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Geschrieben

Hallo in die Runde -der perfekte Normal 8 -Projektor ist für mich die Serie Bauer T 10 S, L, R (12 V 100 W bzw 12 V 150 -R-Version); gab es als Handeinleger und in Nachfolgemodellen mit autom. Filmeinführung es gab Versionen mit Festoptik und Vario.

 

Hallo,

der Aussage pflichte ich bei - ich hatte Gelegenheit die Produktion dieser Geräte in eigener Anschauung (in den Bauer Produktionsstätten beim Inselkraftwerk 10 in Stuttgart Untertürkheim) kennenzulernen (ca. 1963). Darüberhinaus hat sich einer wie der "Filmtechniker" hier im Forum schon zum Thema "gute Normalachtprojektoren" geäußert. Zweiformatprojektoren sind stets ein Kompromiß. Ich hab auch sowas - der steht halt rum. Ein Filmvernichter ist das nicht aber der hat die schwangere Jungfrau als Lampe - eine Funzel. Umstellung geschieht mit einem Schieber. Sonst nichts. Das Ding ist ein Bauer T2.

Aaton

Geschrieben

Hallo Aaton,

 

Danke für den Link -- "wert" ist er die 155 € erst, wenn ihn jemand dafür kauft. :) Dieser ging für weniger weg.

 

Den T10S merke ich mir mal im Geiste vor. Im Moment ist aber Sparen angesagt, die Bolex wird ja umgebaut. Und hier stehen viel zu viele Projektoren rum, die eh nie laufen und erst mal verkauft werden wollen...

Geschrieben

Hallo,

Die damaligen kleinen Stummfilmprojektoren für Super8 bzw. S8/N8 hatten alle keine Vorwickelzahnrolle, weder der Bauer T22/23 noch die Eumig bzw. Bolex und deren baugleiche Revue-Modelle. Ich glaube Noris auch nicht und den Heurtier P6-24B sehe ich nicht als kleinen Stummfilmprojektor. Ich habe mit einem Revuelux 10 damals kilometerweise Filme projiziert und das Ding läuft bis heute. Die Perorationslöcher haben es unbeschadet überstanden. Mit voller 90-120m Rolle wurde der Bildstand allerdings tatsächlich kritisch, da der arme Greifer immer wieder an der Rolle zerren musste. Aber für 15-30m Rollen funktioniert es akzeptabel.

 

Ich habe hier einen Eumig P8, ein seh,r sehr altes Teil mit einer echt frimmeligen Filmzufuhr nach heutigen Maßstäben, aber stufenlos regelbarer Laufgeschwindigkeit ! Ein echter Vertreter der N8 Zeit und unverwüstlich.

 

Auch wenn Zweiformatprojektoren nicht den allerbesten Ruf haben, so rate ich doch zu einem relativ modernen Eumig Tonprojektor, z.B. das Modell 810 D. Das "D"steht für Duo. Die 100 Watt Halogenlampe mit Spiegel ist zeitgemäß, die 1,3er Optik ist auch recht lichtstark, das Bild entsprechend hell. Vorteil sind auch die Bildgeschwindigkeiten von 18 und 24 B/s. Viele kleine Stumme gehen ja leider nur bis 18 B/s.

Eventuell auch zu beachten: der N8 Film kann mit einer Tonspur verwendet werden.

 

In der Summe aller Eigenschaften halte ich diese Lösung für die brauchbarste, zumal die Eumigs auch gut S8 wiedergeben können. Ich hatte ja hier mal von der Eigenreparatur eines 802 berichtet. Ich war sehr beeindruckt von der einfachen und robusten Technik, keine Riemen die zerbröseln könnten. Zahnräder, Schneckenräder... nur der Reibradantrieb braucht etwas Beachtung, war nach Reinigung aber einwandfrei.

 

 

Gruß!

Geschrieben

S8-Projektoren habe ich schon mehr als genug. Mich persönlich reizt ein reiner N8-ler da wenn, dann doch mehr... der Bauer T10R sieht schon sehr schick aus. Ich habe aber noch nicht rausgefunden, was genau da für Lampen reinkommen. Wittner bietet diese, ist das die richtige?

 

4165b_g.jpg

 

für 29,- € -- und weder Halogen noch Spiegel. Der Projektor kostet offenbar meist nur einen Bruchteil davon. :)

Ich glaube ich suche erstmal weiter die Filmbühne und die Zahnräder für meinen Präsidenten. Der hat 150 Halogen-Watt und nimmt ja bereits Platz weg.

 

(Übrigens haben alle meine Noris Vor- und Nachwickelrolle und sind stufenlos regelbar. Auch der super einfache 100er.)

Geschrieben

Mit dem Lampentyp kann Dir bestimmt eine anderer helfen (Aaton), beim Rest stimme ich Dir zu. Das mit dem Noris finde ich sehr bemerkenswert, Noris halte ich eh für unterbewertet. Die Sünden der Schmalfilmindustrie holen einen ständig ein, eine Unverschämtheit zu welchen Preisen damals Einfachsttechnik verhökert wurde. Ich muss Dir da leider Recht geben, daß auch das zu dem brutal schnellen Ende der Schmalfilmära beigetragen hatte.

Wenn man vernünftige Qualität einer Schmalfilmausrüstung erst zu Preisen von Kleinwagen erwarten konnte, darf man sich nicht wundern. Die Jungen waren doch damals immer außen vor oder hatten - wie ich - meist Einfachgeräte. Und dabei hatte ich mit meiner Kombination noch Glück, die Fujica AX100 war ein Glücksgriff und der Revue tat halt anständig seinen Dienst. Mir schwillt da jedesmal der Hals... Naja, vorbei, jetzt heißt es, dem Schmafilm eine Zukunft geben !

 

Gruß!

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

der Bauer T 10 R nutzte eine Radium 12V 150 W -Lampe: Projektorlampe Radium 922W F-X0 / NG-120 mit G17q-Sockel. Das obige Foto zeigt jenen seltenen Sockel.

Bedienungsanleitung und weitere Infos unter: http://www.kinobauer.de/anleitungen/T10R_2.pdf -dort das Urmodell ohne automatische Filmeinführung.

Ein wirklich extrem leises Gerät mit stabilem Asynchronmotor sowie Ausgang für Zweibandvertonung mittels Tonkoppler.

 

Ernst

Geschrieben

Die Sünden der Schmalfilmindustrie holen einen ständig ein, eine Unverschämtheit zu welchen Preisen damals Einfachsttechnik verhökert wurde. Ich muss Dir da leider Recht geben, daß auch das zu dem brutal schnellen Ende der Schmalfilmära beigetragen hatte.

 

Hallo,

wenn ich mich recht erinnere bist Du zu Schmalfilm gestoßen als die Kurve bei Super-8 schon längst nach unten ging - so Mitte der 70-er. Und wenn Du Einfachsttechnik beklagst, was im Anschluß an die Zeit als Du Schmalfilm entdeckt hast von den Firmen die Super-8 produzierten auf den Markt kam, da geb ich Dir recht (die Kameras die nur eine Empfindlichkeit erkannten zum Beispiel).

Super-8 war eine Massenbewegung, ein Verdienst von Kodak. Mit Normalacht nicht zu vergleichen. Von meinen Schulfreunden kenne ich keinen der sich damals außer mir für Schmalfilm interessierte. Ich hatte mit 18 schon meine erste Eumig Servomatic, später eine Pentaka 8B und auch mal eine Bauer 88K.

Aaton

Geschrieben

Ich setze für n8 auch einen Noris ein. Der Einfädelmechanismus lässt sich komplett aus dem Filmlauf ausschwenken und kommt mit dem Film an keiner Stelle mehr in Berührung. Der Motor ist stufenlos regelbar, bei niedriger Geschwindigkeit wird automatisch ein Filter eingeschwenkt. Stillstandprojektion ist ebenfalls möglich. Das Beste ist allerdings, dass er eine standart 100W Halogenlampe hat. Die ist billig, hell und langlebig. Ein Zoomobjektiv ist auch dabei.

  • Like 1
Geschrieben

S8-Projektoren habe ich schon mehr als genug. Mich persönlich reizt ein reiner N8-ler da wenn, dann doch mehr... der Bauer T10R sieht schon sehr schick aus. Ich habe aber noch nicht rausgefunden, was genau da für Lampen reinkommen. Wittner bietet diese, ist das die richtige?

 

4165b_g.jpg

 

für 29,- € -- und weder Halogen noch Spiegel. Der Projektor kostet offenbar meist nur einen Bruchteil davon. :)

Ich glaube ich suche erstmal weiter die Filmbühne und die Zahnräder für meinen Präsidenten. Der hat 150 Halogen-Watt und nimmt ja bereits Platz weg.

 

(Übrigens haben alle meine Noris Vor- und Nachwickelrolle und sind stufenlos regelbar. Auch der super einfache 100er.)

 

Diese Lampen haben doch Vorteile. Es sind Flachkernwendel, wie sie Halogenlampen auch haben. Es sind 12 V und 100 oder 150 W, was als Halogen Zweistift billigst zu bekommen ist. Und es sind Loctal Sockel, die als Steckfassung gebräuchlich auch noch zu bekommen sind. Mit einer Halogenfassung und einem Zweistiftbrenner ist eine Umstellung einfach, und ohne große Kosten möglich. Die Sonderlampe ist heute zu Recht nur teuer zu haben, aber kaufkraftmäßig, wenn die 29 stimmen, billiger, als 1968.

 

St.

  • Like 2
Geschrieben

Diese Lampen waren als 24V-Variante mit 150 W in DDR-Diaprojektoren (Pentagon Aspektar 24). Es gab dann als Ersatz Halogen-Stiftsockelampen (NARVA), die in diesem Sockel moniert waren. Vielleicht ist sowas auch für 12V üblich?

Geschrieben

Für die N8-Familienfilme, die mein Vater zwischen 1965 und 1978 drehte, nutze ich bis heute den Silma 240S. Er kommt mit einem modernen 12V/100W Halogenbrenner, Spiegel und Kondensor befinden sich im Gerät. Da das serienmäßige Objektiv eine eher schwache Abbildungsleistung und Lichtstärke hat, habe ich den Objektivhalter aus einem Bolex SM8 montiert. Der SM8 entstand auf der Basis des Silma und ist an vielen Stellen bauähnlich. So kann man für die N8-Schätze hochwertige Objektive nutzen, z. B. das Xenovaron aus dem Beaulieu 708. Ein weiterer Vorteil des 240S ist das integrierte Tonteil mit einem für N8 normgerechten Bild-Tonabstand.

 

Jörg

 

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  • Like 1
Geschrieben

Hallo OlafS8,

eBay hat vor geraumer Zeit die von Dir monierte Verschlüsselung eingeführt; lediglich der Anbieter/Verkäufer kann den tatsächlichen eBay-Namen des Bieters sehen und sich ggfs durch Einblick in dessen Bewertungen einen oberflächlichen Eindruck verschaffen -Außenstehenden (wie Dir oder mir) ist es nicht möglich zu erkennen, wer da bietet und welche Kaufinteressen der für uns anonymisierte Teilnehmer verfolgt.

Hintergrund für jenes Verfahren dürfte auch der Umstand gewesen sein, Direktangebote außerhalb eBays zu vermeiden -zB: über die eBay-Identität kann ich Kontakt aufnehmen mit dem Teilnehmer/Bieter und ihm ggfs mein Gerät anbieten oder etwas schlecht machen. Ich hatte damals eBay angeschrieben und mich über jene neue Verfahrensweise beschwert, da Scheinbietern dadurch Tür und Tor geöffnet wird.

eBay hat bagatellisiert und dies als gerechtfertigte Schutzmaßnahme für die "Gemeinschaft" herausgestellt.

Aber: es gibt ja auch andere Verkaufsportale, denen ich mittlerweile als Käufer und Verkäufer den Vorzug gebe -viele eBay-Mitglieder stellen gleichzeitig in eBay-Kleinanzeigen oder woanders ein und offenbaren dort ihre Preisvorstellung.

Viel Spaß beim Hobby und Umsicht in der "Bucht".

 

Ernst

Geschrieben

Nachtrag: neben der Verschlüsselung "a..z (116)" gibt es noch eBay-Mitglieder, die sich unter (privat) anmelden -bei jenen erscheint dann keine einsehbare Bewertungszahl (hier: 116); dann kann der Verkäufer von eBay bei jenem Bieter trotz für ihn offenem eBay-Namen (zB jetzt frei erfunden: "xyz (privat) ")nicht sehen, welche Bewertungen erfolgt sind (negative ?) bzw. was in der Vergangenheit gekauft oder verkauft wurde; entsprechend gilt das natürlich auch für den "xyz (privat)" als Anbieter -dann kann ich als Kunde nicht erkennen, was jener mal verkauft oder erworben hat. Diese ganze Verschleierung ist sehr übel.

 

Ernst

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

leider sieht man auf den Bildern nicht, wie das mit der Ab- und Aufwickelspule funktioniert. Muß wohl im Prinzip so wie bei der Kodak Super-8 Kassette sein: Nebeneinander. Ich kenn so eine Lösung bei 16mm bis jetzt nicht. Das eingestellte Bild mit dem Filmstreifen dokumentiert die Blauäugigkeit des Anbieters. Abenteuerlich. Bei einem Filmprojekt war die Kamera im Einsatz - das Filmprojekt möchte ich sehen. Anderswo scheint die Welt doch noch anders abzulaufen.

Aaton.

Geschrieben

Anderswo scheint die Welt doch noch anders abzulaufen.

Aaton.

 

Hi Aaton11,

 

woher wusstest Du das ? Kennst Du Herzogenrath ? Du hast Recht, da läuft die Zeit wirklich anders ab.

 

Aber frag nicht wie . . . ! :grin: :grin: :grin:

 

Mich

Geschrieben

Nebeneinander. Ich kenn so eine Lösung bei 16mm bis jetzt nicht. Das eingestellte Bild mit dem Filmstreifen dokumentiert die Blauäugigkeit des Anbieters.

Die SR 1-3 Magazine der SR sind doch auch koaxial. Oder meintest Du nur das Prinzip wie bei der Kiev mit Tageslichtspulen?

Geschrieben

Die SR 1-3 Magazine der SR sind doch auch koaxial. Oder meintest Du nur das Prinzip wie bei der Kiev mit Tageslichtspulen?

 

Hallo,

ich kenne die SR nicht und wußte bisher nicht daß bei 16mm sowas gemacht wird. Der will ja seine Kamera verkaufen und bemerkt, "die sei für ein Filmprojekt zu Super 16 gepusht worden" und stellt dann als vertrauensbildende Maßnahme so ein Bild von dem 16mm Filmstreifen ein. Ich frag mich wer das Bildfenster erweitert hat und vermute das war der Heimbastler Jurek aus Rostow am Don.

Aaton

  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

 

Die Bolex 16 Pro hatte auch ein koaxiales Magazin hintendran... aber eben... made in switzerland... das hat problemlos funktioniert...

 

Die Bolex 16 Pro ist kaum je noch erhältlich, und wenn, dann zu Preisen, die jeden Rahmen sprengen. Nicht umsonst, diese Kamera ist extrem selten und galt damals (und auch heute noch) als das Nonplusultra, wenn es um 16mm ging... ARRI, Beaulieu und andere müssen da einfach hinten anstehen... so eine ergonomische Kamera hat es vorher und nachher nie mehr gegeben...

 

Siehe hier: http://www.google.ch/search?tbm=isch&hl=de-CH&source=hp&q=Bolex+16+Pro&btnG=Bilder+suchen&gbv=2

 

Rudolf

Geschrieben

Hallo,

 

Die Bolex 16 Pro hatte auch ein koaxiales Magazin hintendran... aber eben... made in switzerland... das hat problemlos funktioniert...

 

Die Bolex 16 Pro ist kaum je noch erhältlich, und wenn, dann zu Preisen, die jeden Rahmen sprengen. Nicht umsonst, diese Kamera ist extrem selten und galt damals (und auch heute noch) als das Nonplusultra, wenn es um 16mm ging... ARRI, Beaulieu und andere müssen da einfach hinten anstehen... so eine ergonomische Kamera hat es vorher und nachher nie mehr gegeben...

 

Siehe hier: http://www.google.ch/search?tbm=isch&hl=de-CH&source=hp&q=Bolex+16+Pro&btnG=Bilder+suchen&gbv=2

 

Rudolf

 

Hallo,

....Rudolf.....wie kannst Du bloß? Weißt Du was Du da machst? Du stürzt Leute wie den Mich in die tiefste Existenzkrise. Wenn Du jetzt noch behauptest Kern Objektive seien gut....

Mich...bist Du noch da? Stürz Dich nicht in den Laacher See.

Aaton

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