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Geschrieben

Siemens 2000 oder Bauer P5?

 

Beide Geräte sind ja irgendwie vergleichbar - nur welches ist besser in Ton- und Bildqualität? Hinsichtlich der Tonqualität wird der Siemens 2000 ja oft kritisiert - weiterhin wegen des hohen Laufgeräusches? Ist der Bauer P5 das bessere Gerät?

Geschrieben

Guten morgen,

Siemens 2000 hat regelbare Geschwindigkeit mit Stroboskop, Bauer P 5 hat feste Geschwindigkeit. Wenn Bauer P 5, dann würde ich jedenfalls die ältere Modellreihe mit Kettenantrieb favorisieren, da die Nachfolgemodelle diverse Riemen aus Material haben, das sich idR über Jahrzehnte aufgelöst hat. Das Asbestthema lassen wir mal beiseite. Da Bauer bereits seit dem Beginn der Kinotechnik "dabei war" -auch im professionellen Bereich- hat jenes Unternehmen einen reifen Erfahrungsschatz und dürfte daher eher "vorne" stehen. Der modulare Aufbau der 2000- und der P 5-Serie ist allerdings ähnlich.

Zu bedenken sind natürlich auch die Servicefreundlichkeit sowie Ersatzteillage, wozu ich allerdings keine Aussage treffen kann. Bei beiden Geräten muss jedenfalls früher oder später -altersbedingt- mit technischen Problemen gerechnet werden, dies sollte man sich bei einer Anschaffung jedenfalls vor Augen halten.

 

Alles Gute, Ernst

Geschrieben

.....nur welches ist besser in Ton- und Bildqualität?

 

Hallo,

zur Beantwortung der Frage müßtest Du zwei perfekt gewartete Geräte vergleichen. Das ist es ja: Da stellen irgendwelche Leute "Mängel" (manchmal auch eingebildete) fest und berichten in Foren....

Ich rede jetzt mal von zwei Leuten, die regelmäßig in Waghäusel sind. Einer ist der 16mm Filmer aus Stuttgart, der auch Bolex Geräte umbaut (Super-16) und immer seinen Stand in Waghäusel hat. In dessen Wohnzimmer steht Leinwand und P5 Projektor mit dem er mir auch schon Filme vorgeführt hat. Den P5 hat er nach eigener Aussage selbst vom Asbest befreit. Auf meine Frage, welchen Bauer er mir empfehle, antwortete er mir, den P8. Ich fragte warum. Er sagte, weil es der Neueste ist....

Der zweite Mann repariert in Waghäusel immer Projektoren. Sein Chef war Herr Hauffler (Entwicklungschef bei Bauer) und er war für Projektoren zuständig. Der Mann empfahl mir den P7 den ich dann kaufte, "weil der eigentlich der bessere ist - und es gibt ihn häufiger (Ersatzteile)".

Wenn man Geräte vom Asbest befreit und verwenden will, muß man Gründe haben. Ein solches Gerät muß dann gegenüber andern punkten. Das Argument mit evtl. Ersatzteilengpaß würde ich ernst nehmen. Wir sind ja alle keine Profis.

Aaton.

Geschrieben

Da hier die Frage ob P5 und Siemens 2000:

Der Siemens 2000: Kommt aufs Modell drauf an.

Die Version mit Transistorverstärker im Sockelfuß empfehle ich NICHT. Diese Version hat - teilweise und das ganz nebenbei - mehr Asbest verbaut, als manche Röhrenversion.

Außerdm sind die Andruckhalter an den Zahnrollen und diverse andere Teile aus Plastik. Macht auf mich einen windigen billigen EIndruck.

Ich empfehle daher: Lieber einen mit Röhrenverstärker. Also die älteren Modelle. Der Siemens 2000 ist ein sehr langlebiges Gerät und selten, dass ein Mechanikteil kaputt geht. Eher mal, dass über die Jahre das Öl etwas verharzt ist, was sich beheben läßt, oder mal ein Motorkondensator hopps geht. Das sind aber alles leicht reparable Sachen.

Beim P5 ist es ähnlich.

Die älteren Modelle mit Kettenantrieb sind ok. Die neueren haben Zahnriemen, von denen i.d.R. nichts mehr übrig ist.

Die Ersatzteillage, auch wenn mans für den Siemens2000 sehr selten braucht, ist beim Siemens besser.

Darum:

Lieber einen Siemens. Bauer mag mehr Erfahrung im Projektorenbau gehabt haben, aber die P-Serie ist mechanisch Schrott. Zu viel Plastik, zu viel Verschleißteile, wie ANtriebsriemen, etc.

Wenn schon Bauer, dann den Selecton M (den gabs stumm und mit Lichtton, aber er ist etwas museal; siehe auch hier:) http://www.filmvorfuehrer.de/gallery/album/77227/37-uberholung-eines-bauer-selecton-s-fur-16mm/

Oder noch besser den Selecton II W. Vorteil: Malteserkreuz-Schaltgetriebe, kein Greifer -> sehr filmschonend.

Magnetton und Lichtton, Hält ewig. Nachteil: Etwas Lichtarm im Vergleich zu Greifermaschinen, wegen Schaltgetriebe.

Wers gerne etwas solider hat: Selecton II O. Mechanisch dasselbe wie II W, aber eben als solide Theatermaschine aufgebaut.

Bei ebay ist momentan irgendwo was drinnen. Oder wars zumindest.

Ich würde aber doch den Siemens nehmen. Nicht die P-Serie. Selecton ist teuer und sehr selten. Aber empfehlen kann ichs in jedem Fall. Ist eine ANschaffung die sich rechnet. Bin mit meinem II O sehr zufrieden. Da gehen auch Filme durch, wo kaum noch Perforation da ist. ;-)

 

Oder evtl. auch Leitz G!.

Momentan bei ebay zu finden.

Sehr selten. Sehr teuer.

Malteserkreuzgetriebe.

Sehr gute Maschine, aber naja...

Ich bleib doch lieber beim Selecton.

Geschrieben

Hallo,

ich möchte mal folgendes noch zu bedenken geben: Die Thematik, "was ist der beste 16mm Projektor ?" wurde schon X-Mal abgearbeitet, mit den bekannten Argumenten Malteserkreuzgetriebe, Wasweißichnorm (damit immer am selben Perfoloch gezogen wird) und irgendwann kommt der sagenhafte Hokushin (oder wie immer der heißt).

Ich bin mir nicht ganz sicher worum es dem Fragesteller letztendlich geht. Beide erwähnten Geräte sind nicht die Neuesten und sollten vom Asbest befreit werden. Zusätzliche Arbeit und Kosten und was können die dann mehr als andere Geräte? Ist es die Angst vor Kunststoff?

Wer sich im 16mm Bereich absichern will kann das aktuell tun. Es gibt eine amerikanische Firma die Neugeräte verkauft - auch in Europa. In der vorletzten Ausgabe von Cine8-16 wurde darauf verwiesen und in der Ausgabe davor. Würde ich so machen, alles Andere kann man vergessen (auch die Technikargumente). Langfristig.

Aaton.

Geschrieben

Hallo,

ich möchte mal folgendes noch zu bedenken geben: Die Thematik, "was ist der beste 16mm Projektor ?" wurde schon X-Mal abgearbeitet, mit den bekannten Argumenten Malteserkreuzgetriebe, Wasweißichnorm (damit immer am selben Perfoloch gezogen wird) und irgendwann kommt der sagenhafte Hokushin (oder wie immer der heißt).

Ich bin mir nicht ganz sicher worum es dem Fragesteller letztendlich geht. Beide erwähnten Geräte sind nicht die Neuesten und sollten vom Asbest befreit werden. Zusätzliche Arbeit und Kosten und was können die dann mehr als andere Geräte? Ist es die Angst vor Kunststoff?

Wer sich im 16mm Bereich absichern will kann das aktuell tun. Es gibt eine amerikanische Firma die Neugeräte verkauft - auch in Europa. In der vorletzten Ausgabe von Cine8-16 wurde darauf verwiesen und in der Ausgabe davor. Würde ich so machen, alles Andere kann man vergessen (auch die Technikargumente). Langfristig.

Aaton.

 

Stimme nicht ganz zu.

Der Fragesteller wollte das Asbest außen vor lassen.

Überdies geht es um Entscheidung zwischen P5 und Siemens2000.

Alle angeführten Sachen, das stimmt, wurden bereits bis ins kleinste hier im Forum diskutiert.

Warum aber, und davon lebt doch ein Forum, nicht doch mal wieder einen neuen Thread aufmachen?

Deine Aussage "...alles Andere kann man vergessen (auch die Technikargumente)" ist weder ein Argumnent, noch eine begründete Behauptung.

Sicher ein neuer Projektormag gewisse Vorzüge haben, ohne Zweifel. Nur auch dieser hat nur 2 Jahre Gewährleistung. Und dann? Mein Argument: Wer technisch etwas versiert ist, sollte lieber auf etwas alt bewährtes zurückgreifen, von dem die möglichen Macken bekannt sind oder auch, wie qualitativ gut ein derartiges Gerät ist.

Und dabei, jetzt komme ich auf die genannten technischen Argumente zu sprechen, können Tipps und Kenntnisse der Geräte von Vorteil sein, um eine ENtscheidung zu treffen.

Wer eine neue Designerkiste kauft und meint, nur weil sie neu ist, hat man vor technischen Mängeln Ruhe, irrt wohl. Ich erinnere an das, was in diversen fachdiscountern als Elektronikartikel verkauft wird. Vieles davon überlebt gerade die Gewährleistung und muss dann entsorgt werden.

  • Like 1
Geschrieben

1.): Deine Aussage "...alles Andere kann man vergessen (auch die Technikargumente)" ist weder ein Argumnent, noch eine begründete Behauptung.

2.): Wer technisch etwas versiert ist, sollte lieber auf etwas alt bewährtes zurückgreifen

 

Hallo,

zu 1.): Der Selecton ist ein "Standprojektor" der im Normalfall nicht in ein Wohnzimmer gehört. Man könnte ja noch weiter zurückgehen zum Pantalux oder Pantason. Auf der andern Seite ist es aber so (die "Technikargumente"): Wenn man die enthusiastisch vorgetragenen Begründungen z.B. vom Filmtechniker nimmt und die Geräte betrachtet die das alles nicht haben, nenn mir ein Fabrikat auf dem Weltmarkt, das dafür bekannt ist, daß es absoluter Schrott ist. Nur eines....

Plastik ist ein Problem. Ich hab bei Super-8 seit 1967 den Bauer T1S Royal in Betrieb. Zwei Geräte. Beide hat mir der Reparateur der in Waghäusel tätig ist von Kunststoff auf Messinginnereien umgestellt. Die laufen wie geschmiert. Aber ob Du Ruedi Muster oder sonstwen engagierst, Du weißt halt nie wie lange Dir der gute Dienst erhalten bleibt...

Zu 2.). Das Meiste hierzu ergibt sich aus 1. Und ich sagte schon, die Meisten sind keine Fachleute.

Aaton.

Geschrieben

Wie gesagt, ich habe eben auch versucht, ein Bild verschiedener Projektoren aus meiner Sichtweise zu zeichnen.

Den Selecton II gab es als IIW sehr wohl als tragbares Koffergerät. Das Werk ist identisch mit dem der Theatermaschine.

Geschrieben

Danke für die vielen Antworten. Da Bauer P5 und Siemens 2000 "irgendwie" vergleichbar sind und ich mir gerne so ein nostalgisches Gerät kaufen möchte, ging es mir lediglich darum, zu erfahren, welcher von beiden Projektoren der bessere ist. Ich kann mir schon vorstellen, dass das Thema schon oft abgehandelt wurde - bin allerdings kein regelmäßiger Besucher dieses Forums, so dass das eine oder andere Thema sicherlich an mir vorbei gegangen ist. Beide Projektoren sind schon uralt und die technischen Probleme sind vorprogrammiert. Könnte mir auch einen Bauer P8 kaufen, der ist sicherlich moderner und besser - allerdings auch wesentlich "langweiliger". Wenn man sich mit Projektoren beschäftigt, hat jeder andere Beweggründe. Mir geht es in erster Linie um die Faszination von Projektoren - allerdings möchte ich mit den Geräten auch vorführen, so dass ich u. a. nach der Tonqualität gefragt hatte.

 

Mir sagte mal jemand, dass der Bauer P5 das wesentlich aufwendigere System zur Lichttonabtastung hätte - beim Siemens 2000 wäre das recht einfach gehalten. Ob das stimmt oder nicht, entzieht sich meiner Kenntnis.

Geschrieben

Hallo Bernd!

 

Ich besitze seit einigen Jahren einen BAUER P5 erstes Modell von 1959 mit zwei Motoren.

Ich sammle zwar keine 16mm Filme und führe auf dem P5 nur hin und Wieder mal selbstgedrehte alte Schützenfestfilme mit Magnetton vor.

Als ich dieses Gerät erwarb für 25 Euro war es nicht einsatzbereit. Der Regelwiederstand für die Lampe war total hinüber, der Röhrenverstärker war taub und die Anodenbleche der EL 84 Endröhren glühten Kirschrot. Ausserdem war die Filmbahn zum Greifer dejustiert, was sich aber relativ schnell beheben ließ.

Ich entschloß mich den Projektor auf 24V/250W Kaltlichtspiegellampe umzubauen. In den Kasten für den 500W Trafo baute ich einen mit 400W ein, der auch 24V abgibt. Da wo einst der Regelwiederstand saß baute ich das Poti eines induktiven Dimmers hin, so das man das Licht langsam hochregeln kann, wie im Originalzustand. Im Röhrenverstärker habe ich sämmtliche Kondensatoren getauscht und er lieferte wieder das normale Klangbild. Die alte Röhrensolarzelle habe ich gegen eine BPW 34 getauscht und diese an den Mikrophoneingang des Röhrenverstärkers angeschlossen.

 

Nachdem ich nun schon einige Filme mit dem P5 vorgeführt habe kann ich sagen, das es sich um ein äußerst robustes Gerät handelt, welches bei entsprechender Wartung (Ölen der Filze) eine sehr lange Lebensdauer hat.

 

Auch besaß ich mal einen Siemens 2000 mit 5 W Röhrenverstärker. Auch dieses Gerät ist nicht schlecht. Schließlich haben Generationen von Schülern darauf Lehrfilme gezeigt bekommen und das auch noch als schon P6 und P7 in den Schulen Einzug gehalten hatten. Man sieht also auch der Siemens ist sehr Robust.

Mir persönlich gefallen zwei Dinge nicht am Siemens 2000. 1. Der Bürstenmotor mit der Schleifkontaktregelung. Da ist mir der Asynchronmotor im Bauer lieber. 2. Der Lampenwiederstand. Da wird enorm viel Energie verbraten und der Motor braucht auch noch einen Wiederstand. Bei Bauer läuft der Motor mit 220V. Und Bauer hat einen separaten Lampentrafo. Zumindest die erste Generation des P5.

Ich persönlich mag den P5 lieber obwohl er ein sehr schwehres Gerät ist.

 

Gruß Thomas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Habe es war gemacht und mir einen Siemens 2000 mit 15 Watt Universalverstärker angeschafft und habe damit wirklich Glück gehabt. Der Projektor funktioniert sehr gut. Vor allen Dingen bin ich erstaunt, über die gute Tonqualität des Siemens 2000 mit diesem Verstärker. Das bisher geschriebene mit der "schlechten Tonqualität" des Siemens 2000 kann ich in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil: der Röhrenton hebt sich wohltuend von dem Ton anderer Geräte ab. Ich denke, dass es entscheidend ist, ob der Projektor RICHTIG gewartet wurde oder nicht. Verbastelte Gerät dürften dann wahrscheinlich dem Klischee der "schlechten Siemens 2000 Tonqualität" eher entsprechen. Dennoch kann man sich Gedanken darüber machen, ob sich in ein paar Jahren noch Leute finden werden, die diese Geräte reparieren können - insbesondere die Röhrenverstärker dürften dann hinsichtlich der Reparatur ein Problem darstellen.

 

Gruß!

 

Bernd

Geschrieben

Standard-Röhren bekommt man auch in einigen Jahren noch; wenn die alten Teerkondensatoren ausgetauscht sind, dürfte das Teil eigentlich recht lange funktionieren.

  • 11 Monate später...
Geschrieben

Habe es war gemacht und mir einen Siemens 2000 mit 15 Watt Universalverstärker angeschafft und habe damit wirklich Glück gehabt. Der Projektor funktioniert sehr gut. Vor allen Dingen bin ich erstaunt, über die gute Tonqualität des Siemens 2000 mit diesem Verstärker. Das bisher geschriebene mit der "schlechten Tonqualität" des Siemens 2000 kann ich in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil: der Röhrenton hebt sich wohltuend von dem Ton anderer Geräte ab. Ich denke, dass es entscheidend ist, ob der Projektor RICHTIG gewartet wurde oder nicht. Verbastelte Gerät dürften dann wahrscheinlich dem Klischee der "schlechten Siemens 2000 Tonqualität" eher entsprechen. Dennoch kann man sich Gedanken darüber machen, ob sich in ein paar Jahren noch Leute finden werden, die diese Geräte reparieren können - insbesondere die Röhrenverstärker dürften dann hinsichtlich der Reparatur ein Problem darstellen.

 

Gruß!

 

Bernd

 

Hallo Bernd,

 

mach´ Dir bezüglich Deines Röhrenverstärkers keinen Kopf! Im Prinzip ist Röhre zuverlässiger und auch leichter zu reparieren, als jede moderne Halbleiter- sprich Transistorverstärkerkiste. Habe mit Röhrentechnik regelmäßig zu tun und auch schon selber Röhrenverstärker entwickelt und konstruiert.

 

Da gibt´s immer Mittel und Wege!!!

 

Gruß Martin

Geschrieben

Ich besitze den Bauer P5 L7 mit eingebautem Transistorverstärker im Projektorfuss.

Dieser Projektor ist sehr robust.

Habe ihn 1991 für 400 DM von einer Realschule abgekauft.

Der Projektor war und ist immer noch wie neu.

Vom Ton her ist er sehr gut.

Obwohl meine 16mm Trailer von Andec in Dolby A sowie Dolby SR kopiert sind ist das für den Projektor kein Problem.

Ersatzteile wie Antriebsriemen, Andruckstücke, Transportzahnräder und Lampen habe ich über Rinser bersorgt.

Mit diesem 16mm Projektor macht man absolut nichts falsch also nehmen.

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