Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sieht schon mal moderner aus als die Webo-Federwerksmodelle....

 

Also optisch gefällt mir die bei weitem nicht so gut wie die Federwerk Modelle ...

Wenn der interne Beli defekt ist, hat sie auch eines ihrer grossen Vorteile eingebüsst.

In diesem Falle und auch die Stromversorgung über einen externen Akku, ziehe ich eine

Beaulieu R16 vor, da flimmert zwar das Sucherbild aber die scheint mir noch etwas besser

zu sein, da sie auch flexibler in der Aufnahme von C-Mount Objektiven ist. Bei der Pathe muss

ja das C-Mount Objektiv unten einen gewissen Durchmesser haben, ansonsten lässt es sich ja

nicht ganz einschrauben und liegt an den Rändern auf, das war gar keine gute Idee von Pathe.

Geschrieben

Aber die Beaulieu gibt es nur als R16 und nicht als R-DS8 !

 

Aber die Diskussion über die grossen DS8-Modelle wird ja vielleicht mangels Film eh obsolet.

Darum eben wundert es mich, welche Preise die 30m-DS8-Modelle (egal ob Pathe, Bolex oder Canon) noch erzielen !

Geschrieben

Aber die Diskussion über die grossen DS8-Modelle wird ja vielleicht mangels Film eh obsolet.

 

Hallo,

das weiß zum gegenwärtigen Zeitpunkt keiner. Für mich persönlich heißt das, es ist zu früh irgendwelche dramatischen Entscheidungen (auf die Gefahr hin daß die sich als falsch erweisen) zu treffen. Das betrifft bei mir auch 16mm.

Ich mach erst mal 9,5 weiter. Cine Dia (jetzt Color City) benutzt zur Konfektionierung der Filme die Original Kodak Maschine. Es hieß "die sei jetzt gewartet". Das will ich jetzt austesten. Sollte es weitere Mängel geben werde ich das ansprechen. Ich denke an eine konzertierte Aktion (aller Club Mitglieder) damit das Geld für Überholung zusammenkommt. Dürfte besser sein als ständige Probleme.

9,5 kann aus jedem 35-er und jedem 16-er Material hergestellt werden. Solange es solche Filme gibt solange gibt es 9,5-er Filme. Zudem hat das Format den Vorteil daß die Entwicklung von 30m Film die Hälfte kostet wie bei 16mm (siehe die Website von Graficolor Bern). Sollte gar kein Film mehr lieferbar sei (was extrem unwahrscheinlich ist) könnte ich mit der Bolex H16 SBM weiterfilmen und bräuchte mein 9,5 Equipment nicht entsorgen. Ich könnte den entwickelten 16mm Film durch Herrn Ottes Maschine laufen lassen und hätte 9,5 Material.

Das sind die Grundlagen meiner jetzigen Überlegungen - damit das mal erschöpfend besprochen ist. Allerdings stellen die Bolex H8 DS-8, die 4008, die Fuji ZC1000 für mich immer noch "Möglichkeiten" dar - es sei denn man erzählt mir was anderes.

Manfred

Geschrieben

Aber die Beaulieu gibt es nur als R16 und nicht als R-DS8 !olex oder Canon) noch erzielen !

 

Klaus ... da hast du natürlich vollkommen Recht ...

Das ist mir wirklich in dem Moment gar nicht aufgefallen ;-)

Ich glaube aber auch daran das DS8 nicht aussterben wird,

wie bei 9,5mm wird auch hier im Notfall eine Initiative entstehen.

 

Und die Ferrania Hoffnung ist ja noch in der Luft und nicht ausgeschlossen

Gast renehaeberlein
Geschrieben

Wittner könnte bestimmt auch DS8 stanzen ,z.b. Agfa Scala usw. wenn er wollte.

Geschrieben

Wittner könnte bestimmt auch DS8 stanzen ,z.b. Agfa Scala usw. wenn er wollte.

 

Bestimmt kann er das ... und bei einer Sammelbestellung ...

wenn also eine gewisse Anzahl zusammenkommt, wird er bestimmt

dafür seine Maschine anwerfen und etwas anständiges für uns produzieren.

Geschrieben

Hallo,

das weiß zum gegenwärtigen Zeitpunkt keiner. Für mich persönlich heißt das, es ist zu früh irgendwelche dramatischen Entscheidungen (auf die Gefahr hin daß die sich als falsch erweisen) zu treffen. Das betrifft bei mir auch 16mm.

Ich mach erst mal 9,5 weiter. Cine Dia (jetzt Color City) benutzt zur Konfektionierung der Filme die Original Kodak Maschine. Es hieß "die sei jetzt gewartet". Das will ich jetzt austesten. Sollte es weitere Mängel geben werde ich das ansprechen. Ich denke an eine konzertierte Aktion (aller Club Mitglieder) damit das Geld für Überholung zusammenkommt. Dürfte besser sein als ständige Probleme.

9,5 kann aus jedem 35-er und jedem 16-er Material hergestellt werden. Solange es solche Filme gibt solange gibt es 9,5-er Filme. Zudem hat das Format den Vorteil daß die Entwicklung von 30m Film die Hälfte kostet wie bei 16mm (siehe die Website von Graficolor Bern). Sollte gar kein Film mehr lieferbar sei (was extrem unwahrscheinlich ist) könnte ich mit der Bolex H16 SBM weiterfilmen und bräuchte mein 9,5 Equipment nicht entsorgen. Ich könnte den entwickelten 16mm Film durch Herrn Ottes Maschine laufen lassen und hätte 9,5 Material.

Das sind die Grundlagen meiner jetzigen Überlegungen - damit das mal erschöpfend besprochen ist. Allerdings stellen die Bolex H8 DS-8, die 4008, die Fuji ZC1000 für mich immer noch "Möglichkeiten" dar - es sei denn man erzählt mir was anderes.

Manfred

 

 

 

Hallo Manfred,

 

meine Prognose ist: Keiner von uns allen wird erleben, dass es keinen Rohfilm mehr gibt. Die derzeitigen Bestände reichen noch, und dann wird es neuen Film geben. Wenn nicht aus Italien, dann von woanders. Zum Beispiel von Adox. Dort kann man Filme gießen und der Inhaber scheint mir jünger als die meisten hier im Forum.

 

Gruß

 

Henrik

Geschrieben

Sorgen bezüglich des Filmangebotes mache ich mir eigentlich nicht, da ich ja weiss, dass ich mein Hoby auch ohne Film immer noch ganz intensiv ausleben kann... Digital mit einer Videokamera... *smile

 

All die filmischen Gesetzmässigkeiten, wie Licht, Kameraführung, Vertonung, Titel , Schnitt und weitere solche Sachen ändern sich dadurch ja überhaupt nicht... lediglich das Aufnahmemedium... *smile

 

Mein Motto: Lieber einen guten Film auf Video als einen schlechten auf Film... (wobei ich da an all die Fehler denke, die dank der Uraltgeräte beim filmen heute so passieren...) wo noch nicht mal ein Stativ mehr benutzt wird... *grauslich

 

Rudolf

  • Like 1
Geschrieben

... wo noch nicht mal ein Stativ mehr benutzt wird... *grauslich

 

Wenn ich "immer" mit Stativ filmen sollte ... würde ich sofort aufhören ...

 

Was wären denn das für gekünstelte Aufnahmen, da geht ja jede Spontanität

und Natürlichkeit verloren, bei Tieraufnahmen mag das noch Sinn machen und

auch bei Landschaften aber die meisten Situationen wenn sie nicht gespielt sind,

geschehen doch im lebendigen Fluss der Ereignisse und da ist oft nur ein sehr kurzes

Zeitfenster offen um auf den Auslöser zu drücken, wenn ich da noch anfange mit Stativ

und Belichtungsmessungen usw. kann ich den gewünschten Moment getrost vergessen.

 

Statisches und überperfektioniertes mit künstlicher Beleuchtung gibt es in Digiworld ... ;-)

Geschrieben

Ich will mich nicht für Rudolf ins Zeug legen und auch nicht Richtung Tikital weisen, mir liegt daran, das Bewußtsein zu wecken. Du bist nicht der einzige, Olaf, der eigentlich ganz passiv filmt. Niemand sagt, das wäre schlecht, es geht mir nur darum, diese Art von Kinematografie neben anderen Arten aufzuzeigen. Eine davon ist, etwas Eigenes auszudrücken, von innen heraus. Das wird geplant, ist durchaus geplanter Ausdruck.

 

Mit passivem Filmen meine ich das Aufnehmen von Geschehnissen um einen herum, also von Dingen außerhalb, auf dich ich mehr oder weniger zufällig stoße. Bilder von einer Kreuzfahrt, wie sie Manfred macht, haben im Grunde genommen mit ihm als Person nichts zu tun.

 

Darum langweilen Urlaubs- und Reisefilme. Sie sind nicht geformt, nicht von einem persönlichen Willen durchdrungen und deshalb austauschbar. Mein Englischlehrer spielte in der Klasse mit dem 8-mm-Projektor Bilder von London. Er hat sie wohl selber aufgenommen, doch es war das gleiche Kodachrome wie in Tausenden von Haushalten, das gleiche wacklige Allerlei. Man darf sich daran erfreuen, unbedingt, das sei niemanden benommen.

 

 

Wie anders aber ist ein Film, den jemand aus eigenem Drang heraus schreibt, dann kalkuliert, dann organisiert, dann dreht, dann vervollständigt und zuletzt schneidet, bis nichts mehr weiter herauszuholen ist! Da ist ein Punkt drin, ein fester Kern, in dessen Magnetfeld sich alles auf ihn ausrichtet. Ich spreche noch nicht von Kunst, es fängt alles mit körperlichem Einsatz an. Dazu gehört zum Beispiel Stativ schleppen.

 

Wenn das Handwerk sitzt, kann sich Kunsthandwerk einstellen. Auf der Stufe gibt es schon nur sehr wenige Produktionen. Bis Kunst einsetzt, müssen noch weitere Bedingungen eingehalten sein. Aber das Handwerk lasse ich nicht bespucken.

  • Like 4
Geschrieben

Wie anders aber ist ein Film, den jemand aus eigenem Drang heraus schreibt, dann kalkuliert, dann organisiert, dann dreht,

dann vervollständigt und zuletzt schneidet, bis nichts mehr weiter herauszuholen ist! Da ist ein Punkt drin, ein fester Kern,

in dessen Magnetfeld sich alles auf ihn ausrichtet. Ich spreche noch nicht von Kunst, es fängt alles mit körperlichem Einsatz an.

Dazu gehört zum Beispiel Stativ schleppen.

 

Das eine schliesst aber das andere nicht aus ...

Es kann auch durchdacht sein ohne die Verwendung eines Stativs.

Ich kann auch bewusst auf die Suche gehen nach bestimmten Impressionen.

Eine Story zu erzählen ist natürlich noch eine ganz andere Liga, inclusive Schnitt

und eventueller Vertonung aber deshalb in dem einen Fall von passiv zu sprechen,

ist nach meiner Meinung eine sehr enge vorgefasste Vorstellung wie etwas zu sein hat ...

Du hast aber aus meiner Sicht Recht mit der Darstellung von: "Mit passivem Filmen meine ich

das Aufnehmen von Geschehnissen um einen herum, also von Dingen außerhalb, auf die ich mehr

oder weniger zufällig stoße" - das aktive daran ist aber diese Dinge auch bewusst wahrzunehmen !

 

Hier wird auch nichts bespuckt, sondern nur eine individuelle Ansicht geäussert ...

  • Like 1
Geschrieben

Nein, das Eine schließt das Andere nicht aus.

 

Nur, wie ist die Zeile aufzufassen

 

Statisches und überperfektioniertes mit künstlicher Beleuchtung gibt es in Digiworld ... ;-) ?

 

 

Aufnahmen vom Stativ müssen doch nicht statisch wirken.

Ich lese auch eine Abneigung von künstlicher Beleuchtung.

Geschrieben

Hallo,

ich rede jetzt mal über meine jüngsten Erfahrungen: Ich habe das Einbeinstativ "neu entdeckt". Ich war damit mit der Webo und mit der Ligonie unterwegs und stellte fest daß das mit beiden Kameras wunderbar klappt. Ich hab an der Webo M den Handgriff mit dem komischen Gestänge an der Seite, das fällt weg und die Bedienung des Auslöseknopfs oben an der Kamera geht mit der linken Hand tadellos. Die Ligonie hat am Handgriff unten eine gefräste Fläche mit Schraubbefestigungsmöglichkeiten etc. Auch das klappt in der Praxis wunderbar und ich rate jedem mit größerer Kamera das mal auszutesten.

Warum sag ich "mit größerer Kamera". Ich steh mit einem aus dem Forum in Kontakt, der "würde nie mit einer Bolex H oder sowas unterwegs sein". Geräte vor deren Mitnahme und Benutzung es einem graust sind sinnlos. Deswegen lasse ich wenn ich mit der 4008 unterwegs bin auch jedes Stativ zu Hause.

Zum Thema "künstlerisches Filmen": Seit Jahren schwebt mir als Foto- oder Filmprojekt eine Reportage über Ulm vor. Ulm war Garnisionsstadt und wurde grausam zerbombt...und wieder aufgebaut. Da steht das Haus in dem 1629 Wallenstein eine Zeitlang wohnte. Bzw. die Gedenktafel. Da steht die Brücke über die Karl V. ging (..."in meinem Reich geht die Sonne nicht unter"...). Bzw. die Gedenktafel. Da gibt's das Blauviertel (die Bla, Karstquellfluß der durch Ulm fließt und in die Donau mündet) mit seinen Fachwerkhäusern. Bzw. das was wieder aufgebaut und renoviert wurde. Ich hab zunehmend Probleme in unserer überbevölkerten und zersiedelten Landschaft zu filmen, weil mir beim Anschauen des Ergebnisses bewußt wird wie der Mensch die Natur zerstört. Besonders bemerke ich das im Allgäu.

Manfred

  • Like 1
Geschrieben

Das Einbeinstativ ist ja schon hundert Mal besser als nichts.

 

Über das historische Ulm einen Film machen, würde ich nicht wagen. Das würde nur eine Diaschau mit 24 Dias in der Sekunde werden. Fotografien finde ich angemessen. Solche kann man auch auf Ansichtskarten verschicken.

 

Wieder ein Mal: Wer macht einen kurzen Film über seinen Beruf? Nicht die Freizeit interessiert andere, sondern der Einsatz. Wenn ihr wüßtet, wie gerne ich die Restaurant-Test-Sendungen verfolge! Da geht es um Berufsarbeit.

Geschrieben

Ich will mich nicht für Rudolf ins Zeug legen und auch nicht Richtung Tikital weisen, mir liegt daran, das Bewußtsein zu wecken. Du bist nicht der einzige, Olaf, der eigentlich ganz passiv filmt. Niemand sagt, das wäre schlecht, es geht mir nur darum, diese Art von Kinematografie neben anderen Arten aufzuzeigen. Eine davon ist, etwas Eigenes auszudrücken, von innen heraus. Das wird geplant, ist durchaus geplanter Ausdruck.

 

Mit passivem Filmen meine ich das Aufnehmen von Geschehnissen um einen herum, also von Dingen außerhalb, auf dich ich mehr oder weniger zufällig stoße. Bilder von einer Kreuzfahrt, wie sie Manfred macht, haben im Grunde genommen mit ihm als Person nichts zu tun.

 

Darum langweilen Urlaubs- und Reisefilme. Sie sind nicht geformt, nicht von einem persönlichen Willen durchdrungen und deshalb austauschbar. Mein Englischlehrer spielte in der Klasse mit dem 8-mm-Projektor Bilder von London. Er hat sie wohl selber aufgenommen, doch es war das gleiche Kodachrome wie in Tausenden von Haushalten, das gleiche wacklige Allerlei. Man darf sich daran erfreuen, unbedingt, das sei niemanden benommen.

 

 

Wie anders aber ist ein Film, den jemand aus eigenem Drang heraus schreibt, dann kalkuliert, dann organisiert, dann dreht, dann vervollständigt und zuletzt schneidet, bis nichts mehr weiter herauszuholen ist! Da ist ein Punkt drin, ein fester Kern, in dessen Magnetfeld sich alles auf ihn ausrichtet. Ich spreche noch nicht von Kunst, es fängt alles mit körperlichem Einsatz an. Dazu gehört zum Beispiel Stativ schleppen.

 

Wenn das Handwerk sitzt, kann sich Kunsthandwerk einstellen. Auf der Stufe gibt es schon nur sehr wenige Produktionen. Bis Kunst einsetzt, müssen noch weitere Bedingungen eingehalten sein. Aber das Handwerk lasse ich nicht bespucken.

 

Hallo !

 

Stimmt vollkommen. Dein Englischlehrer hätte da wohl besser ein paar fertige Dias oder einen fertigen Film im Souvenirladen geholt - das wäre wohl billiger und besser gewesen. Und die hätten wohl das gleiche gezeigt, vielleicht sogar noch mehr . . .

 

Ich finde auch: Motive, die man als Postkarte kaufen kann oder die schon tausende Male geknippst worden sind, interessieren mich nicht. Es sei denn, ich stelle sie so dar, wie *ich* sie sehe. Und das ist oft anders als auf der Ansichtskarte . . .

 

Bei einem Schüleraustausch in Morlaix hatte ich neben einer Super-8 Kamera auch noch eine Digi dabei. Allerdings habe ich fast nur die Super-8 Kamera genommen. Als ich zurück kam, schnitt ich mehr als 20min Super-8 Material zusammen und zeigte es meinen Eltern. Meine Eltern wunderten sich, weshalb ich von der Stadt und der Bretagne fast gar nichts gefilmt hätte, sondern nur Personen und Details.

Die Landschaft und die Stadtbilder dienten nur als Kulisse oder Hintergrund - und das reicht völlig aus. Man erkannte ja, wo sich alles abspielte. Und der Film zeigt fast genau das, was *ich* erlebt habe, mich betraf und wie ich den Schüleraustausch erlebt habe und in Erinnerung behalten werde . . .

 

Mich

 

Es sei denn, man hätte die Aufgabe, einen Touristenführer über die Sehenswürdigkeiten einer Stadt zu erstellen. . .

Geschrieben

Nein, das Eine schließt das Andere nicht aus.

 

Nur, wie ist die Zeile aufzufassen

 

Statisches und überperfektioniertes mit künstlicher Beleuchtung gibt es in Digiworld ... ;-) ?

 

 

Aufnahmen vom Stativ müssen doch nicht statisch wirken.

Ich lese auch eine Abneigung von künstlicher Beleuchtung.

 

Künstliche Beleuchtung ist oft erforderlich. Genau so ein Stativ.

Das sind für mich beides nur Hilfsmittel, um einen 'natürlichen' Eindruck zu erwecken.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.