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Geschrieben

Wer 100 Euro je Film dafür zahlen mag:

http://www.ebay.de/i...#ht_1816wt_1037

 

 

 

Auch in diesem Angebot werden die Preise des Velvia dem Ektachrome ja angepasst. Viele Händler und Verkäufer ziehen anscheinend mit. Dabei war der Velvia in DS-8 zuletzt bei manchen Händlern ja noch zu normalen Preisen zu finden.

 

Ich bin wirklich gespannt, wie es im nächsten Jahr sein wird, wenn wirklich Alternativen wie Ferrania etc. 'erscheinen' sollten. Ob dann auch wieder 'gewohnte' Preise kommen, oder obs dann Schnäppchen für 92,- statt 100,- gibt ? ;-) (bei Acetat-Umkehrfilm)

Geschrieben

geh mal davon aus, dass sich die preis eher auf hohem niveau einpendeln werden. bei einer immer kleiner werdenden abnehmerzahl und steigenden preisen für herstellung, man kann auch verkappter wertverfall sagen, dürfte das auf der hand liegen.

 

ich werde aber trotzdem in dem rahmen, der mir möglich ist, weitermachen. weil mir das filmhobby freude macht.

 

 

andererseits reichen meine eigenen vorräte für 8 bis 10 jahre. was dann ist? keiner kann das sagen.

Geschrieben

...weniger als 1,2 Liter Arbeitslösung ist kritisch. ...

Ich hatte mir seinerzeit die Lomo-Spirale so zurechtgedreht, dass sie in die 600ml komplett eintaucht. Für 1x super8 ging das. (die Spirale habe ich natürlich noch)

Man darf nur nicht so schnell drehen... ;-) Aber kann natürlich sein- die Menge der Chemie spielt eine Rolle, klar. Trotzdem waren meine Ergebnisse nicht zu beanstanden.

Geschrieben

...1,5 bis 1,3 reichen bei mir immer aus, um zwei 8mm übereinander zu entwickeln. Komischerweise wird der Erstentwickler immer weniger... von Durchgang zu Durchgang.

 

Da ich den Ansatz immer in 1.5 Liter Flaschen von Lidl fülle, lässt sich das sehr gut einschätzen. Nun, vielleicht liest der gute Aaton ja noch mit: die Flaschen gebe ich dann wieder bei Lidl ab... :-)

Geschrieben

Die trockene Emulsion nimmt halt einiges an Flüssigkeit auf, das man dann verschleppt.

 

Jobo empfahl bei den automatischen Prozessoren für alle Prozesse SW oder Farbe immer ein Vorwässern um das verschleppen zu minimieren.

 

Gruß

 

Marwan

Geschrieben

Ja, aber irgendwie ist das quatsch -- denn dann verwässert man statt zu verschleppen. Ein auffüllen der geschwundenen FD-Menge mit Aqua Dest bewirkt das gleiche.

Ob Vorwässern oder nict ist ein alter Glaubenskrieg -- bei Farbe zumindest lasse ich es strikt bleiben, es sei denn, ich entferne vorher Remjet. Dan ist der Film eh noch feucht.

  • Like 1
Geschrieben

Das dürfte ein PORST MT5 sein. Die designtechnische Nähe zu NORIS Geräten wie z.B. Record 200 SM, oder Norisound 410/412 ist sehr auffällig. Ein ziemlich ähnliches Modell (nur keine Magnettonaufnahme und in der Wiedergabe nur Hauptspur) dürfte der PORST MF1 sein. Den hatte meine Tante mal.

 

Das war der übelste Projektor, den ich je in der Hand hatte. Auf den ersten Blick nicht verkehrt (leise, Bildstand OK, Fokussierung mit etwas Geschick präzise, 240m Spulen), aber immer wenn man damit mehr als 120 m am Stück vorführte (mit 18 B/s) wurde das Ding so heiß (auch außen), dass der Kunststoff deutlich wahrnehmbare Gerüche von sich gab und nach spätestens 180 m Film lief der dann mit Glück noch auf maximal 14~15 B/s. Dadurch drehte sich natürlich auch das Kühlungsrad entsprechend langsamer und alles wurde immer schlimmer. Dann musste man auf 24 B/s umschalten, damit er wieder mit etwa 18 B/s lief und am Ende der 240 m Rolle hatte der sich auch im 24er Gang auf 15~16 B/s runtergequält. Vielleicht hat meine Tante da auch nur ein Montagsmodell erwischt - mag sein. Meine persönlichen Erinnerungen an diesen Projektor sind jedenfalls negativ. Das Objektiv (1,3/16,5-30) hatte Kunststofflinsen, die etwas kontrastärmer wirkten, als das aus echtem Glas bestehende Revuenon 1,3/15,5-30 vom Revuelux Sound 35 (Chinon). Die Tonwiedergabe des MF1 klang auch noch mal eine ganze Ecke schlechter (hochtonärmer und übersteuert), als die des Revue S 35. Zunächst, als ich den MF1 zum ersten mal sah, war ich total gierig drauf - wegen der 240m Spulen - und überlegte schon, wie ich meine Tante dazu bringen könnte, mit mir den Projektor zu tauschen, oder ihn mir zu verkaufen, aber nach ein paar Testvorführungen mit dem MF1 war ich froh, noch nichts derartiges geäußert zu haben.

Geschrieben

 

"Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Wegwerfdatum, sondern eine Orientierungshilfe. In der Regel ist ein Produkt auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch mehrere Tage bestens genießbar", sagte Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner

 

Was meinst Du Friedemann ich will im Dezember ne kleine Reise machen und in 16mm Filmen, ob die Film geeignet sind???? ;-) http://de.wikipedia....da'in_Salih ...die Filme sind ja erheblich jünger als die Bauwerke dort....müsste doch passen...oder??? ;-)

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