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Glühlampenverbot - und nun?


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Geschrieben

Nachdem es ab dem Herbst auch die schwächeren Gühlampen wie 40W nicht mehr geben wird, was ist denn die Lösung für den Kinosaal?

 

Viele haben ja noch die Glühlampen und einen Saalverdunkler laufen.

 

Was macht man dann?

 

Dimmbare LEDs - gut, aber mit welchem Saalverdunkler?

 

Hat da schon jemand Erfahrung mit und kann etwas empfehlen?

Und sind die dann auch über die Kinoautomatik mit Relais steuerbar, wie an / Dialicht / aus?

Geschrieben

Das Problem bei LED ist , dass sie irgendwann ab einem bestimmten Punkt nicht weiter runterdimmbar sind, sondern einfach ausgehen.

Fürs Erste haben wir uns einen Vorrat angelegt, der noch ein paar Jährchen halten sollte. :grin:

Ansonsten: Halogen...

Geschrieben

Das hab ich mich auch schon gefragt, da bei dem kino wo ich (ich nenns mal "vorführen") arbeite, werden die säle auch mit glühlampen beleuchtet.

 

Entweder deck man sich mit einem XXL Vorrat ein und wartet ab dass sich die achso Umweltbewussten Politiker mit ihren Spritschleudern wieder eingesponnen haben,

Oder man rüstet wie du gesagt hast auf Led, dimmbare energiesparlampen oder halogenleuchten um.

Kostet hald wieder einige € ...

Danke deutsche Politik - schreibt den Bürgern die Lampen vor *kopfschüttel*

 

Welche möglichkeiten gäbs noch?

Geschrieben

Von Energiesparlampen rate ich dringend ab. Die sind hochgradig giftig (Quecksilber). Wenn so eine Lampe zerbricht, dann kommt das einem Supergau gleich. Empfehle dazu mal den Dokumentarfilm BULB FICTION anzuschauen. Da geht einem im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf!

Geschrieben

Von Energiesparlampen rate ich dringend ab. Die sind hochgradig giftig (Quecksilber). Wenn so eine Lampe zerbricht, dann kommt das einem Supergau gleich. Empfehle dazu mal den Dokumentarfilm BULB FICTION anzuschauen. Da geht einem im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht auf!

 

 

REBEL

Geschrieben

Hallo

 

Ist doch kein Problem gibt doch Halogenlampen mit E14 und E27 Gewinde zum Reinschrauben in die Fassungen wo vorher Glühlampen drin waren.

Gibt halt wie jetzt auch schon bei Glühlampen keine Matten mehr.

 

DerBär

Geschrieben

Ist es bei Euch im Kino nicht eh etwas kühl?

 

Dann kann ich den Einsatz des Heatball (http://heatball.de/) empfehlen! Sie haben etwas Verlustleistung durch elektromagnetische Abstrahlung u.a. im Bereich sichtbaren Lichtes - der bei Euch aber evtl. sogar von Nutzen sein könnte, oder?

 

Viel Vergnügen!

 

 

Geschrieben

Der Heatball Import und Verkauf ist zollamtlich und gerichtlich gestoppt worden. Es sind im Übrigen noch massenweise konventionelle Glühlampen im Verkauf, läuft alles noch unter zulässigem Restabverkauf, die Baumärkte sind voll davon.

 

 

Aber wo ist das Problem danach, es gibt mittlerweile Hochvolt-Halogenlampen in allen üblichen Wattagen mit E14 und E27 Sockel. Die verbreiteten E27 Halo gibts bei einigen Läden selbst von OSRAM für unter 1 Euro, andere Bezugsquellen sind z.B. Ikea oder ebay. Wir tauschen seit geraumer Zeit bei uns defekte Glühlampen hinter den Saaldimmern gegen solche Halos aus. Sieht aus wie ne Glühlampe, und ist auch eine, nur eben eine mit Halogenkreislauf. Sobald die normalen Glühlampen nicht mehr verfügbar sind, werden die Preise für die Halogenbirnen weiter fallen. Keinerlei Änderungen an den Dimmern und Ansteuerung nötig. Und verbrauchen etwas weniger Energie als normale Glühlampen.

 

Energiesparlampen muss man sorgfältig planen. Dimmbar nur in Ausnahmefällen, und in der Regel nicht bis/ab Dunkelheit, die machen also Sprünge. Für Arbeitsbeleuchtung aber problemlos, und mittlerweile auch durchweg in ordentlicher Lichtqualität bezahlbar. Sollten allerdings nicht in geschlossenen Leuchten betrieben werden, die Elektronik bei günstigen Lampen verträgt keine hohen Temperaturen. Energiesparlampe heisst nicht, dass die Dinger nicht warm bzw. heiss werden können.

 

LED nach wie vor nur zur Dekoration bezahlbar. Soll es mit LED Leuchtmitteln hell werden, wird es richtig teuer - da sehe ich gegenwärtig keine Amortisationsfähigkeit für Nutzlicht gegenüber Halogen oder EL.

Wenigstens gibt es mittlerweile halbwegs bezahlbare LED Leuchtmittel mit annäherungsweise Glühlampen-Farbtemperatur.

 

Was 'Sparen' angeht, würde ich mich lieber intensiv um die Heizung kümmern. Da ist in der Regel deutlich mehr rauszuholen. Leider oft auch etwas komplizierter als eine Lampe in eine Fassung zu schrauben.

 

- Carsten

Geschrieben

Ich weiß nicht genau, was die gesetzliche Regelung jetzt eigentlich vorsieht, aber ich war neulich im Baumarkt und da war das Regal auf einmal wieder voll mit 100 Watt Glühbirnen, nachdem es die ewig nicht mehr gab. Ich habe den Verkäufer gefragt und der meinte, es sei wieder möglich diese herzustellen und zu verkaufen, wenn diese Lampen als Speziallampen, in dem Fall stoßfest, gekennzeichnet werden. Wir beziehen unsere Leuchtmittel bei einem Großhändler und der hat auch alles auf Lager von matt bis glänzend in allen Wattzahlen und überall steht dabei: »stossfest«.

Geschrieben

Am Glühlampenwahnsinn und den Feinstaubplaketten sieht man mal wieder, dass die EU schleunigst abgeschafft werden MUSS, zumindest diese zentralistische Verwaltungsmafia, die in Brüssel anscheinend abgeschottet vom rest der Welt zu sein scheint - sonst würde man sich so einen mist nicht ausdenken...

Geschrieben
Von Energiesparlampen rate ich dringend ab. Die sind hochgradig giftig (Quecksilber). Wenn so eine Lampe zerbricht, dann kommt das einem Supergau gleich.

 

Omg, und wie oft kommt das in einem Kino vor?! Nach dieser Argumentation dürfte jeder Supermarkt mit seinen Unmengen an Leuchtstoffröhren gefährlicher sein als ein Atomkraftwerk.

 

LEDs kann man mit Pulsweitenmodulation in der Theorie ganz gut dimmen, bei sehr niedrigen Leuchtstärken kommt man aber in den Bereich, in dem man das Flackern bemerkt. Keine Ahnung, ob es sowas gibt, aber eine intelligente Dimmschaltung könnte bei mehreren LEDs die Modulation so verteilen, dass man es nicht wahrnimmt, oder stufenweise einzelne LEDs im Array abschalten. Dann sollte man zu einem ganz guten Ergebnis kommen können.

 

 

 

 

 

Geschrieben

Wie Carsten schon schrieb, keine Panik, das Verbot bezieht sich nur auf die Standard Glühlampe ohne Halogenfüllung. Speziallampen wie kopfverspiegelte, farbige usw. sind davon weitgehend ausgenommen. Jäger hat noch, in klar reichlich der alten Bauform. Und es gibt eine Halogenausführung in 18W, die ersetzt dann halt die 25W.

Da eine Halogelampe halt lt. Definition keine Glühlampe ist (aha), wird sich daran auch nichts ändern.

Jens

Geschrieben

Ich weiß nicht genau, was die gesetzliche Regelung jetzt eigentlich vorsieht, aber ich war neulich im Baumarkt und da war das Regal auf einmal wieder voll mit 100 Watt Glühbirnen, nachdem es die ewig nicht mehr gab. Ich habe den Verkäufer gefragt und der meinte, es sei wieder möglich diese herzustellen und zu verkaufen, wenn diese Lampen als Speziallampen, in dem Fall stoßfest, gekennzeichnet werden. Wir beziehen unsere Leuchtmittel bei einem Großhändler und der hat auch alles auf Lager von matt bis glänzend in allen Wattzahlen und überall steht dabei: »stossfest«.

 

Das Verbot bezieht sich nur auf Allgebrauchslampen. Lampen für Spezialanwendungen sind weiterhin erlaubt. Allerdings würde ich in dem von dir beschriebenen Fall auch eher von einer gezielten Maßnahme zur Umgehung des Vertriebsverbotes ausgehen, und bin ziemlich sicher, dass dem früher oder später wieder ein Riegel vorgeschoben wird. Und wenn zum fünften Mal ein Importeur zusehen muss, wie 100.000 als Speziallampen deklarierte Allgebrauchslampen von der Zoll-Planierraupe zerstäubt werden, werden die das sicher auch sehr bald sein lassen.

 

Das Glühlampenverbot hat sicher Aspekte absurden Theaters. Andererseits SIND konventionelle Glühlampen nunmal die ineffizienteste Art der Lichterzeugung, und ich finde es durchaus angemessen, dass die von der Erdoberfläche verschwinden. Wenn die Alternative ausschließlich EL oder LED wäre, hätte ich damit auch ein Problem, aber Niedervolt- und Hochvolthalogen liefern höhere Effizienz, bessere Lichtqualität und Haltbarkeit, zu einem mittlerweile nur noch minimal höheren Anschaffungspreis. Da braucht man wirklich keine konventionellen Glühlampen mehr.

 

Sowas hat nunmal jenseits der teilweise absurden Auswirkungen im Alltag des Einzelnen immer auch langfristige Steuerungsfunktionen. Die Weiterentwicklung alternativer Lichtquellen wird dadurch befördert, das Angebot an alternativen Lichtquellen steigt, und die Preise sinken. Das kann jeder deutlich erkennen, der heute mal durch nen Baumarkt geht.

 

 

 

- Carsten

Geschrieben

carstenk schreibt:

Das Glühlampenverbot hat sicher Aspekte absurden Theaters. Andererseits SIND konventionelle Glühlampen nunmal die ineffizienteste Art der Lichterzeugung, und ich finde es durchaus angemessen, dass die von der Erdoberfläche verschwinden. Wenn die Alternative ausschließlich EL oder LED wäre, hätte ich damit auch ein Problem, aber Niedervolt- und Hochvolthalogen liefern höhere Effizienz, bessere Lichtqualität und Haltbarkeit, zu einem mittlerweile nur noch minimal höheren Anschaffungspreis. Da braucht man wirklich keine konventionellen Glühlampen mehr.

 

DIese Ansicht teile ich nicht mit Dir. Ich habe andere Erfahrungen gemacht.

 

 

Meinen Anlagentisch hatte ich 1983 mit 4 Gelenkklemmleuchten bestückt, die mit E14-Fassungen ausgestattet waren. Je nach Helligkeit konnten 25W oder 40W-Reflektorlampen mit einem Durchmesser von 50mm und einem Strahlungswinkel von 30 Grad verwendet werden. Anschaffungspreis pro Lampe 19,90 DM. Die Haltbarkeit einer Reflektorlampe lag bei 1 bis 4 Jahre.

 

Der neue Anlagentisch, den ich 2004 baute, sollte auch neue Lampen erhalten. Dafür entschied ich mich für drei Halogen-Tischlampen mit einer Leistung von jeweils 20 Watt. Der Anschaffungspreis pro Lampe betrug 39,90 Euro. Ob diese Tischlampen sich wirklich sparender auf meinen Geldbeutel auswirkten, stelle ich mal in Frage. Hierbei wurde nicht nur die kleine 20W-Halogenbirne heiß, sondern auch der Trafo, der im Fuß der Tischlampe saß. Dieser Trafo wurde so heiß, dass jeweils im Abstand von einem Jahr zwei dieser Lampen kaputt gingen. Nun, was war passiert? Beim Saubermachen wurden die Lampen auch angehoben, um darunter wischen zu können. Dabei brach der Tischfuß, bestehend Bodenplatte und Gehäuse, auseinander. Die Halterungen im Kunststoffgehäuse, die zur Fixierung der Schrauben dienten, hielten der wechelhaften Hitze und Kälte nicht stand und brachen weg. Auch die Haltbarkeit der Halogenbirnen ließen zu wünschen übrig. Aufgrund der Hitze verbrannten mit der Zeit auch die Halogenfassungen, ein Wackelkontakt war nicht auszuschließen. 2005 und 2006 hatte ich deshalb nochmals eine neue Halogen-Tischlampe gekauft. Es war rausgeschmissenes Geld.

 

Seit 2011 habe ich den Arbeitstisch mit vier LED-Tischlampen bestückt. Sie kosteten im Sonderangebot pro Stück 9,90 Euro. Eine von diesen Tischlampen hat nach einem halben Jahr seinen Dienst versagt. Der Fehler liegt in einem der elektronischen Bauteile.

 

 

Gruß

Maximum

Geschrieben

Ich bin auch kein Freund von Niedervolthalogenlampen, weil ich auch die zahllosen Trafos, ob konventionell oder elektronisch, auch nicht mag. Und ja, so ein Trafo, selbst ein konventioneller, ist ein zusätzliches Bauteil, das kaputt gehen kann. Habe auch schonmal ne IKEA Lampe wegwerfen müssen, weil der nicht austauschbare Billigtrafo durchgegangen war bzw. seine nicht austauschbare Temperatursicherung.

 

 

Nur sind mies designte Geräte kein Argument gegen Halogen, sondern gegen den Gerätehersteller. Und wie gesagt, es gibt Hochvolthalogen ohne Trafos. Die haben zwar eine etwas schlechtere Effizienz gegenüber NV-Halogen, aber dafür fallen eben auch die Verluste und Ausfallrisiken über den Trafo weg. Ich habe hier auch ein paar NV Lampen, die schon inkl. Leuchmittel seit Ewigkeiten halten. Die Trafos stellen halt faktisch eine Einschaltstrombegrenzung dar, dadurch überstehen solche Dinger mit ordentlichen Leuchtmitteln auch häufigere Ein/Ausschaltzyklen. Analog dazu beim Saaldimmer, das ist eigentlich die optimale Betriebsart - sofern man auch wirklich die Saalbeleuchtung grundsätzlich über den Dimmer rauf und runterfährt und nicht über ein Schütz voll anknallt.

 

 

LED gibts bezahlbar und in guter Lichtfarbe halt nur in relativ kleinen Leistungen. Ich habe hier div. für Schreibtischlampen. Die sind sehr nett, zumal ich welche gefunden habe, die eine sehr glühlampenähnliche Farbtemperatur haben. Aber wie bei Energiesparlampen ist es halt extrem teuer, für 3 Watt 10 Euro auszugeben. WENN die Dinger wenigstens so lange halten würden, wie man von den LEDs selbst erwarten könnte, wäre das ja noch zu verkraften. Leider enthalten aber eben die integrierten Netzteile/Spannungswandler eine Vielzahl an unspezifizierten und unzuverlässigen Bauteilen, sowohl bei Marken- wie bei Billigware. Ein LED Strahler, der nach 1 Jahr ausfällt, und wie bei diesen Dingern üblich, nicht repariert werden kann, hat im Grunde die gesamte beabsichtigte Energieeinsparung auf Jahre hinaus zunichte gemacht. Deswegen kaufe ich solche Dinge nur sehr zurückhaltend und orientiere mich da an ein paar Kriterien, die eine längere Lebensdauer nahelegen.

 

- Carsten

Geschrieben

Einer der Gründe fürs frühe Ausfallen von Energie und LEd Lampen ist die hängende Einbauart, Elektronik oben in der Leuchte, da ist es am heißesten. Also notgedrungen Löcher zur Belüftung reinbohren.

Jens

Geschrieben

Ein anderer ist Vergrößerung der Netzspannung ein ums andere Mal. Die Zündelektronik der so genannten Sparlampen ist auf eine bestimmte Spannung, 230 Volt, ausgelegt. Bei 235 Volt wird wegen Überspannung nicht mehr gezündet, der Konsument glaubt, die Lampe wäre am Ende und geht eine neue kaufen. Das ist eine der miesen Machenschaften der Elektroindustrie.

 

Die Sparlampen enthalten alle Quecksilber. Zweite Schweinerei

 

Das nächste Ungeheuerliche ist die Verwendung bestimmter Elemente für größeren Magnetfluß, Neodym, Yttrium oder Samarium. Bei der Gewinnung von Neodym fällt radioaktives Thorium an. Was geschieht damit? Es liegt in China an Halde und verseucht alles um sich herum. 20 Prozent unserer Windenergieanlagen laufen mit Neodym-Magneten.

 

Es geht auch ohne, es geht auch mit Weicheisenpaketen. Windenergieanlagen sind übrigens weniger effizient als Sonnenenergieanlagen, von denen wiederum die Fotovoltaik weniger effizient ist als die Hochtemperaturtechnik. Also, tönernde Dachziegel gegen gläserne ersetzen, unter den Glasdächern Parabolspiegelanlagen betreiben. Die liefern gleichzeitig heißes Wasser und Strom. Jedes Haus sollte mit so einer Anlage unabhängig gemacht werden.

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