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artikel über filmsynchronisation


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

ich finde, wenn man einen film mit untertiteln guckt, dann muss man sich zu sehr aufs lesen konzentrieren. nicht, dass ich schlecht lesen könnte, im gegenteil, aber es passiert nicht so nebenbei wie hören und die originalsprache lenkt dann auch noch irgendwie ab. außerdem wird bei den untertiteln ja auch gerne geschummelt oder gekürzt. vielleicht mag das anders sein, wenn man das jahrelang gewöhnt ist aber so würde ich das nicht wollen.

 

bei den bud spencer und terence hill filmen kann die deutsche synchro ja aber auch vom vorteil sein. teilweise sprechen die im original wohl total ernst und im deutschen wirds dann lustig, ohne synchro wären die filme vielleicht nicht so kultig geworden.

 

 

 

oder police academy, ich hab die filme zwar noch nie im original gesehen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das die originalstimmen auch nur annähernd so genial sind wie die deutschen sprecher. und schwarzenegger ohne seinen synchronsprecher wäre auch nicht dasselbe. gutes beispiel sind auch die simpsons. dort gibt es viele übersetzungsfehler oder englisches wird ins deutsche übersetzt, obwohl man auch hier das englische wort benutzen würde usw aber insgesamt ist der deutsche sprecher von homer besser als das amerikanische original.

Geschrieben

Es hat wie üblich im Leben jede Lösung ihre Vorzüge und Nachteile:

 

- Originalfassungen bieten die Originalstimmen der Darsteller, also eine sehr reiche Palette, während in den Synchronfassungen eine Verarmung und Verflachung durch die beschränkte Anzahl der Synchronsprecher stattfindet.

 

- Deutsche Fassungen erfordern kein Mitlesen von Untertiteln oder Konzentration auf Fremdsprache.

 

- Untertitel können wegen der Standzeit und zu erfassenden Textlänge nur verkürzt den Inhalt wiedergeben und lenken bei dialogreichen Fimen vom Bildgeschehen ab.

 

- Originalfassungen haben i.d.R. die authentische Tonmischung, während sehr viele DFs anders gemischt sind oder sogar andere Musiken und Geräusche (bei Filmen vor der IT-Zeit) haben, also akustisch komplett verfälscht sind.

 

- Synchronfassungen von Filmen aus bestimmten Sprachräumen (Asien) sind kaum werkgetreu zu synchronisieren, was mit Sprachstruktur und -melodie zu tun hat. Bei japanischen, chinesischen oder Hongkong-Filmen geht sehr viel Atmosphäre verloren, wenn sie eingedeutscht werden. Da finde ich Untertitel besser.

 

Letzten Endes ist die Diskussion müßig, denn es reduziert sich zumindest in Deutschland auf eine rein wirtschaftliche Frage. Das Publikum ist von Kindesbeinen an so konditioniert, daß es Bewegtbild in deutscher Sprache erwartet und auch bekommt. Ist historisch durch Nachkriegszeit und TV so geworden, alles andere gilt als exotisch und erregt Verwunderung, es gibt sogar Leute, die glauben, daß alle Filme von Amerika bis Hongkong in deutsch produziert werden!

 

tatsächlich ist es ein deutsches und italienisches Inselphänomen, alles zu synchronisieren. Weshalb in europäischen Ländern, die Filme in untertitelten OVs zeigen, die Sprachkompetenz in Englischen übrigens deutlich höher ist.

Und ich glaube nicht, daß Schweizer und Holländer ein größeres Sprachzentrum im Kopf haben als Deutsche, Österreicher und Italiener, es ist wie vieles einfach Gewöhnungssache.

Geschrieben

ich finde, wenn man einen film mit untertiteln guckt, dann muss man sich zu sehr aufs lesen konzentrieren. nicht, dass ich schlecht lesen könnte, im gegenteil, aber es passiert nicht so nebenbei wie hören und die originalsprache lenkt dann auch noch irgendwie ab. außerdem wird bei den untertiteln ja auch gerne geschummelt oder gekürzt. vielleicht mag das anders sein, wenn man das jahrelang gewöhnt ist aber so würde ich das nicht wollen.

 

 

Ist auch meine Meinung. Unser Wahrnehmungsapparat kann sich das nicht nach Belieben aussuchen. WENN Originalversionen, dann lieber ohne Untertitel. Entspricht vielleicht unserer eher rationalen 'Dichter und Denker Erziehungskultur', dass jedes Wort essentiell ist und vom Inhalt her verstanden werden muss. Wenn man sich aber überlegt, dass weder Synchro noch Untertitel diese gewünschte Präzision der Umsetzung gewährleisten, dann ist der Ansatz einfach verkehrt. Ganz abgesehen davon eben, dass die Originalsprache gerade im dramatischen Bereich enorme rein emotionale Anteile hat.

 

Untertitel finde ich vielleicht noch sinnvoll bei Sprachen, die man überhaupt nicht versteht, oder da, wo es wirklich auf 'begriffliche Präzision' ankommt, Dokumentationen, etc.

Im narrativen Bereich wäre es vielleicht noch sinnvoller, dem Publikum vorher eine muttersprachliche Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte der Handlung zu geben (ohne Spoiler).

 

Für einen Schauspieler muss es eigentlich eine absurde Vorstellung sein, dass man 'die Hälfte' seiner darstellerischen Existenz im Werk auf dem Weg nach Europa einfach wegtranchiert und 'irgendein anderer' diesen Part übernimmt. Und das Ganze noch maßgeblich nach irgendwelchen Kommerz- oder Kulturvorstellungen irgendwelcher Mitarbeiter irgendwelcher Verleiher im stillen Kämmerlein entschieden wird.

 

- Carsten

Geschrieben

Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber habt ihr schon einmal einen Film mit "Einsprecher" gesehen?

Da spricht zum Leise im Hintergrund hörbaren Original,eine emotionslose monotone Stimme und

übersetzt (teilweise) das Original. Wenn es im Original heisst "Schnell! Schnell! - Wir müssen hier raus!",

dann sprach eine gelangweilte Stimme mit der der emotionalität eines Spätnachrichtensprechers bei den Lottozahlen (wie immer ohne Gewähr), leicht nuschelnd: schneeelwirmüsenhirraus.

Leider war der OT meist so leise, daß man das Original nicht mehr verstehen konnte.

Geschrieben

Historisch gesehen waren Eindeutschungen in der Frühzeit des Tonfilmes notwendig, weil die technische Qualität US Amerikanischer, britischer und anderer Tonfilme der Western/ Bell Lizenzgebiete, so stark unter der Güte der Tobis-Klangfilm Lizenzgebiete lag, daß diese Filme vom Publikum wohl kaum akzeptiert worden wären.

Filme der Zeit bis zur Einführung der rauschunterdrückten SVA Spur auf Lichtton zeigen dieses auch noch um 1980 ganz gut auf, man vergleiche eine US Kopie mit einer Synchronkopie.

 

So wurde aus einer technischen Notwendigkeit eine nicht auszurottende Gewohnheit über die Jahrzehnte hin.

 

St.

Geschrieben

Gewohnheiten hin, Gewohnheiten her - es muss ja nicht alles schlecht sein, was synchronisiert wird. Und es gibt gute Beispiele, da waren die deutschen Synchronsprecher so hervorragend charakteristisch , dass ich die deutsche Fassung in jedem Falle bevorzugen würde. Aber das war noch in der Zeit, als man wirklich handwerklich arbeitete. Und die Zeiten sind vorbei. Die auffällige Häufung beispielsweise von false friends - Worten, die im Englischen gleich oder ähnlich klingen, aber eine ganz andere Bedeutung haben - zeigen, dass in der heutigen Massenproduktion schon ganz vorne in der Synchronisationskette - bei der Erstellung des Dialogbuchs - geschludert und offenbar Leute an die "Übersetzung" gesetzt werden, bei denen bereits das Schulenglisch zu wünschen übrig lässt - geschweige denn, dass man da Leute hinsetzt, die ein paar Jahre Auslandserfahrung haben.

 

Das Ganze hat aber noch eine Steigerung. Ein guter Freund, der als Mischtonmeister in der Synchronisation arbeitet, berichtete schon vor fünfzehn (?) Jahren aus seiner täglichen Arbeit, dass der deutschen Synchronisation ausschließlich internationale - also englischsprachige Fassungen - zugrundegelegt werden. Ein (beispielsweise) italienischer Film liegt also nicht in der italienischen Originalfassung vor, sondern in der bereits synchronisierten englischen Fassung. Und wird nun ein zweites Mal (nämlich ins Deutsche synchronisiert). Und das gilt nicht nur für Technik - auch das Dialogbuch wird auf der Grundlage der englischen Fassung erarbeitet. Wer sich also wundert, warum ein italienischer Film in deutscher Fassung so wenig von den wunderbaren sprachlichen Differenzierungsmöglichkeiten des Italienischen erkennen lässt, dem sei als des Rätsels Lösung an die Hand gegeben: Auch ein italienischer (französischer ...) Film wird in der industriellen Synchronisation nicht anders verarbeitet als eine amerikanische soap-opera ....

Geschrieben

Keine Frage, es gibt gute und schlechte Synchronisationen. Die besten lassen einen fast vergessen, daß man keinen O-Ton hört, und selbst im direkten A/B (DVD-)Vergleich mit der OV sind sie praktisch werkgetreu. Positive Beispiele: DAS APARTEMENT, LAWRENCE VON ARABIEN, UHRWERK ORANGE.

 

Einige haben es angesprochen, die handwerkliche Qualität gerade mancher TV-Synchros ist sehr gut, gerade wenn man den Zeit- und Kostendruck bedenkt. Mir fällt aber nur ein Fall ein, in dem ich von der OV ehrlich enttäuscht war, und das betraf MARRIED WITH CHILDREN (Eine schrecklich nette Familie), in der der deutsche Sprecher der von Ed McNeill gespielten Al-Bundy-Figur wirklich stimmlich noch eine Schraubendrehung mehr gegeben hat.

 

Auch handwerklich gute Synchros verändern oft allein durch die Besetzung ganze Figurenkonstellationen. Ich "arbeite" gerade die 2. Staffel von AKTE X (The X-Files) durch und war ziemlich überrascht, wie die an sich gut gemachte DF die Figur der Dana Scully durch die deutsche Stimme von Franziska Pigulla verändert, sie mindestens 8 Grad Celsius weiter "unterkühlt", als es in Drehbuch und Spiel angelegt ist. Auch die Stimme von Benjamin Völz für David Duchovny verschiebt den Charakter mehr ins Naiv-Idealistische als die eher verschmitzt-kauzige Sprechweise des Darstellers. Alles kein Beinbruch, aber für mich interessant zu beobachten.

Geschrieben

Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber habt ihr schon einmal einen Film mit "Einsprecher" gesehen?

Da spricht zum Leise im Hintergrund hörbaren Original,eine emotionslose monotone Stimme und

übersetzt (teilweise) das Original. Wenn es im Original heisst "Schnell! Schnell! - Wir müssen hier raus!",

dann sprach eine gelangweilte Stimme mit der der emotionalität eines Spätnachrichtensprechers bei den Lottozahlen (wie immer ohne Gewähr), leicht nuschelnd: schneeelwirmüsenhirraus.

Leider war der OT meist so leise, daß man das Original nicht mehr verstehen konnte.

 

 

Kenn ich nicht in deutsch. Bei ausländischen Billigsynchros habe ich das schonmal erlebt, dass derselbe Sprecher entweder vollkommen unengagiert oder vollkommen überagierend (dazwischen gibts selten was) alle parts übernimmt. Gibts da was bei YouTube?

 

 

- Carsten

Geschrieben

Als Negativbeispiele für Syncros fallen mir ein: Dumm & Dümmer (die Hälfte der Witze sind auf Deutsch einfach keine...) und Forest Gump (hier ändert die Stimmlage und Betonung mMn die komplette Persönlichkeit von Forest). Wobei ich diese beiden Filme auch zuerst in OV gesehen habe, und erst dann in Syncro.

Grüße

Vogel

Geschrieben

Wenn Laurel & Hardy in deutsch die "ZDF-Väter der Klamotte - Quirin Amper Billig Filmmusik" bekommen, verlieren sie ganz schön.

Ein Zauberkünstler tritt auf, im Original dramatische Orchestermusik, in der deutschen Fassung irgendwelche Barmusik.

Geschrieben

Selber mag ich untertitelte Originalversionen am Liebsten - man kann sich gut dran gewöhnen und achtet dann nicht mehr zu sehr auf das Lesen. Finde, dass durch Synchronisationen recht viel von der Atmosphäre der Filme verloren geht - der Klang der Sprache gehört halt zur Umgebung. Ist seltsam, wenn Chinesen in irgendwelchen Dörfern in China deutsch sprechen...

 

Emotionales: dies wird ja normalerweise eher durch die Klangfärbung der Sprache übertragen, als durch den Inhalt des gesagten - muss daher durch nicht-synchronisierte Fassungen nicht verloren gehen, im Gegenteil.

 

Verrückt war mal ein japanischer Film, den ich auf Spanisch synchronisiert sah... ;)

 

Optimal ist es natürlich, wenn man die Originalsprache gut versteht - bei mir leider nur das Englische.

 

Eingesprochenes: gibt's z.B. auf der Berlinale für Kindervorstellungen, da Untertitel hier nicht in Frage kommen... kann gut gemacht sein. Oder schlecht - wie bei Fernsehübertragungen in Bulgarien, wo z.B. eine deutsche Filmkopie samt Sprache genommen wird, und über den leiser gedrehten Ton ein Sprecher alle bulgarischen Übersetzungen vorliest...

 

Natürlich gibt's auch gute Synchronisierungen, z.B. soll die von "Yes" ausgezeichnet sein - wenn ich die Wahl habe würde ich dennoch immer zur untertitelten Version greifen.

 

Beste Grüße,

 

skyluke

 

 

Geschrieben

Keine Frage, es gibt gute und schlechte Synchronisationen. Die besten lassen einen fast vergessen, daß man keinen O-Ton hört, und selbst im direkten A/B (DVD-)Vergleich mit der OV sind sie praktisch werkgetreu. Positive Beispiele: DAS APARTEMENT, LAWRENCE VON ARABIEN, UHRWERK ORANGE.

Leider nicht unbedingt. Die Stimme O`Tooles in der deutschen Fassung wirkt schlecht und gekünstelt.

Geschrieben

Ich fand Sebastian Fischer (langjähriger deutscher Sprecher für O'Toole) immer sehr passend. Was gefällt Dir nicht an seiner Leistung? Die leicht affektierte Intensität von Lawrences Sprechweise scheint mir ganz gut getroffen.

Sicher gibt es in alten Synchros oft bedauerliche Klischeebesetzungen (wie z.B. bei Stimmen für "Einheimische", also Indianer, Asiaten usw.), aber auch ein Bemühen, dem Original nahezukommen (z.B. Sessuye Hayakawa in BRIDGE ON THE RIVER KWAI).

Geschrieben

Ich finde solche Berichte gegen Synchros immer "interessant", besonders wenn dann auch noch auf andere "progressive" Länder verwiesen wird, in denen Filme im O-Ton mit UT laufen. :blush:

 

Komischerweise kommt aber keiner der Schreiber darauf, dass das in diesen Länder nur so gemacht wird, weil sie zu klein sind, um eine Synchro finanzieren zu können. Jedes halbwegs grosse Land sycnronisiert ausländische Filme und die USA gehen noch einen Schritt weiter und drehen ausländische Filme gleich komplett neu ;-)

 

Es ist überhaupt kein deutsches Phänomen sondern weltweit Usus.

Geschrieben

Nun, ich habe ja auch das Ergebnis des OV-Sehens (höhere Fremdsprachenkompetenz bei Jugendlichen) beschrieben, der Hintergrund des Nichtsynchronisierens ist bei kleinen Ländern ein wirtschaftlicher, da hast Du ganz recht. Man soll niemanden zu etwas zwingen, was er nicht will, "Volksbeglückung" will hier sicher keiner. Aber der Status Quo ist eben auch nicht naturgegeben, sondern hat seine historischen, wirtschaftlichen und ideologischen Hintergründe, die man ruhig benennen kann. Und jetzt hole ich mir die Lawrence-DVD aus dem Regal und höre mal nach...

Geschrieben

Nicht zwingen - aber die Möglichkeit zu geben, es für sich zu entdecken, wäre schon gut... im Fernsehen ja praktisch ausgeschlossen, in Kinos nur marginal - hauptsächlich eben auf DVD möglich.

 

Da eben der Großteil der Bevölkerung erstmal Hemmungen hat und lieber zur synchronisierten Fassung geht/greift ist es in großen Ländern wirtschaftlich sinnvoll, diese herzustellen - in kleinen lohnt es sich nicht. M.E. ist der USA-Vergleich aber nicht ganz stimmig; dort sind fremdsprachige Filme doch wenn, dann untertitelt zu sehen - oder irre ich mich? (von "Blockbustern" vielleicht abgesehen)

 

Schöne Grüße,

 

skyluke

 

 

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