer beleuchteten Blendenanzeige ausgestattet!

 

 

 

Gruss,

 

Torsten

Geschrieben

Hallo Torsten.

 

Wie bei allem, es gibt immer irgendwelche Ausnahmen, die die Regel bestätigen...

 

Meine (simplifizierte) Berechnungsformel stammt von einem gelernten Optiker, der nebenher als Hobby noch Astronomie betrieb und sich die Spiegel selber geschliffen hat. Von daher erscheint mir die Formel glaubwürdig, dürfte aber sichr nicht ganz universell anwendbar sein. Leider lebt dieser Kollege nicht mehr, sonst würde ich in nochmals zu genaueren Details befragen.

 

Ob andere Kamer- bzw. Objektivhersteller auch "ehrliche" Angaben gemacht haben, kann ich nicht beurteilen, da ich nur recht wenige Details zu Nizo, Bauer und was sonst noch kenne, klar doch, habe mich mehr auf Canon konzentriert. Es kann aber sehr wohl sein, dass andere auch "ehrlich" waren, warum auch nicht. Welche Werte auf einem Objektiv eingraviert sind, ist immer im Ermessen des Herstellers, da würde ich mich nicht unbedingt darauf verlassen. Kann "ehrlich" sein, kann aber auch nur geometrisch sein... wer wills kontrollieren.

 

Auch ganz klar, dass sich die Formel nur auf klassische Objektive beziehen kann, immerhin, die Aussage meines Kollegen ist auch schon dreissig Jahre her. Was mich aber insbesonders interessiert: Dein Cooke 18-100mm. Gib mir doch mal den Frontlinsendurchmesser dieses Zooms bekannt, die müsste laut deiner Aussage dann echte 125mm Durchmesser haben, um auf eine Lichtstärke 0,8 zu kommen. Kann ich mir ehrlich nicht vorstellen.

 

Was aber interessant ist, ist die Tatsache, dass eine Canon neben einer anderen Kamera zu gleicher Zeit mit gleichem Film mit gleichem Ausschnitt und mit gleichem Film eingelegt immer einen leicht anderen Blendenwert anzeigt, das deutet darauf hin, dass die Lichtstärke anders gerechnet wird. Ich habes auch lange nicht geglaubt, aber jedesmal, wenn mir Filmkollegen beim Anvisieren eine Motivs gesagt haben, es sei zu dunkel, ihr Belichtungsmesser würde nur noch gerade minimal die grösste Blende anzeigen, während meine Canon bei gleichem Motiv immer noch Blende 2 angezeigt hat. Es hat schon damals Diskussionen gegeben, woher diese Differenzen herrühren. Natürlich habe ich schon darauf geachtet, dass meine Sektorenblende auf 180 Grad eingestellt war, sonst wäre ja die längere Belichtungszeit als Antwort klar gewesen.

 

Na ja, das ganze ist eh blosse Theorie, nutzen tut sowas heute niemandem, das jeder die Kamera nutzen muss, die er zur Vefügung hat. Es ging mir bei meinem Beitrag mehr darum, die Canon, speziell das niedliche kleine "Nachteulchen" vor den "bösen" Angriffen ein bisschen in Schutz zu nehmen. Ich habe eine 310er, und schwöre darauf, eben, ich mache noch Aufnahmen, wenn andere ihre Geräte bereits in die Tasche eingepackt haben, weil es zu dunkel ist...

 

Man müsste echt mal mit diversen Kameras, alle dicht nebeneinander, alle mit gleichem Ausschnitt, je eine kurze Sequenz drehen, dann würde es rauskommen, was Sache ist. Natürlich müsste man dann zwei Seqenzen drehen, einmal mit Automatik, das andere Mal alle Kameras auf Blende X, der Blende, die dem Licht enspricht, gemessen mit einem "ehrlichen " Belichtungsmesse, wie z.B. dem Lunasix von Gossen. Saogar hier wäre man dann aber nicht sicher, könnte ja durch das Alter der Kameras irgendwelche Differenzen geben, die nicht direkt mit der Lichtstärke zu tun hat.

 

Moral von der Geschicht: Nützt alles nicht(s)... (filmen wir einfach weiter... Kamera läuft... Ton ab... Action...)

 

Rudolf

Geschrieben

Moin Rudolf!

 

Also, die Aussage Deines Kollegen stimmt ja prinzipiell, aber eben nicht für Retrofokusobjektive und das sind eben auch die meisten Zooms (wohl zumindest alle Zooms, deren kürzeste Brennweite kürzer als das Auflagemaß ist) . Relavant ist immer die Eintrittspupille und diese stimmt dann nicht mit dem Frontlinsendurchmesser überein. Das Cooke 18-100 ist eine 35mm Filmoptik und Deine Berechnung des Frontlinsendurchmesser stimmt durchaus! :-) 125mm!

 

Derlei Optiken haben übrigens die Eigenart "T Stop" Angaben zu haben, das heißt es ist die effektive Blende auf dem Blendering markiert.

Da auch teilweise Objektive aus dem Bereich der Fotografie übernommen worden sind, und diese dann meist eine neue Gravur in "T-Stop" Werten erhielten kann man wunderbar den Lichtverlust der Optik erkennen. Aus einem F 2,8/300 er Canon wird dann zum Beispiel ein T 3,2/300er. Also, Lichtverlust von ca. 1/3 Blende.

 

Das die Blendenanzeige verschiedener S 8 Kameras sich oft nicht entsprechen, ist mir auch schon aufgefallen. Insbesondere meine 814XL zeigt gut 1 1/2 größere Öffnungen an- bei entsprechender Sektorenblende -, als meine Nizo 801. Glaube allerdings nicht, daß das -mit -daran liegen könnte, daß Canon T - Stop Werte auf den Optiken angeben würde.

Nizo scheint übrigens generell - zumindest bei den Silberlingen - dem Film etwas mehr Licht zu gönnen. Natürlich ist es schwer, derleizu verifiziern. Man müßte eine "Lichtkanone" und Testkassetten haben, also die Teile mit dem die Werkstätten den Belichtungsmesser einjustieren. Ansonsten könnte man wohl Testreihen drehen, aber das muß wohl auch nicht unbedingt sein.....

 

Na ja, ist wohl ein müßiges Thema. Die alten S8 Kameras sind keine -perfekten - Meßgeräte und haben eben auch ihre Toleranzen. Erst recht heute, 30 - 40 Jahre nach ihrer Herstellung. Solange man mit ihnen zu akzeptablen Ergebnissen kommt, sollte man wohl zufrieden sein.

 

Gruß,

 

Torsten

  • Like 2
Geschrieben

[

Zum wiederholt genannten Problem der fehlenden Reparateure: Ich hatte Super 8 - Geräte in den späten neunzigern immer zu einem Reparautr-Betrieb in Remscheid gebracht. Remscheid! Provinzieller gehts wohl kaum. Der stöhnte zwar wg. fehlender ERsatzteile, hatte s aber trotzdem hingekriegt.

 

 

Hallo,

ich komme aus Remscheid und kenne wohl den Besagten Betrieb.

Wenn es immer noch der gleiche ist hat er hier und da wirklich Probleme mit Ersatzteile ist aber auch nicht auf S 8 spezialisiert aber auch hier gibt es ja die Möglichkeit bei nicht Erfüllung des Reparaturauftrages eine andere Werkstatt auf zu suchen.

Manchmal hat ein anderer Feinmechaniker vielleicht eine Idee oder ein defektes Gerät als Ersatzteil-lager.

 

Gruß

Stefan

Geschrieben

upps... klein ist die Welt! na dann sorry für den "Provinz"-kommentar, aber ich komme ursprünglich auch aus RS-Lennep und dann darf man so lästern.

Ich meinte Foto Päusch. Er wohl immer noch aktiv?

Geschrieben

Ich habe bis heute noch keine Aufnahme mit meinen 310xl gemacht, bei denen ich mit der Bildschärfe in der Projektion nicht zufrieden war (es sei denn, ich hatte sie falsch gelegt, aber das ist dann meine Schuld). Auch habe ich bis heute noch keinen Graufilter (ich besitze nicht mal einen) und durch meine 310xl schon ca. einen halben Kilometer E100D gezogen. Funktioniert. Auch mit Blende 45 und Messung überm Objektiv. Sie tastet übrigens sehr wohl den E100D korrekt ab, hat ja auch (ich glaube 4) Kerben-Taster.

 

Zur Ersatzteil-Paranoia: Schön, dass Wittner noch alte Lagerbestände von Bohljö hat und diese zu (verdienten) Apothekenpreisen einschweissen und anbieten kann. Mir ist das völlig egal. Ich kaufe mir lieber ein defektes Zweitgerät bei Ebay und nehme das als Ersatzteillager. Kann man ja ggf. auch dem Reparateur mitschicken, wenn der über die Ersatzteilknappheit stöhnt. :)

 

Leider habe ich meinen Weitwinkelvorsatz für die 310xl verloren. Hat zufällig noch jemand einen übrig? :)

Geschrieben

Zum Schärfebehuf der 310xl hier noch mal ein paar Einzelbildscans aus einem darin belichteten E100D. Zu sehen sind Szenen von drinnen und draussen, von strahlendem Tageslicht bis zu finsterster Bar-Beleuchtung nachts. Und genau deshalb ist die 310xl auch immer in der Jackentasche dabei. :)

 

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Geschrieben

Hallo Peaceman,

 

Du meinst mit dem Weitwinkelvorsatz natürlich den original zur 310er angeboteten... C8-43mm Gewinde, der dann in der Makrostellung als Fixfocus dient...

 

Ja ich habe noch so ein Teil rumliegen. Wäre mir aber eigentlich lieber, du suchtest einen der grossen WW-Vorsätze von Canon, den mit C8-67mm Gewinde, von dem habe nämlich zwei, die passen auf die 814 XL-S, bzw 1014 XL-S.

 

Ich nutze den grossen Vorsatz heute noch manchmal an meiner digitalen Fotokamera, habe bisher einfach noch nichts besseres gefunden. Die Vorsätze waren der Hammer, sie verzeichnen in Richtung Tonne und machen, je weiter von der Bildmitte entfernt, immer so schöne rot/grüne Farbsäume... *smile (Spass beiseite: Das macht der Canon Vorsatz eben am wenigsten... im Vergleich mit anderen Vorsätzen...)

 

Rudolf

Geschrieben

1.): Ich habe bis heute noch keine Aufnahme mit meinen 310xl gemacht, bei denen ich mit der Bildschärfe in der Projektion nicht zufrieden war

2.): Auch habe ich bis heute noch keinen Graufilter

3.): Auch mit Blende 45

4.): Zur Ersatzteil-Paranoia:

5.): Schön, dass Wittner noch alte Lagerbestände von Bohljö hat und diese zu (verdienten) Apothekenpreisen einschweissen und anbieten kann.

6.): Mir ist das völlig egal. Ich kaufe mir lieber ein defektes Zweitgerät bei Ebay und nehme das als Ersatzteillager. Kann man ja ggf. auch dem Reparateur mitschicken, wenn der über die Ersatzteilknappheit stöhnt.

 

Hallo,

zu 1.): Das Thema Bildschärfe wurde nicht von mir angestoßen. Ich besitz die Kamera gar nicht und könnte dazu nichts sagen. Der Forent der das sagte, machte die Aussage, "daß die Kamera nicht über eine Spitzenoptik verfügt" (sinngemäß, nicht wörtlich wiedergegeben). Das ist was völlig anderes. Kennst Du ein Modell auf dem Markt dessen Optik so minderwertig ist, "daß man keine vernünftigen Ergebnisse bekommt"?

Zu 2.): Das ist Dein Problem. Ausgerechnet Rudolf war der, der das Thema auf den richtigen Nenner brachte. Die Kamera ist ein Zweitgerät. Thematisiert wurde von mir die Frage, ob mit Schmalfilm (Umkehrfarbfilm) solche Motive zu den unbedingt besten Ergebnissen führen. Offenbar wurde das nicht von jedem verstanden. Wer heute sowas will greift zu Video und nicht zu dieser Canon. Nochmal zum Graufilter: Ich seh sehr wohl in welche Blendenbereiche man bei Schönwetter mit dem E100 D kommt. Dazu mehr bei Punkt 3....

Zu 3.): Normalerweise endet die Blendenskala bei den meisten Kameras bei Blende 22 manchmal schon bei 16. Wenn ich schon filme dann mache ich es richtig. Bei Foto nehme ich den Handbeli und wenn es irgend geht mache ich Probemessungen um festzustellen welchen Film ich brauche. Jede Optik hat ihren "optimalen Bereich" was die Blende angeht und der liegt meist bei 5,6 bis 11.

4.): Das von mir angeführte Beispiel betraf die Fuji ZC1000. Auch ein Topmodell. Der befragte Reparateur hat mit dem Modell null Probleme, nannte aber Beispiele die belegen daß das Problem existent ist. Es betrifft elektrische Bauteile die rein durch den "Zeitfaktor" altern (egal ob die Kamera benutzt wird oder "lagert") und nicht mehr aufgetrieben werden können. Da nützt Dir auch ein Zweitgerät als "Ersatzteillager" nicht. Im übrigen thematisierte ich das im Zusammenhang mit Rudolfs "Edel-Canon" und nicht mit dem hier besprochenen lichtstarken Canon-Modell.

5.): Ich weiß jetzt nicht, ob es unbedingt besonders klug ist hier im Forum für jeden der des Lesens mächtig ist, Wittners Preise als "Apothekenpreise" zu bezeichnen. Du machst das wiederholt schon.

6.): Und genau diese Haltung ist das was Mirko Boeddecker als "das Sägen an dem Ast auf dem man sitzt" bezeichnet.

Aaton.

Nachtrag zu Punkt 5): Du sprichst (ich vermute mal bewußt) von "alten Lagerbeständen" bei Wittner für Beaulieu. Auch das trifft nicht exakt ins Schwarze. Es gibt genügend Beispiele bei Wittner daß "auch nachgefertigt" wird.

Geschrieben

Aaton, Du warst gar nicht gemeint, musst Dich also auch nicht so sehr verteidigen :)

Ich filme auch weiterhin bei Nebel, Schlechtwetter und Kerzenlicht, auch auf Umkehrfilm. Ich lebe auch mit der völlig bescheuerten Blendenform der Nicht-Spitzenoptik der 310xl und weiss eben, dass sie kein schönes Bokeh und unförmige Spitzlichter zeichnet. Was das Ding macht, macht es hervorragend, und mir gefallen die Ergebnisse sehr... auch mit all diesen Unzulänglichkeiten.

 

Wer erwartet denn auch, dass eine Taschenzweitkamera das gleiche kann wie eine Beualieu oder ein 6-fach teureres Modell?

 

Es gibt nur einen Typ elektronischer Bauteile die durch den Zeitfaktor altern, und das sind Elektrolytkondensatoren. Die sind durchaus noch in jeder erdenklichen Bauform erhältlich. Würde mich ja sehr interessieren, was Dein Reparateur da gemeint haben mag. Mit Elektronik kenne ich mich ziemlich gut aus und restauriere auch immer wieder Hifi-Geräte aus den 60ern und 70ern... abgesehen von speziellen Stereo-FM-Dekodern oder anderen ausgestorbenen ICs ist da grundsätzlich alles reparabel und/oder austauschbar. Vermutlich kannte er sich mit Elektronik einfach nicht so gut aus? :rolleyes:

 

Und ja, ich bescheinige Wittner weiterhin Apothekenpreise. Das stand aber auch ganz klar, dass die "verdient" seien. Eine 60m Posso-Spule für €5,95 (ohne Hülle) oder gar € 19,60 für einen kleinen Rundriemen sind einfach gesalzen. Dank Wittners enormer Qualität und dem einzigartig guten Service finde ich die Preise durchaus gerechtfertigt, aber eben trotzdem sehr hoch. Eben genau wie in einer guten Apotheke.

 

Herrn Boeddecker hast Du da glaube ich etwas unscharf verstanden. Über Kodaks Pleite jammern aber keine Kodak-Filme verfilmen -- DAS würde ich als Aststsägen bezeichnen. :)

 

Aber das ist hier schon wider alles sehr abschweifend.

Daher zurück zum Thema: Kurz: Die 310xl ist eine hervorragende Kamera. Sie ist eine Spezialistin und besser als Zweit- denn als Erstkamera zu verwenden, aber durchaus auch als einzige (und damit Erstkamera) einzusetzen. Man sollte ihre technischen Daten nicht mit den großen Brüdern vergleichen -- ein Fiat 500 ist auch kein Ferrari, findet aber eben besser Parkplätze.

Die meisten meiner Nachwuchs-Filmer habe ich mit einer geliehenen 310xl erfolgreich "rangeholt". Schon die 1:1,0 beeindrucken ambitionierte Hobbyjungfotografen so sehr, dass sie sich richtig Mühe geben. Und sie ist einfach unschlagbar günstig zu haben...

  • Like 3
Geschrieben

Hallo,

 

peaceman, ich glaube du hast die Bauteile, die hier gemeint waren und Probleme bei der Beschaffung machen, schon genannt. Es sind wohl genau solche ICs, wie sie eben (sogar in SMD-Technik) in den großen Canons drin sind.

Geschrieben

Ich hab zwar keine SMs zu den großen Canons, aber was soll da in SMD drin sein, was es nicht mehr gibt..? Geht das wirklich über die 74er TTL und 40er CMOS-Standards hinaus? (Hat jemand ein SM? Das würde mich wirklich mal sehr interessieren...)

Geschrieben

Hallo,

 

ich fürchte schon, dass es über TTL & Co hinaus geht:

Auf dieser Website hier ist mindestens ein IC zu sehen. Da steht drauf "HA16503P". Hab probehalber mal gesucht und gar nichts gefunden (außer irgendwas auf chinesischen Seiten), ich weiß nichtmal, was es macht.

Habe allerdings mal über die Halbleiter in diesen Kameras gehört, dass sie nicht so empfindlich seien, solange man keine zu hohe Spannung anschließt o.ä.

Geschrieben

OK, mit sowas hatte ich in der Tat nicht gerechnet.

Kurz recherchiert: Das ist ein 14-Poliger Hitachi-Käfer (DIP) zur Motorsteuerung, der auch noch zu haben ist. In Japan finde ich 11 Lieferanten, in Deutschland zwei. Bestimmt nicht einfach, aber machbar.

Fakt ist aber, dass ein Linear-IC idR nicht "allein durch Alterung" kaputt geht. Selbst wenn man eines gebraten hat, findet man Ersatz in einem Schlachtgerät. Der dramatischen "Komponentenfäule" widerspreche ich nach wie vor. :)

Geschrieben

OK, mit sowas hatte ich in der Tat nicht gerechnet.

Kurz recherchiert: Das ist ein 14-Poliger Hitachi-Käfer (DIP) zur Motorsteuerung, der auch noch zu haben ist. In Japan finde ich 11 Lieferanten, in Deutschland zwei. Bestimmt nicht einfach, aber machbar.

Fakt ist aber, dass ein Linear-IC idR nicht "allein durch Alterung" kaputt geht. Selbst wenn man eines gebraten hat, findet man Ersatz in einem Schlachtgerät. Der dramatischen "Komponentenfäule" widerspreche ich nach wie vor. :)

 

Hallo,

ich geb nochmal kurz meinen Senf dazu ab (obwohl es niemand bei dem Thema um das es augenblicklich geht weiterhilft):

In dem Gespräch mit dem Reparateur, der sich zu elektrischen Bauteilen äußerte, ging es um keine spezielle Kamera, am allerwenigsten um eine Canon. Was mich besonders aufbringt ist die Äußerung zu Bolex....."die sei schon beim Erscheinen technisch überholt gewesen"......

Bolex war sehr lange Zeit ein Vorzeigeprodukt in der Schmalfilmszene, was ich in Bezug auf Canon nie empfunden habe. Ich rede mal nicht von der H16 SBM, die bei mir im Schrank rumsteht. Reden wir mal von Super-8 und da von Musters H8 RX DS-8. Die Kameras (H16 und H8) sind sehr ähnlich. Was bitte ist an den Geräten veraltet und was an Canon so toll? Wenn ich mal nicht von Sonderfällen rede sondern davon, "was der Filmer braucht".

Und noch was: Bolex wird noch in Yverdon repariert und gewartet und wie man hört einwandfrei -ich kenn einen 16mm Filmer der extra dorthinfährt, im Hotel übernachtet und sein gewartetes Gerät wieder mit nach Hause nimmt. Beaulieu wird durch Wittner mit Ersatzteilen versorgt. Eine High-End Canon werde ich mir nicht zweimal zulegen, damit ich die benötigten Teile für den Reparateur habe.

Aaton.

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