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Warum eigentlich die Akte koppeln?


E VII b

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@Christian_Mueller

Ich habe kein Problem :shock:

Wie kommst du darauf, das ich eins hätte ?

Ich habe lediglich angemerkt, das die Frage beantwortet war, und ich weitere Postings, in denen nochmal alles beantwortet wird, als unnötig erachte.

Allerdings ist das die kleine bescheidenen Meinung, die ich mein Eigen nenne.

Keineswegs möchte ich dies als die einzig richtige Meinung verstanden Wissen.

Nur wer in einem öffentlichen Forum postet, sollte sich darüber im Klaren sein, das er Kritik ernten könnte.

 

Mir passiert es leider hin und wieder, das einige Menschen, eine Sache sehr viel ernster nehmen, als ich, und dann bleib ich irgendwie immer an einer Ecke hängen.

Diese Forum z.B. ich nehme es im Rahmen meiner (bescheidenen) Möglichkleiten Ernst, aber anscheinend wohl nicht Ernst genug.

Jedoch zähle ich (leider) zu den Menschen die eine subtile Art von Humor besitzen, allgemein bezeichnet als "schwarzer Humor" (böse Zeitgenossen nenne mich auch "sarkastisch" ganz böse Zeitgenossen nenne mich auch "Zicke" :D ).

Und ganz ehrlich, es bereitet mir einen diebischen Spaß, meine Art von Humor auszuleben, hin und wieder bekommt auch das Forum etwas davon ab.

Sorry wenn ihr euch dadurch irgendwie herabgesetzt fühlt, aber wie Sprach schon ein Schlagersänger "Ein bischen Spaß muß sein ..."

Und im Zweifelsfall solltet ihr mich nicht Ernst nehmen, mir macht das nichts aus, man nimmt mich sonst auch nicht Ernst :wink:

 

Jetzt hast DU es aber nicht bemerkt, daß meine Anfrage gar nicht Ernst gemeint war! :wink:

 

mfG

Christian Mueller

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@Christian_Mueller

Erwischt :D:D:D, verdammt warum kann ich meine klappe nicht halten :wink:

 

 

@T-J

Ein interessanter Begriff hört sich kompliziert an, nur was soll er bedeuten ? Nur damit ich ihn zukünftig auch mal irgendwo einbauen kann

Sämtliche Internetlexika die ich bemüht habe streichen die segel :twisted:

Ein Schelm wer böses denkt :wink:

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Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall die Akte zu koppeln: In unserem Kino haben wir 7 Säle mit jeweils einem Projektor, müssen also koppeln.

Für einen zweiten Projektor pro BWR haben wir überhaupt kein Platz. Geschweige denn genug Vorführer, um 7 Säle mit Überblendbetrieb zu spielen.

In einem Einzelhaus lohnt es sich vermutlich nicht.

Bei uns aber laufen die Filme mehrere Wochen, bleiben lange im Haus.

Ein Film ist auch recht schnell auf- und abgezogen, also kaum Mühe. Und beim abziehen wird das Klebeband entfernt, nicht aber das Bild.

 

Leonard

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@T-J

Ein interessanter Begriff hört sich kompliziert an, nur was soll er bedeuten ?

Hallo,

@Sewi,

Das Internet weiß also doch nicht alles... :D

Frei übersetzt bedeutet es etwa "Eigentotfleischessung".

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Hallo E VIIb,

 

um auf Deine eigentliche Frage zurückzukommen, warum heute in den häufigsten Fällen nicht mehr überblendet wird und ob es für den Xenon-Kolben gut ist, möchte ich wie folgt antworten:

 

Es gibt immer weniger Einzelkinos, dafür immer mehr Kinozentren und Multiplexe. Die Beteiber versuchen kostengünstig zu arbeiten, das heißt: Eine Anschaffung eines Filmprojektors inklusiver Langlaufeinrichtung ist kostengünstiger als zwei Projektoren.

 

Die zweite Konsteneinsparung betrifft die Filmvorführer, denn wenn der Film am Anfang nur einmal in den Projektor eingelegt werden muß und der gesamte Film ohne Überblendung durch einen Projektor läuft, wird zum Einen der Filmvorführer "entlastet", auf der anderen Seite werden ihm vom Beteiber weiter Aufgaben zugeteilt (Betreuung einer weiteren oder mehreren Vorführeinrichtungen oder anderen Aufgaben).

 

Die heutige, moderne Kinotechnik ermöglicht ein sicheres Arbeiten ohne nennenswerte Störungen. In der Regel besteht eine moderne Vorführeinrichtung aus einem Projektor mit Objektivrevolver, Filmteller, Matrixautomatik oder die elektronische EMK1, Verstärkeranlage mit den gängigen Tonformaten sowie eine Filmriss-Sicherheitseinrichtung. Mitunter sind auch Kameras und Monitore zur Überwachung installiert.

 

Sorgfältiges Arbeiten des Filmvorführers setze ich hier im Forum als Grundsatz voraus, denn ein erfahrener Filmvorführer legt immer perfekt ein und kennt die Schwachpunkte "seiner" Anlage. Störungen wie ein Filmriß dürfte deshalb und Dank des Polyesterfilms nahezu ausgeschlossen sein.

 

In den letzten 20 Jahren hat sich viel bei der Filmvermietung geändert. Jeder möchte eine nagelneue Kopie im Bundesstart haben und nach spätestens 8 bis 10 Wochen stehen viele der Kopien wieder im Filmlager rum und werden anschließend vernichtet.

 

Der Non-Rewind-Filmteller, eine Erfindung von Willi Burth, wurde von Kinoton in den letzten 30 Jahren immer weiterentwickelt und ist zur Zeit das filmschonenste Verfahren, selbst in der IMAX-Vorführtechnik hat sich dieser Filmteller seinen Platz geschaffen.

 

Zur zweiten Frage, ob der Xenon-Kolben bei langer Brenndauer "sauer" wird, muß ich mit einem klaren "Nein" beantworten. Der Xenon-Kolben kann bei richtiger Kühlung den ganzen Tag durchgehend im Betrieb sein, wenn die technischen Voraussetzungen stimmen. Häufiges und zu langes Zünden nimmt er übel und schwärzt vorzeitig.

 

Den Vorschriften entsprechend soll er bei 25% über den vorgeschriebenen Betriebsstunden ausgewechselt werden, das heißt: eine Xenon-Lampe, die in horizontaler Brennlage 1500 Betriebsstunden leisten soll, nach 1875 Betriebsstunden gegen einen neuen Kolben ausgetauscht werden sollte. Viele Filmvorführer halten sich aber nicht daran und versuchen 3000 oder noch mehr Betriebsstunden mit ein und demselben Xenon-Kolben zu "fahren". Sie setzen sich der Gefahr aus, daß der Xenon-Kolben platzen könnte und dadurch ein weit höheren Schaden sntstehen kann, als wenn der Xenon-Kolben rechtzeitig gegen einen Neuen ausgewechselt wird. In den häufigsten Fällen aber geht es dennoch gut.

 

Gruß

Maximum

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Hallo,

Sorgfältiges Arbeiten des Filmvorführers setze ich hier im Forum als Grundsatz voraus, denn ein erfahrener Filmvorführer legt immer perfekt ein und kennt die Schwachpunkte "seiner" Anlage. Störungen wie ein Filmriß dürfte deshalb und Dank des Polyesterfilms nahezu ausgeschlossen sein.

Ja, hier im Forum triffst du fast nur die guten Filmvorführer.

Zur zweiten Frage, ob der Xenon-Kolben bei langer Brenndauer "sauer" wird, muß ich mit einem klaren "Nein" beantworten. Der Xenon-Kolben kann bei richtiger Kühlung den ganzen Tag durchgehend im Betrieb sein, wenn die technischen Voraussetzungen stimmen. Häufiges und zu langes Zünden nimmt er übel und schwärzt vorzeitig.

Dem stimme ich vollkommen zu, ein richtiger Filmvorführer zündet einen Kolben nur einmal je Vorstellung!

Den Vorschriften entsprechend soll er bei 25% über den vorgeschriebenen Betriebsstunden ausgewechselt werden, das heißt: eine Xenon-Lampe, die in horizontaler Brennlage 1500 Betriebsstunden leisten soll, nach 1875 Betriebsstunden gegen einen neuen Kolben ausgetauscht werden sollte. Viele Filmvorführer halten sich aber nicht daran und versuchen 3000 oder noch mehr Betriebsstunden mit ein und demselben Xenon-Kolben zu "fahren". Sie setzen sich der Gefahr aus, daß der Xenon-Kolben platzen könnte und dadurch ein weit höheren Schaden sntstehen kann, als wenn der Xenon-Kolben rechtzeitig gegen einen Neuen ausgewechselt wird. In den häufigsten Fällen aber geht es dennoch gut.

Maximum

Mir ist in meinem langjährigem Vorführerleben nicht ein einziger Kolben geplatzt!

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Ja, hier im Forum triffst du fast nur die guten Filmvorführer.

 

Na, ichbefürchte das "fast" solltest du besser ganz ganz klein schreiben. Oft genug steckt in einem weißen dann doch mal nur ein schwarzes Schaf. Bei dem Thread in dem es um die Sauberkeit der BWR´s und Maschinen ging, hatte ich den Eindruck das es entweder keine dreckigen BWR´s gibt, oder das da jeder so seine eigene Interpretation von "sauber" hat. So viele wirklich saubere BWR´s und auch gute Vorführer habe ich leider noch nicht gesehen. Ich kenne allerdings auch keinen hier aus dem Forum persönlich.... ;-)

 

ein richtiger Filmvorführer zündet einen Kolben nur einmal je Vorstellung!

 

Schaffe ich leider nicht. Zweimal müssen drin sein. Wir machen noch die klassische Eispause und die FP30 kann den Kolben dann leider nicht brennen lassen...

 

 

Und zu guter Letzt, ich lasse die Kolben meist fast 100% länger am leben als vorgegeben. Natürlich nur sofern sie noch ein ausreichendes Bild abliefern. Von den fast 100 Kolben die ich bisher gewechselt habe ist mir auch noch nie einer geplatzt! Aber trotzdem, die Gefahr besteht natürlich!!

 

Gruß

Guido

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Hallo Leutchen!

Ich geb' nun auch mal meinen Senf dazu :-)

 

@TK-Chris

Hat das ARRI-Kopierwerk nicht 2x FP38 ??? Zumindest gibt das Kinoton auf deren Website als Referenz an. Außerdem solltest du den Betrieb im Koperwerk nicht mit normalen Kino vergleichen, die Ansprüche sind dann doch ein bisserl anders.

 

@T-J

Ich habe den Eindruck, dass hier im Forum alle Arten von Vorführer anzutreffen sind: Erfahrene wie Unerfahrene, Schlechte wie Gute! Die Kunst besteht darin zu erkennen, wer zu welcher Sorte gehört ;-)

 

Zum Thema Koppeln & Überblenden:

 

Das Koppeln ist wohl inzwischen leider eine wirtschaftliche Notwendigkeit im Kinobereich geworden, da jedes Sparpotenzial ausgeschöpft werden sollte, vor allem dann, wenn es auch noch für den regulären Spielbetrieb sinnvoll ist.

Überblenden im Kino ist in meinen Augen eigentlich nur noch sinnvoll, wenn eine Kopie nur ein- oder zweimal gespielt wird, wie z.B. Sneaks, Festivals, Presse, u.ä.

Dass eine Filmkopie in beiden Fällen mit der nötigen Sorgfalt und dem entsprechendem Respekt behandelt werden sollte, versteht sich dabei eigentlich von selbst.

 

Dass in Kopierwerken, Studios und bei Verleihern weiterhin überblendet wird, steht dabei außer Frage, da dort wie schon erwähnt auch andere Anforderungen als im Kino herrschen (z.B. Rücklauf, schneller Vorlauf mit bis zu 300fps, Einzelbild, etc.)

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Gute und prägnante Ergänzung!

 

Aber auch Gründe der Filmschonung bei längerfristigem Einsatz (evt. auch bei Archivkopien) würde ich ja anhand meiner obenstehenden längeren Ausführungen gerne weiterdiskutieren. Ebenso mechanische Risiken, die en detail zugunsten oder zuungunsten Überblendbetrieb/Koppeln sprächen.

 

Schonender Einzelaktbetrieb mit Überblendung ist wohl nur mit Gleichstromläufern (Vierquadrantenreglung) am Ab- und Aufwicklungsarm zu empfehlen, sonst Verregnung und zusätzliche Verstaubung vorprogrammiert.

 

Dafür muß bei gekoppelten Filmen (1800 Mtr.-Spule bis hin zum Teller) ausnahmslos so professionell eingelegt werden, daß eine Einlegefehler nicht zur durchgehenden Beschädigung aller Akte führt, denn das wäre der m.E. einzige gravierende Einwand gegen das Koppeln.

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@T-J

Ich habe den Eindruck, dass hier im Forum alle Arten von Vorführer anzutreffen sind: Erfahrene wie Unerfahrene, Schlechte wie Gute! Die Kunst besteht darin zu erkennen, wer zu welcher Sorte gehört ;-)

Hallo,

da muß ich doch etwas insistieren, :D

das Gros der Teilnehmer gehört zu den guten, die, welche ich persönlich kenne, gehören zum besten, was man auf dem Markt erhalten kann, Leute, die eine Vorstellung nach einer technischen Panne auf jeden Fall zu Ende bringen.

Und jeder, der jemals bei eine OA-Veranstaltung eine 4000 Meter Spule mit der Hand gedreht hat, weiß was ich meine. :roll: :|

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Dem stimme ich vollkommen zu, ein richtiger Filmvorführer zündet einen Kolben nur einmal je Vorstellung!

 

Naja...mit einer Pause in der Mitte, wie es hier in der Schweiz so üblich ist, macht man den Kolben in der Regel aus.

Hallo,

bis etwa 10 Minuten Pause würde ich den Kolben anlassen.

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Hallo Leutchen!

Ich geb' nun auch mal meinen Senf dazu :-)

 

@TK-Chris

Hat das ARRI-Kopierwerk nicht 2x FP38 ??? Zumindest gibt das Kinoton auf deren Website als Referenz an. Außerdem solltest du den Betrieb im Koperwerk nicht mit normalen Kino vergleichen, die Ansprüche sind dann doch ein bisserl anders.

 

die auch, ja

 

sagen wirs so: da steht mehr zaug verteilt im ganzen haus rum, als einem lieb ist...

 

unter anderem 2 FP30 EC II zwei FP38, zwei 16mm maschinen von Kinoton und dann noch, zwei mir nicht im gedächtniss gebliebene kinoton-teile

(und das mit der lampe hab ich vom kopierwerkstechniker, obs jetz ne eigenkonstruktion ist, weis ich nicht, jedenfalls brennen die lampen durchgehend)

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ich werds ausrichten :)

 

so, und nun, wieder zurück zum thema:

Bei archivkopien besteht ja im allgemeinen ein "koppelverbot" heißt also start und endbänder müssen dran bleiben und es darf NUR im klassischen überblendverfahren gespielt werden, nur leider machen dies manche Plexxe nicht, sondern die koppeln schön brav die archivkopien zusammen :shoot2:

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WIR WOLLEN ALLE WIEDER UNSERE BILDSTRICHMARKIERUNGEN AUF DEN TRAILERN HABEN!!!

 

Wie wär's mit einer Art Online-Pedition an alle deutschen Kopierwerke?!? :twisted:

 

Wär' doch mal keine schlechte Idee, denn was man von Atlantik, Geyer, ProCine & Co. bekommt (damit das Forum hier nicht zu ARRI-lastig wird :D), ist gerade bei Spots manchmal recht unangenehm. Außerdem sollten sie auf jedes Startband noch zusätzlich "HEAD" und "FOOT" drucken, denn "N" & "R" sagt doch den meisten angelernten Kinovorführern nix.

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nein, das interessiert in Plexxen niemand, aber eines weis ich: ich werde nie wieder meine "out of rosenheim" kopie an ein Plexx leihen, denn was da zurückkam war unter aller würde

aber das ist off topic

 

ich finde, klassiker sollten ins Programmkino verlegt werden, und Plexxe sollten für das durchschnittsprogramm offen sein

 

aber ein Plexx mit technischem knowhow und erfahrenen vorführern ist mir dann doch lieber als ein programmkino mit "matrétee-trinkern" im BWR...

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