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Geschrieben

Ich will hier niemanden denunzieren und zitiere ohne Quellenangabe wörtlich aus dem  „Gigabitfilm“ Thread aus 2015:

 

„Gigabitfilm ist ein Phantomprodukt“

 

Es gab die Aussage wie toll er sein soll - doch gesehen habe ich ihn nie.“

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, was dort steht stimmt ja trotzdem. Wirklich zu haben war er quasi nie. Die Idee war aber super und die Ergebnisse wohl auch, wenn man die magische Suppe denn bekam und korrekt applizierte. 
 

Die Filme die dort bei Ebay gerade zu haben sind kommen glaube ich vom Ualy... der war hier früher im Forum auch aktiv und hat seine Bestände aber glaube ich vor einigen Jahren dezimiert, da er jetzt bestes Olivenöl herstellt. Ich meine, die liebevollen Etiketten waren von ihm gestaltet und angebracht. 

Bearbeitet von Friedemann Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
Geschrieben

Kemco hatte noch ein Patent für eine Zick-Zack-Mechanik übrig. Eigentlich für Nähmaschinen gedacht. Aber Nähmaschinen hat Kemco nicht gebaut. Weil man das Patent nicht ungentuzt verfallen lassen wollte, hat man es in den Projektor eingebaut.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Band1:

»Unter lebhafter Anteilnahme des Münchener Publikums« flimmerten im Juli 1896 in Gabriels Panoptikum die ersten »lebenden Photographien« über die Leinwand. Die Münchner Kinogeschichte hatte begonnen. Man drängte sich ins Wanderkino auf dem Oktoberfest oder in primitive Lokalitäten, die sich mit verheißungsvollen Namen wie »Weltkinematograph« schmückten. Die »neue Kunst« des Films und seine »Tempel«, die Lichtspieltheater, fanden aber nicht nur Freunde. Die Münchner Obrigkeit wollte nicht nur bestimmen, was das Münchner Publikum zu sehen bekam, ihr Einfluss erstreckte sich auch auf die Genehmigung, Verbreitung und sogar das Aussehen der Münchner Kinos. Der Rahmen für die Entwicklung der Lichtspieltheater wurde auf erfindungsreiche Weise immer wieder gesprengt. In den zwanziger Jahren entstanden dann die großen Kinos, die später auch zum Schauplatz der propagandistischen Inszenierungen der Nationalsozialisten wurden. Die Texte behandeln die vielfältigen Aspekte der Münchner Kinogeschichte im Wandel der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Illustriert werden sie durch zahlreiche, größtenteils unveröffentlichte Abbildungn, ergänzt durch ein umfangreiches Kinolexikon und einen Kinoatlas.

 

Band 2:

Diese Buch ist der zweite Teil einer zeitgeschichtlichen Betrachtung der Kinolandschaft am Beispiel der Münchner Kinos. Der erste Teil war der Zeit von den ersten Kinos bis zum zweiten Weltkrieg gewidmet. Dieser zweite Teil beginnt in den Wiederaufbaujahren nach 1945 und führt bis in die jüngste Zeit.
Wer wie ich im Rand der Großstadt aufgewachsen ist hat sicherlich auch viele Stunden in den kleinen Vorstadt-Kinos verbracht. Dieses Buch brachte mich zurück in die Zeit meiner Jugend, zu den unzähligen Bud Spencer / Terence Hill Filmen die ich ich auf Holzstühlen bei Mono-Sound und dem Geruch des gewachsten Holzbodens gesehen habe. Alle diese Kinos sind längst Vergangenheit und beherbergen heute Supermärkte, Juweliere oder Fliesenaustellungen. In diesem Buch werden die Erinnerungen wieder lebendig und laden zu Stadtspaziergängen auf den Spuren der alten sog. Ladenkinos und Kinopaläste ein.
Hut ab vor soviel Engagement ein solches Buch zusammenzustellen, nach alten Bildern zu forschen und fast jedem Kino eine kurze Geschichte zu widmen.

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wie praktisch. Reicht zwar nicht bis zur Titanic runter, aber wer immer schonmal sein Aquarium von innen filmen wollte, wäre mit dieser Periskop-Unterwasseroptik perfekt ausgestattet.

 

Es wird ua verwiesen auf das Kern Switar 10mm. Wie dieses Zubehör damit funktionieren soll, erschließt sich mor leider nicht (Projektion des Bildes auf eine interne Mattscheibe vielleicht und Macro-Objektiv im Periskop filmt die ab? Wohl weniger?)

 

https://www.ebay.de/itm/204315479757

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb filma:

Periskop-Unterwasseroptik

 

Damit kann man also entweder senkrecht nach unten filmen oder waagrecht knapp unter der Wasseroberfläche, wenn man die Kamera mit der Front nach unten hält.....

Für die Carena Zoomex7610-IM gab es ähnlich absurdes Zubehör, damit konnte mann dann aber wirklich nur nach unten filmen:

684944194_20230722_1953531.thumb.jpg.424e7e877cca7f9d225ebaf01fdf46e7.jpg

Als mögliches Motiv fallen mir da wirklich nur die Kieselsteine in einem flachen Gewässer ein (oder der Fliesenboden im Babybecken)

Geschrieben

Geht das nicht um die Ecke herum?

 

Statt Fliesen zählen im Schwimmbad dachte ich auch eher an packende Einblicke in das Leben von Goldi und Fischi, Lurchi und Kaulquapp oä 🤪

 

Spaß bei Seite: ich kenne mich in der aquatischen Filmerei leider gar nicht aus, aber könnte mir vorstellen, dass für gewisse Tierfilme im Studioaquarium Szenen sicher einfacher nachgestellt werden können, als das in der freien Wildbahn möglich wäre. Und da könnte so ein Zubehör vielleicht Vorteile haben?

 

Ich fische im Trüben mit Vermutungen.

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